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Glaubt ihr an GOTT ?

yop

bewussten evolution, (viehzucht, genetik, kultur)....

Die sog. Synthetische Evolutionstheorie(vorm.Neodarwinismus),Erweiterung von
Darwins Evolutionstheorie im 20jhdt.,durch Weismann

wenn bestimmte voraussetzungen stimmen, dann steigt die wahrscheinlichkeit....

Wer bestimmt die Voraussetzungen ?

das pefekteste lebewesen,

Warum braucht´s dazu einen Superlativ?;-))

was für gottähnliche lebewesen kämen dann wohl raus?

Tjo,fragst du gerade mich als..... Atheisten? ;-))

Ich kann mir nur ein Bild machen,wie mein Diskussionspartner sich Gott vorstellt,bzw. "gottähnlich".....aufgrund seiner Aussagen.

jo sonst werden viele menschen arbeitslos,

Zeilinger sieht es pragmatischer...

Wenn wir mit Sicherheit wüssten, dass es einen Gott gibt, dann gäbe es in der Folge das Gute nicht mehr: Dann bleibt doch nur noch ein rein opportunistisches Verhalten übrig!

Sehe ich zwar nicht so,da ich mich,ohne Gottesglaube nicht als Opportunist sehe,wenn´s denn
schon eine Schublade sein muss,eher als...... pragmatischer Realist.



Doch wer kann schon sagen,wie das Kollektiv der Gläubigen reagieren würde,wenn ihnen das Fundament entzogen wird ?
Es reichte,jedenfalls in der Menschheitsgeschichte ja schon oft,nur der Glaube an einen-fremden-Gott,um Religionskriege auszulösen.

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer bestimmt die Voraussetzungen ?

lebenfreundliche temperaturen sind eine voraussetzung z.B. für menschen oder das abdriften des östlichen afrikanischen teils, welchen ein gebirglandschaft hervorbrachte und die tropenwälder zu steppen machte und unsere vorfahren zu bodenbewohner zwang ebenso.
gott gemacht oder reiner zufall, überlasse ich jedem menschen selbst zu intepretieren.


Warum braucht´s dazu einen Superlativ?;-))

wenn es möglich ist und vorteilhaft ist, wieso sollte es nicht eintreffen. ist eher ne frage der wahrscheinlichkeit.


Tjo,fragst du gerade mich als..... Atheisten? ;-))

tut hier nix zu sache eigentlich, als atheist hast du eher freiere vorstellungskraft als die religöisen menschen, welche kein bildnis von gott machen dürfen.

Ich kann mir nur ein Bild machen,wie mein Diskussionspartner sich Gott vorstellt,bzw. "gottähnlich".....aufgrund seiner Aussagen.

was das ultimative lebewesen wäre, kannst du dir dennoch vorstellen oder?
ich will nicht sagen, wie ich gott sehe, sondern real existierende zusammenhänge zeigen und mögliche schlussfolgerungen.



natürlich wird es auch ohne einen gott gutes geben, denn was gut und schlecht ist, haben letztlich wir menschen intepretiert(atheisten wurden sagen erfunden:D) und auf gottes willen geschoben, wenn es nicht mehr so ist, wird es eben auf vernuft und humanität basieren. was es in unserer gesetztesgebung sowieso schon der fall ist und einige menschen auch schon nach leben soll, habe ich gehört:D
 
Hallo Laylah!

Ja, ich glaube an Gott - schon immer! Ich habe früher einige Dinge im Leben nicht verstanden und mich oft gefragt "Warum?" wenn ich heute daran denke, dann denke ich mir "Warum nicht?" ... Gott gibt dir das Leben und du entscheidest letzendlich was du daraus machst und ich denke dass Gott immer da ist und überall und niemanden hängen lässt... Einige Menschen sagen immer "...warum lässt Gott so viele Menschen leiden...?" - das habe ich mich früher auch gefragt... Heute denke ich mir, dass es irgendwo auch unsere eigene Schuld ist, dass es Armut auf der Welt gibt und ich finde JEDER, der ein besseres Leben hat, als die Menschen (beispielsweise in Teilen Afrikas), kann und sollte helfen. Ich denke irgendwo, dass es zu unserer Aufgabe gehört da was zu tun. Wir Menschen könnten viel Leid auf der Erde beseitigen, wenn wir zusammenhalten würden und jeden so sehen würden, wie die Menschen, die wir lieben. Nun gibt es aber viele, die letzendlich nur an sich selbst denken und versuchen das Beste aus deren Leben zu machen, ohne Rücksicht auf Verluste. Da kann Gott meiner Meinung nach nichts tun. Ich finde es immer total Schade, wenn Menschen sich Reportagen im Fernsehen über Armut ansehen und hinterher sagen "Die armen Menschen... Gott sei Dank haben wir so ein tolles Leben und müssen nicht hungern. Wir sollten das schätzen was wir haben" - ist ja schön und gut, aber nur die Wenigsten kommen auf die Idee zu helfen... vielleicht denken es sich viele, aber letzendlich wirklich versuchen zu helfen, tun die Wenigsten. Mitleid zu haben ist leicht, aber nicht sinnvoll. Was die Menschen brauchen ist einfach Hilfe und auch zu wissen, dass jemand da ist und versucht etwas zu ändern... Ich denke dadurch, dass viele Menschen Egoisten sind, haben die Menschen, die so viel Leid ertragen müssen, den Glauben an Gott verloren. Wenn ich manchmal in der Stadt unterwegs bin und sehe wie die Leute an Menschen vorbeigehen, die kein zu Hause haben und auf der Straße leben, wird mir schlecht. Diese Menschen werden nicht mehr als Menschen gesehen, sondern als nervig und belastend für die Stadt oder so. Manchmal wollen die kein Geld, sondern einfach nur jemanden zum Reden - ist ehrlich so! Damals in der Suppenküche, sind Leute gekommen, die reden wollten und einfach das Gefühl haben, dass doch jemand da ist, der einfach zuhört. Aber viele gehen solchen aus dem Weg und sagen sie würden der Stadt schaden... aber wenn denen so viel daran liegt, warum helfen sie dann nicht, das Problem zu lösen? Gott gibt jedem die Chance, täglich was Gutes zu tun... Es liegt dann nur an uns ob wir es letzendlich tun, oder nicht.

Wie stelle ich mir Gott vor? Darüber habe ich mir eigentlich noch nicht wirklich Gedanken gemacht... Doch, manchmal denke ich, dass Gott halt einfach überall ist... in den Bäumen, in den Blumen, in der Luft und so weiter... Ich weiß, das klingt grad ein bisschen komisch :olol: ... aber so stelle ich es mir vor, hehe...

Was Gott mir gibt? Hmm, vieles! Allein wenn man morgens aufsteht und aus dem Fenster blickt... wie schön alles eigentlich ist... das reicht irgendwo schon... Es gibt Leute, die irgendwie krankhaft auf irgendwelche Wunder hoffen, dass sie alles drumherum vergessen oder ignorieren. Reicht es denn nicht beispielsweise ein Baby vor sich zu haben, dass dich anlächelt und die Augen dabei so schön strahlen? Ist das nicht Wunder genug? Ich finde schon!

So sehe ich das Ganze :osmile:
 
Der Wunsch " Gott"

Lange und intesiv dachte ich über den grund nach einen gott zu haben. gott ist etwas das jeder in sich trägt. es ist eifach die hofnung das die 0,01% chace doch passiert. und wenn so ist, dann ist es ein "werk gottes" oder "ein wunder" wie viele dazu sagen würden. ich persönlich glaube nicht an das göttliche, aber wenn mir etwas prakitsch als "longshot situation" gelingt, dann gibts immer so ein kleines " GSD" im innern. die wenigsten denken an gott jeden tag. die meisten benötigen nur seine hilfe, und sehen in ihm jemanden der als "notbremse" fungieren soll. heutzutage, dank aufklärung und wissenschaft, liegt gott bei den meisten leuten ganz weit hinten.

und ausserdem..wenn ich an gott glauben würde, dann wäre ich mit sicherheit keine monotheist.<-----wer hat sich eig monotheismus ausgedacht....der ghört ghaut^^

LG

Tarik
 
wer hat sich eig monotheismus ausgedacht....der ghört ghaut^^

LG

Tarik


Das waren die Juden, die sich wahrscheinlich als Anhänger des Ägyptischen Gottes RA von Moses führen liessen.

Wie auch immer: Die Tatsache, das es mich gibt zeigt mir, dass es Gott gibt. Was Gott ist, weiß ich nicht, aber er wirkt durch mich (und durch alle anderen). So sehe ich das. Gott ist in mir, ich muss ihn nur erkennen. Der Weg zu ihm führt durch den Glauben. Eigentlich simpel, aber die meisten verstehens nicht.
 
yop

Die erste Form von Monotheismus,entstammt dem Aton Kult,14jhdt.BC Ägypten.

Aton ist wirklich die Sonne und nichts als die Sonne, die durch ihre Strahlen Licht und Wärme und durch ihre Bewegung die Zeit erschafft, und die, indem sie auf diese Weise ständig die gesamte sichtbare und unsichtbare Wirklichkeit hervorbringt, die Annahme anderer Götter überflüssig macht.

Quelle...https://sites.google.com/site/nachteulenexpress/Home/aegypten-1/aegypten-religion-goetter-5

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich Glaube an Gott. Ich bin kein guter Christ, aber Gott gibt mir Hoffnung. In vielen, auch schweren Situationen (Unfall etc.) habe ich gebetet, und Gott hat mir geholfen. Mir persönlich gibt der Glaube hoffnung. An bestimmten Orten spüre ich eine wahnsinnige Kraft.
Sicherlich kann man sagen, das war alles Glück, Zufall etc. Ich will niemand bevormunden. Die einen glauben, andere tun es als Blödsinn ab. Für mich ist der Glaube ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.
 
naja nach der sachlage und informationslage wäre gott wahrscheinlich auch eher atheist geworden:D

p.s.: bin kein atheist, finde es auch lächerlich, wenn menschen darüber streiten, ob es ihn gibt.
letztlich würde meine einstellung was richtig oder falsch (moralischen werte) von einer nichtexistenz gottes in keiner weise beeinflusst werden.
und vlt sind es eben die menschen, die angst haben, ihr leben falsch gelebt zu haben, falls sie nicht im recht sind..
 
jo bestes beispiel dafür, dass er wohl sehr daran interessiert ist, uns von seiner nicht existenz zu überzeugen, wenn wir mit menschliche denkmuster die natur zu erklären versuchen.
die simpelste antwort ist wohl, dass es ihn nicht gibt.
ich gehe dennoch von der ersten sache aus.

edit trinity...fullquote entfernt. DU könntets das echt schon wissen.

sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube an Gott.
Habe jedoch keine Vorstellung über sein Aussehen , weil das wären ja alles Götzenbilder...
 
yop

was kann er, was macht er?

:otwisted: wenn´s nach den DEISTEN geht,gar nix mehr.

Jegliches nachträgliche einwirken oder eingreifen seinerseits auf das "Erschaffene",würde in ihrem Gottesverständnis bedeuten,
er hätte bei der Schöpfung Fehler begangen.

mfg.vt
 
Ich glaube auch an Gott. Alleine schon weil ich sehr an paranormale Dinge wie Geister etc. glaube. Und dann denk ich mir wenn es Geister gibt muß es ja auch einen Gott geben.

Klingt ein bißchen komisch aber so denk ich mir das.. :obiggrin:
 
Wieso muss es denn zwangsläufig Gott geben, wenn es auch Geister gibt? Und wie stellst du dir dann diesen Gott vor, eher traditionell christlich oder doch ganz anders?
 
Nun ich bin da anderer Meinung. Ich denke nicht, dass wenn es einen Gott gibt, es auch zwingend Geister und / oder Seelen geben muss. Und umgekehrt natürlich auch.
Das eine schließt das andere nicht unbedingt ein oder aus.

Genauso wenig denke ich, das Gott (sofern es ihn natürlich gibt) irgendwas mit unseren irdischen Religionen zu tun hat.
Wir nennen uns Christen oder Muslime oder sonst wie...
Wir glauben an Jesus, Allah etc...

Aber im Endeffekt glaubt doch jeder religiöse Mensch an Gott. Und zwar dann zwangsläufig an einen existenten Gott. Ob wir ihn dann Jesus oder Allah nennen (was ja letzten Endes nur vom Menschen gegebene Namen sind) ist diesem einen Gott dann schnuppe.

Sprich: Religionen sind einfach nur was Irdisches, Gott nicht. (sofern da)
Das meine Meinung dazu...
 
So ganz kann ich mich deiner Meinung nicht anschließen.
Wenn man die verschiedensten Götter ansieht, die seit Menschengedenken angebetet werden, dann sind da sehr wohl große Unterschiede zu sehen. Du gehst jetzt wahrscheinlich von einer Gottegestalt der monotheistischen Religionen, in Form eines Schöpfergottes, aus. Betrachte einmal die römischen öder griechischen GÖTTER! Ja, Mehrzahl - da hatte jeder seine eigene "Abteilung" über. So was stellen sich die meisten gläubigen Menschen wohl nicht mehr unter Gott vor.

Glaubst du eigentlich an "einen" Gott? Das wäre insoferne interessant, als du davon ausgehst, dass es diesem Gott schnuppe sein soll, wir er genannt wird.
 
Ja, wenn ich von Gott spreche, meine ich eine Art von Schöpfer. Also den einzig wahren Gott, der alles erschaffen hat.

Und deshalb glaube ich auch nicht, dass sich dieser Gott in irgendeiner Religion (die ja "irdisch" ist / von Menschen "erfunden" bzw. "erdacht" [aus welchen Gründen auch immer]) finden lässt..

Man glaubt zwar an Gott, bzw. wie du richtig geschrieben hast "an Götter"..., aber ich denke nicht, dass sich "der wahre Gott / Schöpfer" auch tatsächlich in irgendeiner Religion oder Schrift finden lässt...
Nach dem Motto: "Der Gott der dauernd in der Bibel erwähnt wird, so sieht er auch wirklich aus, hat auch genau so gehandelt, etc.pp.."

Und da sich dieser wahre Gott auch nicht zeigt, blicken lässt etc... (was ja die Menschen auch glauben [sonst würd er ja nicht in der Bibel stehen]) kann er ja auch nicht "sauer" sein, dass wir eine falsche Vorstellung von ihm haben, ihm auch irgendeinen Namen geben...

Ich denke, dass die Welt so wie sie ist auch irgendwo "gottgewollt" ist..
Sprich: Er greift nicht in unser Leben ein, zeigt sich nicht etc. Wir sollen ihn gar nicht wirklich kennen, uns auf ihn verlassen oder berufen etc...
Sondern einfach so leben, wie wir es bisher tun.. Immer auf der Suche, dem Streben nach der Wahrheit, dem Sinn des Lebens... Auch wenn wir all das nicht finden werden!
 
Glaubt ihr an gott?

Wenn ich an ihn glauben würde gäbe es niemanden den ich mehr hassen würde als ihn.ein übernatürliches wesen das mit uns spielt,zusieht wie wir leiden und sich anscheinend daran erfreut.

Einfach wiederlich der gedanke.
 
Ich weiß jetzt nicht wer an was glaubt aber meine Meinung zu dieser Frage ist das es logischer weise Gott geben MUSS, weil es den Tod gibt und weil es paaranormale Sachen gibt aber es ist mir als i-eine Energie erklärbar gewesen oder etwas was intelligenter ist als wir Menschen und wenn man sich alles im großen und ganzen ansieht merkt man selbst das es i-was geben muss dieses i-was sind für mich intelligentere Wesen die uns erschaffen haben und wieso erschaffen intelligentere wesen uns???...für ihre Zwecke...deren wir heute noch unseren Beitrag leisten!

kurze und knappe Meinung von mir
 
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