Bei diesem „Beamen“, soweit ich es verstehe, geht es nicht darum, „Objekte“ von einem Ort an einem anderen zu teleportieren, sondern um reine „Fremdinformationsübermittlung“. Das heißt, verschränkte „Objekte“ (mittels Laser und Spiegelsystem in Wechselwirkung gebrachte Photonen (oder Ionen = angeregte Atome) werden als Medium benützt, um verschlüsselte „Fremdinformation“ (Prinzip: 0,1) zu übermitteln. Bildhaft und sehr unscharf gesagt, funktioniert das so: Mittels Laser und Spiegelsystem werden unzählige duale Teilchen (A/B-Quanten) erzeugt, die dann, egal wo sie sich herumtreiben, immer in „Verbindung“ bleiben (Verschränkung/Spin). Benütze ich nun (unzählige) Teilchen A zur „verschlüsselten“ Fremdinformationsübermittlung, dann spiegeln die verschränkten B-Teilchen den Schlüssel (als Zahlenfolge von 0,1) zur selben Zeit, wobei die Fremdinfo in dem Moment, wo sie gesendet (A) bzw. gelesen wird (B) erlischt (ähnlich wie beim Morsen mit einer Lichtquelle/ Sender - Empfänger), OHNE dass an den Teichen selbst (ihrer intrinsischen Eigenschaft) eine Veränderung eingetreten ist. „Zeit“ spielt hierbei insofern keine Rolle, da bei Quanten immer nur entweder der Ort oder die Geschwindigkeit „gemessen“ werden kann. Derzeit funktioniert das, damit die Info beim Empfänger auch ankommt, nur mittels Glasfaserkabel (Verschlüsselung - Entschlüsselung).