yummyman
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- 16. Dezember 2004
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Hallo WXAler,
seit meinem letzten Traum http://www.wahrexakten.at/dreamcatcher/12518-vom-tod-eines-anderen-getraeumt.html mal wieder einer an den ich mich leider erinnern kann.
Vielleicht könnt ihr wieder in Form einer Traumdeutung helfen?
Ich stehe in einem mir unbekanntem Haus und fühle mich schon von Anfang an mies, und ab hier ändert sich die Grundstimmung im Traum nicht mehr, zumindest nicht zum positiven.
Das klingt vielleicht seltsam aber im Traum hat mich der Grundriss des Hauses so wütend gemacht weil alles so verwinkelt war, ecken und Kanten wo sie nicht sein sollten, Tote Gänge und kaum Licht.
Meine kleine Schwester spricht zu mir ich aber verstehe Sie nicht gib ihr keine Antwort und schaue sie nur stumm an, weiter stellt sie mir Fragen welche ich nicht beantworten kann, ich verstehe nur Gemurmel.
Auf einmal hebt sie eine rosa Gitarre in mein Gesicht und ich sehe in Ihrem Gesicht wie entzürnt sie ist.
Sie Fragt mich wieso spielt sie nicht die Töne die ich hören will? WARUM WARUM WARUM?
Ich erwidere, warum tut sie das nicht? du hast doch 400 EUR bezahlt?
Sie geht an das Fenster im dem zimmer und wirft die Gitarre hinaus, in dem Moment hab ich mich gefühlt als hätte sie sich selbst das leben genommen, oder zumindest ein teil von sich weggeworfen, ich war absolut schockiert und zutiefst traurig und sah der Gitarre hinterher welche in einem Bach gefallen war welcher um unser Haus verlief.
( Hier möchte ich einmal auf die seltsame Architektur des Hauses zu sprechen kommen, denn um das Haus herum verlief ein strömendes Gewässer an jedem Fenster vorbei)
von einem auf den anderen Moment war ich in meinem Zimmer (wusste das es mein zimmer war, wusste aber nicht warum) und wollte vom dortigen Fenster aus zur Gitarre zu greifen, was mir aber leider nicht gelang.
und wieder passierte es das ich von einem auf dem anderem Moment woanders war, diesmal im Zimmer meines kleinen Bruders A.
-
Noch einmal muss ich die Bauart des Hauses erwähnen. Das Zimmer meines Bruders hatte eine seltsame und beängstigende Ausstrahlung auf mich.
zum einen die Lichtverhältnisse welche hier total verschwommen waren, Helligkeit gab es nicht alles unterlag einem Grau und ich spürte Trostlosigkeit welche es mir absolut schwer machte zu atmen, ich wollte hier nicht sein.
Und weiter die bauliche Gestaltung des Raumes welche absolut für Wohnzwecke nicht geeignet waren, Der Raum war ausserdem übertrieben Groß. 1/5 des Raums war eben mäßig, der Rest des Bodens ging steil hinab wie eine Senkgrube
-
ich begab mich zur Raumseite wo sich das einzige Fenster befand kletterte eine Leiter hinauf um dieses zu erreichen und öffnete es.
Sofort kamen mir Wassermassen entgegen -ich war total überrascht- konnte aber wieder nicht die Gitarre erreichen, ich war tot traurig.
Ich fragte meinen Bruder was ich machen soll, und er antwortete mir gelassen "ich kenne den Platz wo sie angeschwemmt wird ich kann sie holen, hab da schon ganz andere coole Sachen gefunden"
Mich hat das nicht getröstet aber die Sache war für mich abgeschlossen.
--hart geschnitten finde ich mich in einer ganz anderen Szene wieder...
Ich befand mich mit meiner anderen Schwester S. in einem anderem Raum wieder. S. murmelt etwas zu mir und wir fingen beide an zu lachen, das geht einen ganzen Moment so, bis sie den Raum verlässt, sich aber wieder innerhalb von Sekunden wieder im Raum befindet. plötzlich fängt sie an zu reden und behauptet es würde hier stinken, und auf einmal nehme auch ich einen bestialischen Gestank wieder. plötzlich sitzt S. im 90Grad Winkel zu mir starrt an die Wand, steht auf, und währenddessen sie das tut seufzt sie panisch und laut auf, schaut mir ins Gesicht und ich sehe wie sie graublau anläuft, wie blutleer.
Ich wusste sofort ohne da hinzusehen wo sie hingesehen hat, was sie gesehen hat.
--In diesen Traum hab ich mich an einen Traum vor langer zeit erinnert als ich mich auch einmal so erschreckt hatte, als ich eine Fratze in einer Wand gesehen hab.
S. war total verängstigst, hat mich angeschaut und ihre Hände so vor ihr Gesicht gehalten das sie nicht mehr an den Punkt an die Wand schauen kann.
Ich hab sie in den Arm genommen, als sie mich fragte T. sind hier noch so welche? ich konnte Wand die hinter ihren Rücken sehen, an dem sich ein Pulsierendes Auge befand, antwortete aber, nein hier ist nichts mehr, alles okay.
-Traumende-
Die Panische Reaktion von S. und ihr Gesichtsausdruck hat eine Trauer in mir ausgelöst das es mir den ganzen Tag lang schlecht ging. auch kurz nach dem aufwachen war ich mir nicht sicher ob ich noch träume da alles so trostlos war. Die Sache mit der Gitarre hat mich zwar während dem Traum aber nicht danach traurig gemacht. Einer der Intensivsten Träume die ich seit langem hatte selbst der Traum den ich hier verlinkt habe, war zwar vom Träumen her schlimm aber dieser hier........
freundliche Grüsse
seit meinem letzten Traum http://www.wahrexakten.at/dreamcatcher/12518-vom-tod-eines-anderen-getraeumt.html mal wieder einer an den ich mich leider erinnern kann.
Vielleicht könnt ihr wieder in Form einer Traumdeutung helfen?
Ich stehe in einem mir unbekanntem Haus und fühle mich schon von Anfang an mies, und ab hier ändert sich die Grundstimmung im Traum nicht mehr, zumindest nicht zum positiven.
Das klingt vielleicht seltsam aber im Traum hat mich der Grundriss des Hauses so wütend gemacht weil alles so verwinkelt war, ecken und Kanten wo sie nicht sein sollten, Tote Gänge und kaum Licht.
Meine kleine Schwester spricht zu mir ich aber verstehe Sie nicht gib ihr keine Antwort und schaue sie nur stumm an, weiter stellt sie mir Fragen welche ich nicht beantworten kann, ich verstehe nur Gemurmel.
Auf einmal hebt sie eine rosa Gitarre in mein Gesicht und ich sehe in Ihrem Gesicht wie entzürnt sie ist.
Sie Fragt mich wieso spielt sie nicht die Töne die ich hören will? WARUM WARUM WARUM?
Ich erwidere, warum tut sie das nicht? du hast doch 400 EUR bezahlt?
Sie geht an das Fenster im dem zimmer und wirft die Gitarre hinaus, in dem Moment hab ich mich gefühlt als hätte sie sich selbst das leben genommen, oder zumindest ein teil von sich weggeworfen, ich war absolut schockiert und zutiefst traurig und sah der Gitarre hinterher welche in einem Bach gefallen war welcher um unser Haus verlief.
( Hier möchte ich einmal auf die seltsame Architektur des Hauses zu sprechen kommen, denn um das Haus herum verlief ein strömendes Gewässer an jedem Fenster vorbei)
von einem auf den anderen Moment war ich in meinem Zimmer (wusste das es mein zimmer war, wusste aber nicht warum) und wollte vom dortigen Fenster aus zur Gitarre zu greifen, was mir aber leider nicht gelang.
und wieder passierte es das ich von einem auf dem anderem Moment woanders war, diesmal im Zimmer meines kleinen Bruders A.
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Noch einmal muss ich die Bauart des Hauses erwähnen. Das Zimmer meines Bruders hatte eine seltsame und beängstigende Ausstrahlung auf mich.
zum einen die Lichtverhältnisse welche hier total verschwommen waren, Helligkeit gab es nicht alles unterlag einem Grau und ich spürte Trostlosigkeit welche es mir absolut schwer machte zu atmen, ich wollte hier nicht sein.
Und weiter die bauliche Gestaltung des Raumes welche absolut für Wohnzwecke nicht geeignet waren, Der Raum war ausserdem übertrieben Groß. 1/5 des Raums war eben mäßig, der Rest des Bodens ging steil hinab wie eine Senkgrube
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ich begab mich zur Raumseite wo sich das einzige Fenster befand kletterte eine Leiter hinauf um dieses zu erreichen und öffnete es.
Sofort kamen mir Wassermassen entgegen -ich war total überrascht- konnte aber wieder nicht die Gitarre erreichen, ich war tot traurig.
Ich fragte meinen Bruder was ich machen soll, und er antwortete mir gelassen "ich kenne den Platz wo sie angeschwemmt wird ich kann sie holen, hab da schon ganz andere coole Sachen gefunden"
Mich hat das nicht getröstet aber die Sache war für mich abgeschlossen.
--hart geschnitten finde ich mich in einer ganz anderen Szene wieder...
Ich befand mich mit meiner anderen Schwester S. in einem anderem Raum wieder. S. murmelt etwas zu mir und wir fingen beide an zu lachen, das geht einen ganzen Moment so, bis sie den Raum verlässt, sich aber wieder innerhalb von Sekunden wieder im Raum befindet. plötzlich fängt sie an zu reden und behauptet es würde hier stinken, und auf einmal nehme auch ich einen bestialischen Gestank wieder. plötzlich sitzt S. im 90Grad Winkel zu mir starrt an die Wand, steht auf, und währenddessen sie das tut seufzt sie panisch und laut auf, schaut mir ins Gesicht und ich sehe wie sie graublau anläuft, wie blutleer.
Ich wusste sofort ohne da hinzusehen wo sie hingesehen hat, was sie gesehen hat.
--In diesen Traum hab ich mich an einen Traum vor langer zeit erinnert als ich mich auch einmal so erschreckt hatte, als ich eine Fratze in einer Wand gesehen hab.
S. war total verängstigst, hat mich angeschaut und ihre Hände so vor ihr Gesicht gehalten das sie nicht mehr an den Punkt an die Wand schauen kann.
Ich hab sie in den Arm genommen, als sie mich fragte T. sind hier noch so welche? ich konnte Wand die hinter ihren Rücken sehen, an dem sich ein Pulsierendes Auge befand, antwortete aber, nein hier ist nichts mehr, alles okay.
-Traumende-
Die Panische Reaktion von S. und ihr Gesichtsausdruck hat eine Trauer in mir ausgelöst das es mir den ganzen Tag lang schlecht ging. auch kurz nach dem aufwachen war ich mir nicht sicher ob ich noch träume da alles so trostlos war. Die Sache mit der Gitarre hat mich zwar während dem Traum aber nicht danach traurig gemacht. Einer der Intensivsten Träume die ich seit langem hatte selbst der Traum den ich hier verlinkt habe, war zwar vom Träumen her schlimm aber dieser hier........
freundliche Grüsse