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Gefangen im Urlaub

Wolf

eingeweiht
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2. Februar 2010
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Ort
Schwerin
Hab mal wieder nen recht komischen Traum heute Nacht gehabt.

Ich bin mit dem Heim im Urlaub (dort wo ich mit dem Heim wirklich fast jedes Jahr war) die Erzieher und einige Jugendliche aus meinem Traum gibt es wirklich. Der Traum spielt in Küstelberg bei Winterberg im Sauerland. Wir sind in so ne Art centerpark (gibt es dort in wirklichkeit nicht) Ich schwimme dort und mache mit den anderen unsinn und tobe rum. Plötzlich soll meine Gruppe gehen, ich sage ich will aber hier bleiben und fange mit der Erzieherin einen Streit an. Dann sage ich, wenn ich nicht hier bleiben darf, springe ich von einem Hochhaus. Sie fragt mich warum ich so was sage. Ich antworte das ich es nicht wüsste.
Dann spreche ich mit einer anderen jugendlichen und frage, wie die neuen Pferde von Alfons sind und ob man die gut reiten kann. Sie sagt das die echt super sind. Dann frage ich nach Füchschen (dieses Pony gab es auch wirklich, ist aber denke ich mittlerweile Tot. Es war immer mein lieblingspony, weil die anderen es nicht reiten wollten und es schwierig war) Wir unterhalten uns über dieses Pony.
Dann sage ich zu einer anderen Erzieherin, wenn ich nachher reiten gehen dürfte, würde ich in 10 Min nachkommen.

Dan Tobe ich mit einer Freundin noch durch das Wasser. Plötzlich sitze ich in einem Löwengehege, meine Freundin auch. Ich habe aber leider keine Ahnung wie wir dahin gekommen sind. Sie hat glück und sitzt auf einem Baum. ich sitze auf einem Felsen, ich könnte zwar auch auf einem Baum klettern, denke mir aber, das die Löwen auch da hoch kommen können. Also verstecke ich mich in einer Felsspalte und verdecke mich mit meinem Badehandtuch. Dann kommt ein Tierpfleger und ich rufe er soll mich rausholen. Er sagt er wüsste nicht wie. Ich schreie ihn an, er soll die Tür aufmachen.

Die Löwen laufen am zaun immer hin und her. Der Tierpfleger sagt ich solle über den Zaun klettern. Ich sage das geht nicht, weil die Löwen da rum laufen. Er sagt, ich müsse die Löwen aus dem Gleich gewicht bringen in dem ich ihnen an der Mähne ziehe und mir so schwung hole um an den Zaun zu springen. Das mache ich aber nicht und springe irgendwie anders an den Zaun. Der Zaun ist viele Meter hoch. Oben ist noch mal eine Reihe Stacheldraht. Bevor ich mich dort unter durch quetsche, sagt der Tierpfleger, ich müsse beim runterklettern auf die Löwen achten.auf halber strecke sagt er ich müsse springen, weil mich sonst die Löwen durch den Zaun hindurch beissen. Da es mir zu hoch ist springe ich nicht. Ich weiche den Löwen aus, oder trette sie vom zaum. Als ich in reichweite vom Tierpfleger bin, hilft er mir. Ich sage mein Handtuch müsste dann später jemand holen. Da see ich wie meine freundin mit nem Auto aus dem Gehege geholt wird und wache dann auf.


Vielleicht kann mir ja jemand bei der Deutung wieder helfen, ins besondere zu dem Bezug zu den Rauhnächten.
 
ich seh dich da aus einer gefährlichen situation kommen, die du meisterst und dabei die guten ratschläge anderer ablehnst, weil du selber besser weisst, wie du es schaffen kannst.
könnte bedeuten, dass du dich auf deine fähigkeiten besinnen sollst, bevor du was angehst, so wie andere dir raten es zu tun.
 
Ist nur noch die Frage ob die Situation schon war oder erst noch auf mich zu kommt.
 
ich denk, die situation wird immer wieder kommen, auch wenn es schon mal war :)
 
es gibt 2 Situartionen die noch auf mich zukommen und die gefährlich werden könnten. Einmal der Umzug mit meinem Pferd und zu anderen das einreiten von meinem Pferd.
 
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