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Heilige Erscheinungen

der_Seher

Inventar
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Marienerscheinungen
Quelle: http://www.diewunderseite.de/marienerscheinungen/index.htm

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Zu den aufsehenerregensten Phänomenen der letzten Jahre gehören die Vielzahl der Marienerscheinungen auf der ganzen Welt. Das Phänomen tritt so häufig auf, dass die bekannte amerikanische Wochenzeitschrift Time bereits Ende 1991 auf dem Titelblatt die Überschrift "Auf der Suche nach Maria" trug. In der Titelgeschichte stellte Time fest, dass stetig immer mehr Menschen bekannte Wallfahrtsorte besuchen würden. Laut Time wird aber dieser "enorme Zulauf nahezu völlig vom Marienkult überschattet, der sich aufgrund von Berichten und Meldungen über die neuen Erscheinungen in der heutigen Zeit gebildet hat."

Die Erscheinungen geschehen häufig nach demselben Muster: Eine oder mehrere Personen, häufig Kinder oder Jugendliche, erblicken die von hellem strahlenden Licht umflorte Gestalt der Madonna, die einen blauen oder weißen Umhang trägt. Ein interessantes Detail bei über mehrere Monate wiederkehrenden Erscheinungen ist, dass diese häufig nur am 13. des Monats auftreten. Eine ganze Reihe von Fotos, auf denen die Jungfrau Maria zu sehen ist, findet sich auf der Webseite http://www.jesusphotographs.org.

Zu den bekanntesten Marienerscheinungen gehört die von Guadalupe, Mexiko im Dezember 1531, welche historische Bedeutung erlangte. Die Madonna erschien einem jungen Indio und trug ihm auf, zum Bischof zu gehen und an einem Hügel eine Kapelle bauen zu lassen. Der Bischof glaubt dem Indio nicht und verlangte ein Zeichen.

Die Madonna trug daraufhin dem Indio auf, auf dem Gipfel des Hügels Blumen zu pflücken, in seinen Umhang einzuschlagen und zum Bischof zu bringen. Als er vor dem Bischof seinen Umhang öffnete, fielen die Blumen zu Boden und auf dem Umhang erschien plötzlich das nebenstehende Bildnis der heiligen Maria.

Der Umhang ist erhalten geblieben und wird seit dem 16. Jahrhundert in einer Dauerausstellung täglich auf dem Hügel Tepeyac, am Stadtrand des heutigen Mexiko City, in der Nacional Basílica de la Santísima María de Guadalupe in einem schweren, goldenen Rahmen über dem Hauptaltar ausgestellt. Jährlich kommen über 20 Millionen Pilger zu dem größten Marienheiligtum der Erde.

Der Umhang besteht aus einem 55 Zentimeter breiten und 1,43 Meter langen Tuch aus schnell verderblichen Agavenfasern. Normalerweise vermodert ein solches Gewebe schon nach 20 Jahren. Dieses Tuch trägt aber nun schon seit bald einem halben Jahrtausend ganz unversehrt das Bild eines Mädchens mit mestizischen Gesichtszügen (eines Volkes also, das es zurzeit seiner Entstehung noch gar nicht gab). In vieler anderer Hinsicht gibt das Tuch darüber hinaus der Wissenschaft Rätsel auf. Das Bild wurde von vielen Experten und bedeutenden Malern untersucht und alle sind sich darin einig, dass das Tuch keine aufgetragenen Farben enthält, mit anderen Worten, es ist farbig, aber ohne irgendwelche aufgetragenen Farben.

Als ein noch grösseres Wunder dieser Erscheinung kann man jedoch bezeichnen, dass sich nach dieser Erscheinung über neun Millionen Azteken in der größten Massenkonversion der Geschichte taufen ließen und danach Spanier und Indios plötzlich anstatt Krieg zu führen, als Liebhaber übereinander herfielen. Zwei Völker, die sich davor gegenseitig vollständig vernichten wollten.

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Bilder dazu:



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Christus- und Engelerscheinungen
Quelle: http://www.diewunderseite.de/erscheinungen/index.htm

Neben den Marienerscheinungen haben in den letzten Jahren in ganz erstaunlicher Weise auch Berichte über andere Erscheinungen aller Art zu genommen. Diese erfassen ein weites Spektrum: Erscheinungen von Jesus oder Engeln bis zu Anhaltern, die aus fahrenden Autos verschwinden, und Hilfe von fremden Helfern in Notsituationen, die anschließend spurlos verschwinden. Immer häufiger machen Menschen auch Fotografien von Erscheinungen, siehe http://www.jesusphotographs.org/

Die amerikanische Zeitung Weekly World News schilderte in einer Titelgeschichte im Oktober 1999, dass allein seit Januar 1999 weltweit über 23.000 Menschen von Begegnungen mit Jesus berichteten. "Ich habe nicht den geringsten Zweifel, daß die Person, die die Augenzeugen gesehen haben, tatsächlich Jesus ist", meinte der römische Pater Franco Tomassi, der im Auftrag des Vatikans über mehrere hundert Fälle Nachforschungen angestellt hat.

Von den abertausenden Berichten über Erscheinungen ist die vom 11. Juni 1988 am Rande von Nairobi, Kenia wohl am besten dokumentiert. Mitten in einer von der Heilerin Mary Akatsa geleiteten Gebetsversammlung von 6.000 Christen erschien plötzlich "aus dem Nichts" eine in Weiß gekleidete Gestalt. Job Mutungi, Redakteur der Kenya Times, war Zeuge des Ereignisses und berichtete in einem Artikel mit der Überschrift "Kam Jesus Christus nach Nairobi?" darüber:

"Die hoch gewachsene Gestalt des barfüßigen, bärtigen Mannes im weißen Gewand erschien aus dem Nichts und stand in der Mitte der Menschenmenge. Ich schaute auf meine Uhr. Es war viertel nach vier. Eigenartig diffuses Licht umhüllte seinen Turban, seine Füße und seinen ganzen Körper."

"Für ein bis zwei Minuten redete der Mann leise mit Akatsa. Daraufhin erklärte sie der Menge, dass der Mann zu ihnen sprechen würde. In klarem Swahili, ohne auch nur eine Spur von Akzent, sagte der Fremde, dass das Volk Kenias gesegnet sei.

'Wir nähern uns der Zeit des Himmlischen Reiches. Aber zuvor werde ich wiederkehren und einen Korb gefüllt mit Segnungen mitbringen'", so der Wortlaut der Kenya Times.

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Bilder zu dem Thema:


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Kurzmeldungen zum Thema Christus Erscheinungen
Quelle: http://www.diewunderseite.de/erscheinungen/kurzmeldungen.htm

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Erscheinung am Grabmal eines Sufiheiligen
Tausende von Pilgern strömen zum Grabmal eines heiligen islamischen Mystikers im Nordwesten Indiens. Nach Angaben der Polizei besuchten seit dem 27. März 2002 über 50.000 Menschen den 800 Jahre alten Schrein des Sufiheiligen Khwaja Moinuddin Chisti im Bundesstaat Rajasthan, nachdem Angestellte der Gedenkstätte über eine Erscheinung auf der Kuppel des Gebäudes berichtet hatten.

Augenzeugen berichten, sie hätten an jenem Abend zum ersten Mal das Abbild zweier bärtiger Männer über der zentralen Kuppel gesehen. Syed Irfan Usmanim, einer der Angestellten, meint, dass eine der beiden Gestalten wie Khwaja ausgesehen habe, "der mit seiner Erscheinung eine Botschaft des guten Willens und Friedens nach dem jüngsten Blutbad in Gujarat verbreiten wollte."

Ausschreitungen zwischen Hindus und Moslems in dem benachbarten Bundesstaat hatten im März mehr als 720 Menschen, vorwiegend Moslems, das Leben gekostet. Khwaja soll im Jahr 1192 aus Persien nach Ajmer gekommen sein, wo auch das Grabmal liegt. Sarwar Chisty, einer der Grabpfleger, erklärte, dass er die Erscheinung auf Video aufgenommen habe und diese auf dem Bildschirm auch deutlich zu erkennen sei. (Quelle: Associated Press)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass die Erscheinungen von Khwaja Moinuddin Chisti, einem Eingeweihten vierten Grades manifestiert wurden.)
aus: Share International, Mai 2002

Helfende Hand
Nach ihrer Rückkehr aus Paris erzählte eine amerikanische Touristin von einem seltsamen Erlebnis, das sie dort hatte. Kurz vor der Hauptverkehrszeit sahen sie und ihr Gatte einen Mann, der allem Anschein nach betrunken war und sich lebhaft mit einem unsichtbaren Begleiter unterhielt. Er wartete mit mehreren Fußgängern darauf, eine stark befahrene Kreuzung überqueren zu können, und redete gestikulierend mit sich selbst.

Die Fußgängerampel wechselte auf Grün, und alle liefen los, da rutschte der Mann aus und fiel hin. Jeder lief weiter, doch er blieb auf der mehrspurigen Straße vor der ungeduldigen Autofahrermeute liegen. Er rief immer wieder "je suis tombé" - ich bin hingefallen - und hielt eine Hand hoch, als hoffte er, daß jemand ihm helfen würde, wobei er sich anscheinend der Gefahr des noch wartenden Verkehrs überhaupt nicht bewußt war.

Niemand blieb stehen, um ihm zu helfen. Der Mann der Amerikanerin war, in seinen Stadtplan vertieft, schon weitergegangen; also beugte sie sich zu dem Mann herunter, sprach ihn in ihrem mangelhaften Französisch an und versuchte erfolglos, ihm aufzuhelfen - während er weiterjammerte, er sei hingefallen.

Da die Fußgängerampel gleich umschalten würde, machte sie den Autofahrern Zeichen, zu warten, auf die keiner reagierte. Da stellte sie sich kurz entschlossen auf die Fahrbahn zwischen den Betrunkenen und die nahenden Autos. Die Verkehrsampel schaltete auf Grün. Eine kleine Gruppe von hauptsächlich älteren Männern schaute zu, aber niemand bot Hilfe an.

Da tauchte eine schöne, schicke Französin auf. Sie trug ein braunes Cape, hatte kastanienbraunes Haar, war etwa vierzig Jahre alt und schaute den am Boden liegenden Mann und die verzweifelte amerikanische Touristin an, die die Szene beschreibt: "Ich erwartete irgendein Zeichen von ihr, daß sie mir helfen würde. Stattdessen schaute sie nachdenklich, nach innen gewandt, als würde sie das, was sie zu sagen und zu tun gedachte, sorgfältig abwägen."

Schließlich beugte sich die Frau zu dem Mann und sagte etwas zu ihm. Er hörte sofort mit dem Gebrabbel auf und hörte zu. Dann reichte sie ihm die Hand: "Er griff danach wie ein kleines Kind, das ins Wasser gefallen ist, und rannte auf den Bürgersteig. Dann richtete sich die Frau auf und schaute mich an. 'Alles in Ordnung', sagte sie." Die amerikanische Touristin faßte sich allmählich und blickte sich um: "Ich suchte unter den Leuten nach der Frau, aber sie war verschwunden."
(Quelle: San Francisco Chronicle, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der Betrunkene Maitreya war. Die "schicke Französin" war Meister Jesus.)
aus: Share International, November 2001

Geisterfahrer
Am 24. Dezember 1998 veröffentlichte eine schwedische Zeitung einen Artikel des bekannten schwedischen Sängers und Dichters Staffan Percy. Er berichtet von einer Geschichte, die ein Freund, ein Pfarrer, erlebt hat:
In der Nähe von Göteborg in Schweden begab sich ein Pfarrer durch den Schnee zur Kirche. Obwohl es Weihnachten war, war er bedrückt, weil er merkte, daß die zeitraubende Schreibtischarbeit und das Schlichten innerkirchlicher Konflikte ihn hinderten, die frohe Weihnachtsbotschaft zu predigen, die ihm so viel bedeutete. Überwältigt von der Schwere seiner Mission in einer atheistischen Gesellschaft, fühlte er sich mutlos und allein.

Da hörte er Lärm hinter sich, drehte sich um und sah ein altes Moped, das in einer Abgaswolke - wie in Zeitlupe - an ihm vorbeifuhr. Es stank nach Öl. Der Fahrer - er war weder jung noch alt - trug einen beigen Trenchcoat, einen langen Schal und eine Mütze. Er lehnte das Moped an eine Mauer und betrat die Kirche - sehr zum Erstaunen des Pfarrers, da er doch selbst den Schlüssel in der Tasche hatte. Noch verwunderter war er, als er bei der großen, schweren Tür ankam und sie noch verschlossen fand. Er schloß auf und ging hinein. Drinnen war es dunkel und still.

Etwas zögernd rief er "Hallo", aber außer seinem Echo kam keine Antwort. Als er neben dem Altar etwas liegen sah, ging er hin und fand einen Trenchcoat, einen elegant gefalteten Schal und eine Mütze. Er spürte, daß jemand da war - so, als wollte dieser ihm etwas sagen. Plötzlich kam er in Schwung und rannte wie ein Kind suchend durch die Gänge und Bänke. Aber da war niemand, nur die immer gleiche Leere und Stille. Er lief hinaus, und das Moped war weg. Zitternd vor Freude rannte er zurück in die Kirche und blieb wie angewurzelt vor dem Altar stehen. Trenchcoat, Schal und Mütze waren weg.

Noch einmal ging er hinaus, um im Schnee nach Fuß- oder Reifenspuren zu suchen. Er fand nur seine eigenen Fußspuren und merkte, wie sich all seine vorherigen Sorgen in Bedeutungslosigkeit auflösten.
Der Artikel schließt mit der Frage: "War das ein Engel auf einem Moped? Oder ist der Herr selbst erschienen?"
(Quelle: Eskilstuna-Kuriren, Schweden)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Maitreya der Mopedfahrer war.)
aus: Share International, Oktober 1999

Jesus erscheint Mädchen in Kamerun
Die vierundzwanzigjährige Edwige Mbalikoung ist das älteste von acht Kindern einer presbyterianischen Familie aus Abong Mbang im Osten Kameruns. Als sie mit einer schweren Krankheit, fast schon im Koma, im Hospital lag, hätte sie, wie sie behauptet, Jesus Christus in ihren Träumen besucht und sie gebeten, doch nach Hause zu gehen, zu beten und Psalmen zu lesen. Als sie schließlich seinem Rat folgte, kroch ein Insekt aus ihrem Kopf. Ihr Vater verbrannte es, woraufhin sie sofort gesund war. Als sie ihre Geschichte erzählte und dafür Kritik und Mißtrauen erntete, erschien Jesus erneut und "belegte" ihre Hände mit Wundmalen - als Beweis für die Skeptiker. Edwige Mbalikoung sagt, daß die Wundmale Heilkräfte besäßen.
(Quelle: Vent d'est, Kamerun)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der Meister Jesus das kranke Mädchen geheilt und auch die Wundmale auf ihren Händen erzeugt hat.)
aus: Share International, Januar/Februar 1999

Rabbi's wife visited by 'angel'
The front-page article in the Dallas Morning News began this way: "Rosie Cohen's journey from Orthodox rabbi's wife to spiritual healer started two years ago, she said, with a visit from an angel. "Her husband, Rabbi Yitzchak Cohen of Tiferet Israel Congregation in North Dallas, lay near death from a ruptured colon. As Mrs Cohen sat in the hospital waiting room, a tall woman wearing a white turban approached, hugged her and told her she could help. The woman led Mrs Cohen to the intensive care unit and directed Mrs Cohen's hands in the air above her husband's still body.

Then she told her to visualize life energy weaving a web over the rabbi. When Mrs Cohen finished, the woman swiftly left, turned a corner and disappeared. Soon after, Rabbi Cohen began to recover. And Rosie Cohen knew she must share her experience with other Jews." Mrs Cohen has since started a spiritual centre in her home, and holds classes on practices such as meditation and yoga within the context of the Jewish tradition. She also plans to train volunteers to visit the sick and provide them with basic services.
(Source: Dallas Morning News, USA)
(Benjamin Creme's Master confirms that the "tall woman" was the Master Jesus.)
aus: Share International, January/February 1999

Young boy "touched by angel"
"Touched by an angel?", an article in the Atlanta Journal-Constitution, tells the story of Ryan Wesley, an 11-year old boy who had complications from open heart surgery and was close to death. His grandparents, Lisa and Wayne Harrison, rushed to the hospital at 5.30am, having awakened with a sense of fear and dread that something had happened to their grandson Ryan. As they sat in the waiting room, a woman named Angelique, wearing a purple chiffon dress and orange patent-leather pumps, came in.

According to the article: "The woman said she, too, had been awakened by a sense of urgency. She said, something - and she thought it was God - told her to go to Egleston Children's Hospital and look for a couple whose grandson's heart was hurting. God told her, she said, to tell them not to worry, that their grandson's heart was going to be OK."

"'I remember thinking she must have a lot of money because she was flawless, her makeup, her hair, everything,' Lisa Harrison said. 'But then there was this warmth, her face was warmth ... When she looked at me, everything that was ugly and mean went out of me. All I felt was love.'"

Then Harrison looked down and noticed the woman's feet. She was wearing orange patent-leather pumps, very similar to the shoes Harrison had worn on her wedding day "because they were my lucky high heels." Harrison said the woman told them that things like Ryan's illness happen in order to pull a family together, that they were special gifts from God, and to "untie the ribbons" and share their gifts with the world.

While she said Ryan would live, she told Lisa's husband, Wayne, that she would see him later. The woman then left the waiting room, and they never saw her again. Ryan recovered, but Wayne died four months later. Doctors call Ryan their "miracle child."
(Source: Atlanta Journal-Constitution, USA)
(Benjamin Creme's Master confirms that "Angelique" was the Master Jesus.)
aus: Share International, January/February 1999

Verkleidete Engel verteilen Geld
Ein Mann und eine Frau in ungewöhnlicher Aufmachung kreuzten in West Virginia in den letzten Monaten mindestens dreimal vor Kirchenportalen und Suppenküchen auf und verteilten Geld. "Sie standen da, mit einem Beutel voller Münzen", erzählte Althea Burns, die in der Suppenküche von Greater Wheeling Inc. arbeitet. "Sie sagten: 'Nein, wir sind nicht die Blues Brothers*. Wir sind Engel vom Himmel.'

Sie steckten eine Karte in den Essensbehälter, auf der stand: 'Lächle, Jesus liebt Dich.'" Dann verschwanden sie, hinterließen aber einen Beutel mit 240 Dollar in Münzen und eine Visitenkarte mit den Initialen SMAB. "Ich hatte nicht einmal Zeit aufzustehen und mich zu bedanken", meinte sie. "Ich bin sicher, das waren Engel."

Eine andere Episode spielte sich während der Sonntagsschule in der lutheranischen Warwood-Kirche ab: Zwei Clowns kamen zur Tür herein, eilten durchs Seitenschiff und leerten 120 Silberdollar in den Klingelbeutel.
Einen ähnlichen Besuch gab es in der interkonfessionellen Ye Old Country Kirche, wo ein Mann und eine Frau in Straßenkleidung auf dem Altar hundert Silberdollar hinterließen. Bei beiden Besuchen wurden Visitenkarten dagelassen.
(Quelle: Associated Press)
(*Die Blues Brothers sind zwei populäre amerikanische Unterhaltungskünstler, die schwarze Anzüge, Hüte und Sonnenbrillen tragen.)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die "Engel" und die "Clowns" der Meister Jesus und ein anderer Meister waren.)
aus: Share International, April 1998

Rettete Christus das Leben des koreanischen Präsidenten?
In einem Interview auf der Titelseite der japanischen Ausgabe von Newsweek beschrieb der neugewählte südkoreanische Präsident Kim Dae Jung seine außergewöhnliche Lebensgeschichte als einen unermüdlichen Kreuzzug für die Demokratie. Wegen seiner politischen Aktivitäten wurde er schon seit den vierziger Jahren bedroht, eingesperrt, ins Exil geschickt, verfolgt und sogar viele Male beinahe getötet.

1973 geschah ein besonders denkwürdiges Ereignis. Kim wurde mitten am Tag von sechs Männern, die man später als Mitglieder des südkoreanischen Sicherheitsdienstes identifizierte, aus seinem Hotelzimmer in Tokio entführt. Er wurde auf ein Schiff gebracht, das aufs Meer hinausfuhr. Man hatte ihn an eine Planke gefesselt, die zusätzlich noch mit einem Betongewicht beschwert wurde.

"In wenigen Minuten werde ich sterben, und mein hartes Leben wird vorbei sein", ging es ihm durch den Kopf. "In diesem Moment sah ich, daß neben mir Christus stand. Ich packte ihn am Ärmel und betete: 'Bitte, rette mein Leben, ich habe noch so viel für die Menschen von Korea zu tun.'"

Kim wurde nicht über Bord geworfen. Er wurde fünf Tage später in der Nähe seiner Wohnung in Seoul freigelassen. Er meint, daß sein Leben gerettet wurde, verdanke er Gott und der amerikanischen Regierung, die Druck auf die koreanische Regierung ausübte, damit sie ihn freiließen.
(Quelle: Newsweek)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Kim durch das Eingreifen des Meister Jesus gerettet wurde.)
aus: Share International, April 1998

'Angel picture' causes a stir
A reader of the Standard-Times newspaper in New Bedford, Massachusetts, noticed the image of a winged, curly-haired cherub in a photo layout of a sunset taken by staff photographer Mike Valeri. When the story of Valeri's photograph hit the national news wire services, the newspaper was deluged with calls and letters from around the country and beyond. Newspaper staff have received hundreds of written requests for reprints of what everyone simply calls "the angel picture." Proceeds from the $25 reprints are donated to the newspaper's charity, the Neediest Families Fund.

Valeri has been interviewed by local and national television, newspapers, and radio regarding the picture. He believes the photo "stands for something good". The newspaper's computer systems administrator Vance Gorke has received many e-mail messages from people who have seen the photo on the newspaper's World Wide Web site: "One man from Rhode Island said his father had died, and he saw the angel as a sign that reaffirmed his faith," Gorke said. "People have said: 'You know, this was just what I needed right
now.'"
(Source: Standard Times, New Bedford, Massachusetts, USA)
aus: Share International, March 1998

Der mysteriöse gute Samariter
Kurz nach dem Tod von Prinzessin Diana ereignete sich auf der Autobahn M6, in der Nähe von Cannok in Großbritannien, ein tragischer Verkehrsunfall, in den ein Reisebus verwickelt war, dessen Insassen dem Buckingham-Palast einen Gedenkbesuch abstatten wollten. Traurigerweise starben zwei Frauen, und viele wurden verletzt. Die Gruppe versucht nun, einen Mann in einem roten Auto ausfindig zu machen, der angehalten hatte um zu helfen. Die Leute beschrieben ihn als helfenden Engel am Straßenrand, als gerade die ganze Tragik des Unfalls offenbar wurde.

Die Veranstalterin der Reise Barbara Jones sagte: "Wir haben keine Ahnung, wer er war oder woher er kam, aber er war ein so wundervoller Mann. Er veranlaßte uns alle, schnell aus dem Bus zu steigen, falls er explodieren sollte, und dann fing er an, uns in Decken einzuwickeln. Er brachte sogar Leute, die unter Schock standen, in seinen eigenen Wagen, um sie warmzuhalten. Wir möchten ihm nur persönlich unseren Dank aussprechen."
(Quelle: Crewe Guardian, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der gute Samariter, der die Unfallopfer betreute, Maitreya war.)
aus: Share International, November 1997

Jesus appears in New Mexico, USA
The following report was found on the World Wide Web site of a group called R.A.G.S. International:

A world renowned spiritual personality, Riaz Ahmed Gohar Shahi of Sindh, Pakistan, recently returned to England from a tour of the United States of America. In an interview in London on 28 July 1997 Gohar Shahi made the following statement:

"On 29 May 1997 I was at the El Monte Lodge in Taos, New Mexico. During the second half of the night, I felt the presence of a man in my room. There was little light. At first I thought that it was Zafar (my personal assistant) as he would often come into my room without my permission. I asked why have you come? The man said: 'I have come to meet with you.'

"I switched the light on and saw a handsome young man standing, whom I did not know. At that moment I felt intense energy and pleasure in my soul and the spiritual bodies inside me. A pleasure similar to that which I experienced in spiritual gatherings in 'Higher realms'.

It appeared to me that he was able to speak many languages. The young man said: 'I am Jesus, Son of Mary, and I am in America for the time being.' I asked him where he lived. He replied: 'I had no home in the past and I have no home now.'"

Gohar Shahi was asked about the details of this meeting. He said: "What Jesus and I discussed will remain a secret for the present. I will reveal the details to the world at the appropriate time."

According to the Web site, Gohar Shahi will deliver an unprecedented address to the world later this year, which will follow the global radio broadcast by Pope John Paul II in October or early November this year.
aus: Share International, October 1997

Gottheiten erscheinen nordamerikanischen Ureinwohnern
"Eine spirituelle Erneuerung ging durch das Land der Navajos", als im Mai, einer Reportage im Dallas Morning News zufolge, zwei angesehenen Stammesfrauen Gottheiten erschienen waren. Tausende Navajos haben in den vergangenen Monaten Rocky Ridge in Arizona besucht, um zu beten und Opfergaben an dem Ort zu lassen, an dem Sarah Begay und ihre sechsundneunzigjährige Mutter Irene Yazzie das "Erlebnis" hatten.

Der Artikel weiter: "Nach Aussagen von Stammesangehörigen, die den Platz besuchten, waren die Navajofrauen zuhause, als sie ein donnerndes Geräusch aus dem Nirgendwo vernahmen und sich daraufhin zur Tür begaben, um nachzusehen. Und vor ihnen, so erzählen sie, standen zwei alte Navajogottheiten. 'Die Tochter (Frau Begay) war in einer Art Schockzustand und konnte sich nicht bewegen', berichtet Karen Abe, eine Navajofrau, die den Ort besuchte und mit Frau Begays Familie sprach.

'Die Gottheiten sagten, die Navajos würden ihre Gebete vernachlässigen.' Sie sagte, die Geister warnten, daß die Navajos gefährlichen Zeiten entgegengehen, wenn sie ihre traditionellen Wege verlassen. Die Gottheiten verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Frau Begay beschreibt, sie hätten ihre Fußabdrücke und auf dem Boden verstreute Maispollen hinterlassen, wie es bei den Navajos bei besonderen Gebeten traditionell Brauch ist. Ein Schrein wurde aufgestellt, aber die Spuren der Fußabdrücke und der Pollenstaub blieben nicht erhalten, sagte Frau Abe."

Der Artikel zitiert auch einen indianischen Pastor, den Reverend Abe Jackson: "Ich glaube, daß Dinge geschehen, die uns nicht nur als Ureinwohnern Mut machen, sondern uns auch die Hoffnung geben, daß unser Erbe und unsere Kultur nicht verloren sind."
(Quelle: Dallas Morning News, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die zwei "Gottheiten" Meister waren, die in den Rocky Mountains leben.)
aus: Share International September 1996

Blowing His own trumpet
According to an article in the US tabloid The Sun: "At least eight Californians had encounters of the angelic kind recently." The article quotes a woman who was stopped by a Los Angeles police officer for reckless driving. "Officer," she told the policeman, "I know you won't believe me, but an angel appeared and sat in the seat next to me."
The police officer asked if the angel had said anything to the woman. "Funny you should ask," she replied. "He said Gabriel will blow his horn on June 16th." The police officer said: "I asked because you're the eighth person today I've pulled over for reckless driving who told me the same story." The article concluded: "The day the angel delivered its message to the drivers was 16 June 1995, according to the story, which appeared on the Internet."
(Source: The Sun, USA)
(Benjamin Creme's Master confirms that the story is true. The "Angel", in each case, was the Master Jesus.)
aus: Share International, April 1996

Afrikaner beten für die Friedensvision des Engels
Hunderte von Südafrikanern beteten diese Woche um Frieden, auf Geheiß eines Engels, der aus einer Lichtsäule sprach. Dies berichtete ein höherer Polizeibeamter, der angab, diese Vision gesehen zu haben. Oberstleutnant Johan Botha erzählt, er habe einen Mittwochs-Gebetstag organisiert, nachdem der Himmelsbote ihm im März erschienen sei und darum gebeten habe, dass Südafrika um den Frieden bete.

"Die Silhouette eines Mannes vor einem unglaublich hellen Licht, ... ein Mensch in weißem Gewand, etwa 40 Jahre alt, mit einer sehr tiefen, gütigen Stimme, erschien vor mir," sagte Botha, Presbyter der Holländischen Reformierten Kirche.
(Quelle: Reuters)
(Benjamin Cremes Meister bestätigte, dass der Engel Maitreya war.)
aus: Share International, Juni 1994

Weekly meetings with the Christ
On 15 February Kenyan nun, Sister Anna Hadija Ali, sponsored and supported by Monseignor Emmanuel Milingo, an African Bishop, held a press conference in Rome and spoke about her experience of meetings every Thursday since 1987 with Jesus Christ. European media have reported on this event, including Italian and French television, News of the World (UK) and Hello magazine (UK).

Two photographs she had taken of Jesus in 1987 and 1988 were displayed at the 'conference' and have been included in a book entitled Divine Call recording her experiences. In the photograph taken in 1988, Jesus weeps blood. Since then, every Wednesday prior to her meeting, Sister Anna's face becomes swollen and painful and the following day she, too, weeps blood. Her doctor remarked that this is an "absolutely inexplicable phenomenon from the scientific and human point of view".

He also commented on an "extraordinary aroma of freshness" she exudes during this process, which he concluded is the "perfume of the Christ".
(Benjamin Creme's Master has confirmed the authenticity of this story. The Master Jesus has indeed been appearing to Sister Anna since 1987, and since January 1994 the Lord Maitreya Himself has appeared to her.)
aus: Share International, April 1994

Did Jesus appear in New Haven, Connecticut?
Hundreds gathered around a sycamore tree in Wooster Square Park in New Haven, Connecticut (USA), where many saw the figure of Jesus crucified on the cross.

Although many of the people who came were clearly convinced that they saw Jesus' form, the priests have declared it an optical illusion. Unless miracles of healing take place at the site, the church will not sanction the tree as an authentic manifestation of Jesus.

People's opinions varied on why Jesus would appear. "Because the world is in such terrible shape," "I think we've gone too far," "I think God's fed up." "The world is coming to an end." and "The world is entering a better time."

The image was discovered by a young mother who is simultaneously losing her sight and hearing. She was visiting her lawyer, who was helping her with some legal business. The lawyer suggested that he could complete the tedious work while the woman and her father took a stroll through the park. On their stroll the woman saw the unmistakable image of Jesus and asked her father to confirm it. They told the lawyer, but he didn't think anything of it.

A couple of days later, they dropped by the lawyer's office and left him a home video of the tree. "I tell you I literally leaped out of my chair!" the lawyer said.

"There it was as plain as day ... I was completely flabbergasted." After he spread the word to people in the community, people flocked to the tree. While no healings appear to have taken place, many people say they feel great peace when they are there.
(Source: Village Voice, USA)
aus: Share International, March 1993

Maitreya hitchhikes in Holland
Maitreya has also become active in The Netherlands informing motorists of the imminent appearance of the Christ, by hitching lifts.

In Christian circles, similar stories to those in New Zealand are doing the rounds (see the January/February issue of Share International). The reports have attracted the attention of radio and television media and police stated that they would be interested in any more information from the public.

The Dutch Christian daily newspaper Trouw also ran an article about the phenomenon from which we quote the following: "A member of the Dutch Reformed Church heard the story at his bible class: a motorist picks up a hitchhiker along the motorway.

A conversation develops on spiritual matters and the subject of the future Kingdom of God crops up. The hitchhiker then announces that Jesus will appear again soon and disappears in the same way as at the supper at Emmaus.

The motorist is so shaken by the experience that he parks his car on the hard shoulder to recover from the shock. Here he is approached by some traffic policemen to whom he tells the story. They reply, 'You are the eighth motorist who has told us this'."
(Source: Trouw, The Netherlands)
aus: Share International, April 1991

A mysterious hitchhiker in New Zealand
New Zealand's Christian community is abuzz with reports of a mysterious hitchhiker who has been thumbing rides on the North Island. "The bloke they've picked up will say something like, 'did you know the Lord is coming back?' and that's the only thing the fellow says," reports journalist Brian Finn who's been investigating the incidents.

"Then he vanishes from the speeding car." He's appeared on several main roads, always to young Christian
couples. Some have said the stranger was wearing "shining white clothes", although no one has been able to describe his exact appearance. Two articles in New Truth, a New Zealand newspaper, discussed the hitchhiker among a number of other possible 'miracles' signifying the presence of Christ in the world.

In the second article, subtitled "Vanishing hitchhiker who talks of Jesus is London 'prophet' Maitreya", this 'prophet' is linked to the appearances of crosses of light throughout the world* and Saddam Hussein's recent dream of Mohammed**.
(Source: New Truth, New Zealand)
* See Share International October 1990, July/August 1988 and September1988
** See Share International, December 1990
aus: Share International, January/February 1991

Wiederkunft Christi - Phantom-Anhalter als Prophet
In Schweden treibt eine seltsame Erscheinung als nächtlicher Tramper ihr Unwesen. Für gewöhnlich hält dieses Phantom in Gestalt eines jungen Mannes die Autofahrer an, steigt ein, erzählt über die Wiederkehr Christi und - verschwindet. So berichtet der 42-jährige Fernfahrer Bertil Akermann, dass er auf einem einsamen Stück Autobahn des Nachts einen jugendlichen Anhalter bemerkt habe, der ein grünes Jackett und einen pelzbesetzten Hut trug.

Er hielt an, nahm ihn mit, und sofort begann der seltsame Gast von Jesus Christus und dessen Wiederkunft zu sprechen. "Ich hörte, wie er im Ton, als ob er von einer feststehenden Tatsache spräche, sagte: 'Jesus Christus kommt wieder...bald. Sehr bald.'" Und als sich Akermann zu ihm umdrehte, löste sich der Anhalter mitsamt Kleidern, die ganze Erscheinung - in Nichts auf.

Auch zwei junge Frauen nahmen den Anhalter, dessen Kleidung sie genau wie Akermann beschrieben, mit. Nachdem er auch diesen von Christus erzählt hatte, war die Erscheinung ebenfalls verschwunden. Der Polizeioffizier des örtlichen Distrikts, Goesta Edeborg, erklärte gegenüber der Presse, dass ihm in 30 Jahren Dienstzeit nichts Ähnliches passiert sei, dass er jedoch gleichlautende Berichte bereits öfter erhalten habe.
(Quelle: Esotera, Juni 1981)
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Lichtkreuze
Quelle: http://www.diewunderseite.de/lichtkreuze/index.htm

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Ein Phänomen erscheint seit 1986 auf dem ganzen Globus. Es fing in den USA an und verbreitete sich bald in viele andere Länder darunter Kanada, Mexiko, Deutschland, Frankreich, Slowenien, Rumänien, Australien, Neuseeland und die Philippinen: Von einem Augenblick zum Nächsten manifestiert sich plötzlich ein hell strahlendes Kreuz im Fenster. Die Lichtkreuze scheinen wie ein holographisches Abbild in der "Luft" zwischen einem normalen Fenster und einer Lichtquelle zu hängen. Nachfolgend einige Berichte:

"Am vergangenen Wochenende", so schrieb die Pasadena Star News (Südkalifornien, USA) am 27. Mai 1988, "meldeten Bewohner des kleinen Städtchens El Monte in der Nähe von Los Angeles, dass sie in einem Badezimmerfenster in einer der Wohnungen ein Kreuz haben leuchten sehen." Laut der Zeitung war dies die zweite Kreuzerscheinung in einer Woche. "Mehr als 3.500 Menschen sahen das Kreuz ... Am Donnerstag barrikadierte die Polizei die Strasse, um ein Verkehrschaos zu verhindern. Menschen kamen ab 10 Uhr morgens; um 21 Uhr standen Hunderte ausserhalb des Hauses. Sie wurden in kleinen Gruppen durch die vorderen Gartentüren gelassen und der Weg zu den Stellen mit der besten Sicht gezeigt. Das Lichtkreuz war wie das erste Kreuz - es schien hell aus einem Badezimmerfenster."
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Beispiele und Berichte dazu:

In der näheren Umgebung hatte man bereits zuvor zwölf Lichtkreuze gesichtet. Das erste davon eine Woche zuvor in der Wohnung von Margaret Romero und ihrem Mann, Eltern von drei Kindern. Die Familie wollte Gewißheit und wandte sich an zwei verschiedene Glaserfirmen. Eine davon war schon seit dreißig Jahren in der Branche tätig, versicherte aber, dergleichen noch nie gesehen zu haben. Auch als man das Glas herausnahm, um es durch ein anderes zu ersetzen, veränderte dies nichts. Das Kreuz blieb im Glas. Die katholische Gemeinde hatte nur eine Erklärung dafür: "Ein Wunder Gottes".

Im März 1991 drängten sich im Redaktionsbüro von Newsday Philippines in Manila die Journalisten um ein Stück Glas, das man aus einem Fenster geschnitten hatte, von dem behauptet wurde, dass darin ein Kreuz sichtbar werden würde, sobald man es gegen das Licht hält. Dies sollte sogar in dem kleinen Stückchen Glas funktionieren.
Julian Cruz, Redakteur des Nachrichten-dienstes der Newsday Philippines hatte keine hohe Erwartungen an den Wundergehalt der Glasscheiben, die er sich zusammen mit seinen Kollegen anschaute.
Seine Aufgabe war es, einen Artikel über ihren gemeinsamen Befund zu verfassen. "Es war nicht der Ort für Hokuspokus" schrieb er am 22. März 1991.
"Man richtete eine Taschenlampe auf das Glas und ein Kreuz aus Licht erschien, wie von einer diamantartigen Aura umgeben. Als jemand noch eine Lampe herbeiholte, kamen zwei Kreuze zum Vorschein. Im normalerweise recht hektischen Nachrichtendienst wurde es still. Selbst unser unbezahlbarer Witzbold, Chefredakteur Teddy Berbano, der gewöhnlich über die ernstesten Dinge seine Scherze zu machen pflegte, war sprachlos. Es war eine Ehrfurcht erweckende Erscheinung, oder einfach gesagt, beeindruckend."

Am 8. November 1995 bemerkten die Angehörigen einer kleinen, etwa 135 Jahre alten Baptistenkirche in Knoxville, Tennessee (USA), dass das Licht, das durch die Fenster fiel, sich verändert hatte. Bei allen fünf Fenstern des Kirchenraums, die seit 26 Jahren nicht ausgewechselt wurden, begann sich in der Folge das gleiche Phänomen zu zeigen: das Muster eines gleicharmigen Kreuzes.
Die Kreuze befanden sich nicht im Fenster, sondern schienen wie eine Art Hologramm etwa 10 Meter vom Gebäude weg in der Luft zu schweben. Untertags bei Sonnenlicht erschienen sie weiß. Nachts mit den Straßenlampen als Lichtquelle, zeigten sie ein intensives rötliches Gold.
Die Kreuze, die auf den Fenstern erschienen, waren nur etwa 1,20m - 1,80m hoch, aber durch die Fenster gesehen ragen sie vom Boden ungefähr 12 Meter in die Höhe. Bob Hurley, Kolumnist bei der Greenville Sun erklärte seinen Lesern:
"In den letzten Tagen stehen mir nur noch die Haare zu Berge, denn es gibt tatsächlich solche Kreuze in der Copper Ridge Kirche. Das ist eine Tatsache. Zunächst war ich selbst ein bißchen skeptisch. Doch jetzt, wo ich sie mit eigenen Augen gesehen habe, glaube ich daran."

Kurz vor Weihnachten 1997 erschien bei der Familie Tabas, gläubigen aramäischen Christen und Besitzern eines türkischen Restaurants in Aschaffenburg Lichtkreuze in den Fenstern ihrer Wohnung. Für die Familie steht trotz der skeptischen Haltung von Kirche und Nachbarn fest, dass es sich um ein Wunder handelt. Ein mit der Überprüfung beauftragter Glaser sagte der Familie, dass es eigentlich nicht möglich sei, dass das Kreuz vom Glas komme.

Eine wissenschaftliche Erklärung für das plötzliche Erscheinen der Lichtkreuze gibt es nicht.

Zwei holländische Physikstudentinnen haben im Rahmen eines Projekts eine Computer-simulation erstellt, die bei einer Veränderung des Brechungswinkels eines Milchglas-fensters um 1,561 ein Spiegelung anzeigte, die einem Lichtkreuz sehr ähnlich war.

Sie folgern daraus, dass für eine plötzliche Änderung der Spiegelung im Fenster irgendwie die Oberflächenstruktur verändert worden sein müsse.

Wie sich die Molekularstruktur eines Fensters derartig verändern könnte, das können aber weder sie, noch eine Glasfabrik, bei der sie nachgefragt haben, erklären.
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Bilder dazu:


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Kurzmeldungen zu Lichtkreuzen
Quelle: http://www.diewunderseite.de/lichtkreuze/kurzmeldungen.htm

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Lichtkreuz in Kalifornien
Viele hundert Menschen sind seit 13. Februar 2002 - Aschermittwoch - zu einem bescheidenen mobilen Heim im kalifornischen Ort Thermal gekommen, um ein Lichtkreuz zu sehen, das an diesem Tag dort in einem Fenster erschienen ist. Das Haus von Concepcion und Jesus Aceves an der Avenue 57 ist seither Schauplatz einer ungewöhnlichen Mischung aus Glauben und Phänomen geworden.

Die Geschichte wurde zuerst in der spanischsprachigen Wochenzeitschrift El Independiente berichtet und hat seither große öffentliche Aufmerksamkeit erregt. "Das Kreuz erschien im Fenster der Tür dieses Hauses! Eine leuchtende Manifestation für alle, die daran glauben," so beschrieb es die Geschichte. Für die Aceves und Hunderte von Augenzeugen, die das Kreuz gesehen haben, ist es nichts weniger als Geschenk von oben.

"Wir sind sehr religiös. Wir kamen alle zusammen und stimmten überein, dass andere Menschen dies auch sehen können sollten," meinte Esteban Aceves, der Enkel von Concepcion und Jesus Aceves. "Für uns ist es ein Wunder."

Ein Wunder, das die Familie bereitwillig mit anderen geteilt hat. Hunderte sind gekommen, standen Tag und Nacht in langen Warteschlangen, um einen Blick zu erhaschen und Zeugen des Kreuzes aus Licht vor ihnen zu werden.

Lichtkreuz in Thermal



Für fromme Gläubige war es eine beeindruckende Erfahrung. "Gott gibt uns damit ein Zeichen", war die übereinstimmende Aussage von den Pilgern. "Er wird es uns wissen lassen. Er enthüllt sich uns einfach."
Die römisch-katholische Kirche ist sehr vorsichtig bei dem Thema und bittet die Gläubigen, es ebenfalls zu sein, so der Sprecher der Diözese von San Bernadino, Pfarrer Howard Lincoln.

"Die Kirche ist extrem vorsichtig bei jeder Art von Erscheinung," meinte Lincoln. Es könne Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, bevor die Kirche eine Erscheinung als des Glaubens für würdig erachte. "Die Menschen wollen, dass es wahr ist, es sie sollten nicht die Augen vor der Möglichkeit natürlicher Ursachen verschließen," fügte Lincoln hinzu. "Das Kreuz könnte auch einfach Resultat von Wissenschaft sein", so Sadayoshi Okimoto, Physiklehrer am College of the Desert und wies auf die Möglichkeit einer Veränderung der Lichtbrechungswinkels im Glas hin.

Aber kommt es darauf an? Lincoln und religiöse Gelehrte verneinen dies. Eine Erscheinung sei per Definition ein persönliches Erlebnis. Die Person, die sie erlebt habe, brauche keine wissenschaftliche oder physikalische Bestätigung. Die Aceves stimmen zu. Die Familienmitglieder wissen, dass neben den Gläubigen auch Skeptiker existieren, aber dies kümmert sie nicht. Sie wissen, was sie gesehen haben und glauben daran. "Ich denke, dass wir gesegnet sind," sagte Jesus Aceves.
(Quelle:The Desert Sun (USA) vom 24. Februar 2002)

Wunder in Neuseeland
Die ersten Lichtkreuze in Neuseeland tauchten vor vierzehn Jahren im Badezimmer- und Toilettenfenster eines Hauses in Waiuku in der Grafschaft South Auckland auf. Damals brach ein Feuer in dem Haus aus, und die einzigen Räume, die davon verschont blieben, waren das Badezimmer und die Toilette. Die heute neunzehnjährige Tochter glaubt, sie habe das Feuer durch ein Wunder überlebt.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Maitreya die Lichtkreuze manifestiert hatte und dass das Kind tatsächlich beschützt wurde - von Meister Jesus.)
aus: Share International, April 2001

Lichtkreuz in Australien
Seit vielen Jahren hat Maitreya wundersame Lichtkreuze in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt erschaffen. Das erste derartige Kreuz, das in Australien entdeckt wurde, erschien im Mai 2000 in einem Badezimmerfenster eines Farmhauses in Baringhup, einem kleinen ländlichen Dorf mit weniger als 200 Einwohnern in Victoria.

Das Kreuz erschien in einem Doppelfenster aus Milchglas: jede Scheibe ist 1,00 x 1,20 m groß und von bestimmten Stellen kann das Kreuz in beiden Fenstern gleichzeitig gesehen werden. Die Eigentümer des Hauses, ein Ehepaar in den mittleren Jahren, die das Haus zwei Monate vor dem Erscheinen des Kreuzes zum Verkauf angeboten hatten, wollen es seitdem nicht mehr verkaufen.

Das freundliche Paar, das nicht religiös ist, wundert sich über die Bedeutung des Lichtkreuzes in ihrem Haus und was es damit anfangen soll. Obwohl sie Publicity zu vermeiden suchen, wächst die Anzahl der Personen, die das Kreuz sehen möchten, rasch an.
(Quelle: The Age, Spiritual Links, Australien)
aus: Share International, Januar/Februar 2001

Lichtkreuz in South Carolina
South Carolina - Der pensionierte Metallarbeiter Frank Harley und seine Frau entdeckten in ihrem mobilen Heim in Pontiac ein strahlendes Lichtkreuz in ihrem Badezimmerfenster. Fotografen nahmen es auf; Skeptiker stiegen aufs Dach, konnten jedoch keinerlei Anzeichen für einen faulen Trick finden.
(Quelle: Weekly World News, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Lichtkreuz von Maitreya manifestiert wurde.)
aus: Share International, Januar/Februar 2001

Millenniumswunder in Louisiana
Die Gemeinde der Greater Macedonia Baptist Kirche in dem kleinen amerikanischen Ort Port Sulphur in Louisiana hatte am Weihnachtsmorgen gerade die Messe zelebriert, als eine Person etwas in ihrem Rücken brennen fühlte.

Zur selben Zeit wurde es draußen sehr hell, obwohl die Sonne nicht schien. Sie entdeckten, dass in den Kirchenfenstern zwei kreuzförmige Lichter mit der Erscheinung einer Figur, die vom Kreuz hängt, erschienen waren. Seit dem Weihnachtstag haben die Kreuze, die ursprünglich gold- oder bronzefarben waren, ständig an Intensität zugenommen und die kleine Gemeinde wurde von Tausenden Besuchern überschwemmt, die draußen Schlangen bildeten, um in die Kirche zu kommen und das Phänomen zu sehen.

Es gibt keine äußeren Faktoren, die für das Phänomen verantwortlich sein könnten: Reporter von dem örtlichen Fernsehsender WVUE-TV haben die Kreuze gefilmt und sind überzeugt, dass diese echt sind. Eine Besucherin, Lucretia Hunter, kehrte Heim nach Buras und stellte fest, dass ein identisches Lichtkreuz auch in ihrem Badezimmerfenster erschienen war.

Gemeindemitglied Lois Gibson sagte, dass die Kreuze "die ganze Gemeinde hier näher zusammen gebracht haben, unabhängig von Glauben oder Nationalität. Es ist ein Zeichen an der Jahrtausendwende, dass es uns allen möglich ist, in Harmonie zusammenzuleben."
(Quelle: The Planet on Sunday, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass Maitreya die Kreuze in der Kirche und in Lucretias Haus manifestiert hat.)
aus: Share International, Januar/Februar 2000

Cross of light in New Zealand
"A cross of light appearing in the window of a Devonport house has been hailed as another sign Christ has returned to the world." Thus begins a recent article, 'Cross of light sign of Christ', in the New Zealand Sunday News. The article continues: "Signwriter Paul Larkin told Sunday News the cross of light he noticed in his bathroom window was a sign of "something big" about to happen.

"It was spotted by Larkin three weeks ago, shortly after he moved into the house. He recognized it, having seen other crosses in Auckland and having learned about them at his Transmission Meditation group. "I'd been in the bath, hopped out and got changed. I came back and turned off the light and it was there." Larkin said the previous tenants in the house had not seen the cross.

He said the cross "appeared when I was down quite a lot, sorting through a lot of problems. It has really helped me through it." The article quotes "cross-sightings-follower, Buddy Piper" as saying the crosses were "signs (Christ-figure) Maitreya and the Masters are placing in the world ... to awaken humanity to the truth He is here".
(Source: New Zealand Sunday News)
aus: Share International, October 1997

Star of David
Last December, Pastors Don and Opal Dalton of Flying Higher Ministries, a Pentecostal Church in Knoxville, Tennessee, went to see the crosses of light at the Copper Ridge Baptist Church (see Share International, July/August and September 1996), about five miles away. They noticed that the glass windows were the same as the ones in their own church. They returned to their church with a camera and flashlight, but were unable to see a cross. Undeterred, they returned night after night until an image resembling the Star of David appeared
in their window. The image has remained ever since.
aus: Share International, October 1996

Lichtkreuze in Slowenien
Benjamin Creme hat sieben Lichtkreuze in ihrer Echtheit beglaubigt, die kürzlich in den Städten Novo Mesto, Koper, Ljubljana und Lenart in Slowenien erschienen. Die Verbreitung dieser Nachricht rief großes Interesse der Medien hervor.
aus: Share International, Juli/August 1996

Orange County cross
On 21 May of this year, Maria Ortega of Orange County, in southern California, awoke from a deep sleep at about 3 am. She thought she heard a baby crying and got up to investigate. She walked through the house, listening for the source of the baby's cry. When she turned on the light to look in the bathroom, she heard a
loud rush of wind. Then she saw the cross in the window and fell to her knees and cried.

Since then, life has changed completely for the 12 members of the Ortega family who share the house. Maria Ortega says she feels more spiritual. George, her 21-year-old son, has stopped drinking. And then there is the constant stream of visitors who come into their home, file through the living room and into the bathroom to stand in the tub and look at the cross.

Three hundred to seven hundred people stop by each day. At four in the morning, a mother with a baby knocks on the door. Maria's husband, Margarito Ortega, says that although he feels "a little tired", he cannot deny people the right to see the cross. Says family member David Ortega: "I think it's a message to everybody. Something's going to happen, but we don't know what."
(Source: Orange County Register, USA)
aus: Share International, August/September 1994

Riviera Beach cross
A Cross of Light has appeared in the bathroom window of Ida Rollins' house in Riviera Beach, Florida. People are so moved by it that they have been flocking to see it -- so many that the Riviera Beach police have had to put barricades up on the street to keep the cars out. A radio announcer called it "the miracle of 37th street." In spite of the crush of people around her home, Rollins believes it is a sign from God, a message of hope for one of the poorest areas in town.
(Source: Miami Herald, USA)
aus: Share International, August/September 1994

Crosses of Light
The very objective articles published in Newsday Philippines include their reporters' personal reactions after witnessing the 'crosses of light' phenomenon. News editor Julian V. Cruz expressed it as follows:

It was mid-afternoon. With a score of neon lights on and sunlight streaming through two windows, there could be no occasion for hocus-pocus. The piece of glass was set up on its box like a picture frame. It looked exactly like any other piece of frosted glass, almost opaque, one could not see through. A flashlight was pointed at it and switched on and there appeared this even-armed cross of light seemingly within a diamond-shaped aura.

Somebody placed another switched-on flashlight beside the first and two crosses appeared. The flashlights were switched off. The crosses disappeared. They were switched on again, the crosses reappeared.

The usually boisterous newsroom was silent. Our inimitable funman, Managing Editor Teddy Berbano, who could squeeze out of even the most serious occasion the most hilarious joke, had no punch-line, or any line, this time. As stated earlier, the phenomenon was awe-inspiring, or, at the very least, intriguing.
(From: Philippines Newsday, 22 March 1991)
aus: Share International, Mai 1991

Crosses in Louisiana
In a suburb of New Orleans, four foot-tall crosses* of white and gold light appeared suddenly in the bathroom window of a 61- year-old pipefitter who had been praying to St Jude for help with his failing eyesight. The man and his wife have had to set up evening viewing hours to accommodate the hundreds who come to see what they believe is a miracle. There are no internal or external lights which could be casting the images against the glass, and the pipefitter reports he has regained part of his sight since the crosses appeared, although he readily agrees his doctor's injection also helped.

In a related development, television producer Dan Meenan of the US tabloid program Hard Copy, told Share International contributor and video producer Frances Robinson that after filming a story about a previous manifestation of a cross in Louisiana a cross appeared on the videotape which had not been present during the original shooting. Meenan said that on a production which attempted to document an alleged cross appearing in the Louisiana sky in 1989, they were not able to see the cross in the sky on tape, but that they did an interview with a Catholic priest who was at the scene of its appearance just outside New Orleans.

It was later in the studio that the cross appeared, superimposed on the image of the priest, stated Meenan. He saw it while they were editing. "It was as clear as could be and had nothing to do with the image of the priest; it hadn't been there when we interviewed him; we went over it five times to be sure it was there, and it looked exactly the same to me each time", even though the editor he was working with couldn't see it.

* See also Share International July/August l988, September 1988 and October 1990
aus: Share International, Januar/Februar 1991

New wave of crosses
Crosses of light* are still manifesting on windows in California. A recent report in the Los Angeles Times outlines similar crosses appearing in bathroom windows in Montecito Heights, Los Angeles, as they were in 1988 in El Monte. Two and sometimes three images appear simultaneously in the shape of crosses in the frosted glass.

These new crosses can be viewed from outside into the bathroom window, but this time through etched glass, according to the LA Times. When the source of light is turned off the images disappear. In spite of the pessimism of the local clergy who as usual insist on commonplace causes for this phenomenon, the local response has been enormous, with queues stretching up the block - armed with videos and cameras - and the crowds are still growing.

* See articles by Carrol Joy and Frances Robinson and photographs in Share International July/August 1988 (Vol. 7, No. 6) and September 1988 (Vol. 7, No. 7).
aus: Share International, Oktober 1990
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Quote:

Milchwunder

Wir schreiben den 21. September 1995: In einem Vorort der indischen Hauptstadt Delhi wird einer Statue des Gottes Ganesha bei einer Zeremonie Milch als Opfergabe dargeboten. Die Anwesenden trauen ihren Augen kaum als sich die dargebotene Milch plötzlich in Nichts auflöst. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer durch Indien und indische Gemeinschaften der ganzen Welt. Die Menschen pilgern zu Tausenden in Hindu-Tempel allerorts und stellen erstaunt fest, dass überall dasselbe passiert. Die dargebotene Milch löst sich einfach auf. Zum ersten Mal in der Geschichte geschieht weltweit und synchron dasselbe "Wunder".

Das öffentliche Leben Indiens kam beinahe vollständig zum Erliegen. In Delhi stand der Verkehr still und die Polizei hatte alle Mühe die Menschenmassen vor den Tempeln in den Griff zu bekommen. Die Regierung schloss mehrere Stunden ihre Ämter und der Handel an der Börse kam zu Erliegen. Viele Milchgeschäfte waren binnen weniger Stunden restlos leergekauft.

Überall auf der Welt wurde in Fernsehen, Radio und Zeitungen über das Phänomen berichtet. Als die meisten Statuen nach drei Tagen aufhörten, die dargebotene Milch zu "trinken", hatten sich weltweit vor den Augen von Millionen Menschen und skeptischer Medien abertausende Liter Milch aufgelöst.

Hartnäckige britische Journalisten von Massenblättern, die nur darauf aus waren, eine arglistige Täuschung zu enthüllen, filmten und photographierten das Phänomen und erklärten sich bestürzt. „Ich schaute ehrfürchtig“, gestand der Mann vom Daily Star, sein Konkurrent von der Sun „starrte ungläubig hin“.

Korresponierend mit dem Aufruhr, den das Phänomen auslöste, fiel auch die Reaktion der Wissenschaft aus. Die Vereinigung indischer Rationalisten veröffentlichte noch am ersten Tag eine Verlautbarung, nach der das ganze eine Massenhysterie sein sollte.

Wissenschaftler überboten sich mit Theorien, nach denen das Geschehen mit physikalischen Gesetzen einfach erklärbar sein sollte. Wahlweise wurde das Phänomen mit einem Abfluss durch Oberflächenspannung, einem Saugschwammeffekt oder kapillarer Absorption erklärt.

Erstaunlich eigentlich nur, dass das Phänomen weder davor noch danach je wieder aufgetreten ist. Eine weltweit synchron getaktete einmalige Massenhysterie, die stufenweise nachließ? Bei den meisten Statuen hörte es nach einem Tag auf, bei einigen aber nach zwei oder drei Tagen, während es vereinzelt sogar danach noch weiter ging, bei manchen Statuen mehrere Monate lang.

Shashi Tharoor, erster Assistent von UN-Generalsekretär Kofi Annan, beschreibt in seinem Buch Indien - Zwischen Mythos und Realität wie er in einem Vorort von Houston, Texas einer Statue Milch gab, die auch nach acht Tagen noch Milch "trank": "Es war nicht so, als ob ich die Milch ausgegossen hätte, denn dann wäre sie anders geflossen; und ebenso wenig wurde die Milch einfach nur verschüttet, obwohl ein paar Tropfen auf den Boden fielen. Vielmehr schien es so etwas wie ein sanftes Herausziehen der Milch durch eine unbekannte Kraft zu geben."

Auf die Frage, was er von der Erklärung der Wissenschaftler halte, antwortete Pandit Prakesh, Oberpriester des jahrhundertealten Shiva-Tempels in Punjab: "Glauben Sie, all diese Menschen, die das Verschwinden der Milch bezeugen, seien so blöd, dass sie nicht sähen, dass die Milch außen runterläuft? Mindestens fünf Richter waren heute morgen hier, der Chef des Hochbauamtes und der Direktor der Stadtpolizei. Sie allen sahen es und bezeugen es."

Der Fernsehsender CNN übertrug es weltweit: Vor laufenden Kameras "tranken" mehrere Statuen hintereinander innerhalb von wenigen Sekunden jeweils einen Löffel leer, ohne dass etwas runterlief oder verschüttet wurde.

Fazit der Reporter: "Anscheinend waren hier keine Tricks im Spiel. Eine Massentäuschung? Man weiß es nicht."

Bernhard Imhasly, Indien-Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung: "...wir trauten unseren Augen nicht: wie von einem unsichtbaren Strohhalm aufgesogen, leerten sich die Löffel langsam bis zum letzten Tropfen...obwohl wir darauf achteten, dass nichts verschüttet wurde."

Er zitierte die verschiedenen offiziellen Erklärungsversuche der Wissenschaftler und kam zu dem Schluß: "Ihre Erklärungen bleiben unbefriedigend... Die Evidenz der eigenen Handreichung spricht gegen diese Erklärungsversuche... Die Freitagszeitungen sind erfahrungsgemäß voller Wundergeschichten. Aber keine kann plausibel erklären, was der Auslöser war."

Während Wissenschaft und Medien um eine Erklärung ringen, glauben viele Hindus, dass dies ein Zeichen der Geburt eines großen Lehrers ist. Krishna Anratar Dubey, ein anerkannter indischer Astrologe, erklärte, dass sich nach der hinduistischen Mythologie solche Wunder ereignen, wenn eine grosse Seele in die Welt kommt.

Der Vorsteher des Londoner Southall-Tempels, wo Tausende das Wunder erlebten, sagte dazu: "Alles was ich weiß, ist, daß unser Heiliges Buch sagt, daß sobald das Böse auf Erden vorherrscht, eine Große Seele herabkommen werde, um die Fesseln des Bösen aufzulösen, damit das Gute wieder herrschen kann. Wir glauben, daß dieses Wunder und jene in den anderen Hindutempeln ein Zeichen für die Ankunft einer Großen Seele, wie Lord Krishna oder Jesus Christus, sein könnte."

Quelle:
http://www.diewunderseite.de/milchwunder/index.htm
 
<span style="color:red"> Grundsätzliches zu Marienerscheinungen </span>
Der größte Marienverehrer, Ludwig Maria Grignion, schreibt in seinem «goldenen Buch»: «Das erste Kommen Jesu geschah in Verborgenheit; das zweite Kommen Jesu wird sich in Herrlichkeit vollziehen. So ist es auch mit Maria: Zuerst liebte und lebte sie in Verborgenheit und Armut - jetzt bereitet sie in der Herrlichkeit der Erscheinungen ihr Volk auf die Ankunft des Herrn vor.» So schreibt auch schon Kaiser Konstantin der Große vor 1300 Jahren.

Wenn es in der Offenbarung des Johannes heißt (Kap 12,1): «Ein großes Zeichen erscheint am Himmel» so ist damit Maria zu einem Zeichen der Endzeit, der Entscheidung und der Verheißung erhoben. (Rundschreiben Paul VI.: Signum magnum über Maria, 13.5.1967)

Maria ist als Mutter der Kirche nicht nur Bild des Volkes Israel und des neuen Volkes, sondern als Braut des Heiligen Geistes auch Mittlerin der Gnaden - und auch Mittlerin der Mahnungen und Verheißung. (Als Mittlerin bezeichnet sich Maria bereits 1846 in La Salette, im Bild ist dies sogar schon in der Rue du Bac vorweggenommen). Die Prophetin und damit die Gestalt der Kirche ist Maria, nicht Petrus und nicht Johannes.

Seit 1830 häufen sich die Berichte von Marienerscheinungen innerhalb der katholischen Kirche. Maria erscheint ihren Kinder - das können wir noch glauben. Aber warum? Und warum seit 1830 in zunehmenden Maße? Und warum gerade Maria - und nicht Jesus?

Hier ist eine sehr interessante Seite, wie ich finde
http://www.karl-leisner-jugend.de/marien.htm

LG Darkangel
 
Neuste Marienerscheinung auf der Unterseite einer Schildkröte.
Die 81-jährige Shirley McVane, aus dem Vorort Burbank (bei Chigago) besitzt eine Schildkröte Namens "Mary" auf der Unterseite des Schildkrötenpanzers soll sich die "Mutter Gottes" befinden.
http://paranews.net/beitrag.php?cid=4656

Ob dies wahr ist oder ob man dies für skurril abtut, sollte jeder selbst entscheiden.

LG Darkangel
 
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