Neonazis folterten auf brutale Weise einen jungen Deutschen
Der Vorfall erinnert an Abu Ghraib in Frankfurt/Oder, seltsamerweise aber hat er die Medien nicht interessiert und damit die Öffentlichkeit nicht erreicht
Neonazis haben in Frankfurt/Oder einen Mann entführt und so gefoltert, dass das Opfer sein Leben lang an den Folgen zu leiden haben wird. An dieser Meldung sind mehrere Dinge ungewöhnlich: Unter den fünf Tätern sind zwei Frauen, die sich besonders brutal aufführten. Zwei der Verdächtigen sind seit Jahren als Neonazis bekannt und einschlägig vorbestraft. Die Details der Tat sind so extrem Ekel erregend, dass sie die Foltermethoden der US-Soldaten im Irak bei weitem übertreffen. Außer der lokalen Märkischen Oderzeitung und der "Bild"-Zeitung hat niemand berichtet. Auch im Internet erwähnt kaum jemand das Ereignis - nur auf inforiot.de findet sich eine kurze Zusammenfassung.
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/auf/17732/1.html
Da sieht man mal wieder, dass es offenbar nicht darauf ankommt, was passiert, sondern nur wo es passiert.
Ist es nicht heuchlerisch von den Medien, nur das eine hochzupuschen und das andere, sogar noch schlimmere Ereignis zu ignorieren?
Warum passiert sowas?
Manche Leben zählen eben mehr als andere...
Oder würde es wen interessieren, wenn sich zwei Penner umbringen?
Dann schon eher, wenn sich zwei Präsidenten umbringen.
Sogar im Leid und im Tod kommt es darauf an, was Du im Leben warst und nicht ob Du ein Mensch bist.. oder wie?
Der Vorfall erinnert an Abu Ghraib in Frankfurt/Oder, seltsamerweise aber hat er die Medien nicht interessiert und damit die Öffentlichkeit nicht erreicht
Neonazis haben in Frankfurt/Oder einen Mann entführt und so gefoltert, dass das Opfer sein Leben lang an den Folgen zu leiden haben wird. An dieser Meldung sind mehrere Dinge ungewöhnlich: Unter den fünf Tätern sind zwei Frauen, die sich besonders brutal aufführten. Zwei der Verdächtigen sind seit Jahren als Neonazis bekannt und einschlägig vorbestraft. Die Details der Tat sind so extrem Ekel erregend, dass sie die Foltermethoden der US-Soldaten im Irak bei weitem übertreffen. Außer der lokalen Märkischen Oderzeitung und der "Bild"-Zeitung hat niemand berichtet. Auch im Internet erwähnt kaum jemand das Ereignis - nur auf inforiot.de findet sich eine kurze Zusammenfassung.
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/auf/17732/1.html
Da sieht man mal wieder, dass es offenbar nicht darauf ankommt, was passiert, sondern nur wo es passiert.
Ist es nicht heuchlerisch von den Medien, nur das eine hochzupuschen und das andere, sogar noch schlimmere Ereignis zu ignorieren?
Warum passiert sowas?
Manche Leben zählen eben mehr als andere...
Oder würde es wen interessieren, wenn sich zwei Penner umbringen?
Dann schon eher, wenn sich zwei Präsidenten umbringen.
Sogar im Leid und im Tod kommt es darauf an, was Du im Leben warst und nicht ob Du ein Mensch bist.. oder wie?