@bk1
Weißt du eigentlich wovon du sprichst?
Du redest von Respekt und Akzeptanz soweit es den Islam angeht, aber hat jemand eine andere Meinung als den Islam zu bejubeln, wird er sogleich "persönlich" angegriffen wie hier von dir:
Wallis (kommst du eigentlich aus dem wallis?)
@bk1
Hast du überhaupt die Anfangsgeschichte des Islam gelesen? Es gibt darüber genug Aufzeichnungen die das widerspiegeln
Es darf ja nicht vergessen werden, dass die heutigen Moslems ursprünglich
sehr gewalttätige Wandergruppen waren, die sich gegenseitig umbrachten und beraubten.
Erst als der MOHAMMED alle versammelte und ihnen einen neuen gemeinsamen Feind gab,
nämlich den UNGLÄUBIGEN, wurden sich die verfeindeten Stämme eins.
Vergessen wir doch auch nicht, dass der berühmte "arabische Stolz" vorhanden ist, und sich dieser besonders bei arabischen Muslimen miteinschleicht, wodurch jegliches Klima und Annäherung mit Andersdenkenden nahezu vergiftet oder ausgeschlossen wird. Jeder der sich wagt, gegen den Islam was zu sagen, der bekommt es nicht mit dem Muslime, sondern vor allem mit seinem arabischen unverzeihlichen und streitsüchtigen Stolz zu tun.
Dabei hatte MOHAMMED so sehr gehofft, dass genau dieser "unverzeihliche streitsüchtige Stolz" durch eine gemeinsame Religion geheilt werde.
Darum war ER damals in alle Länder und zu allen Nachbarn gereist, hat jahrelang die alten Religionen studiert und begutachtet, und hat aus allem
den Koran geschrieben, um auch seinen Brüdern und Schwestern "Licht & Liebe" zu bringen, um ihnen ein besseres (gesünderes) Leben zu lehren,
um besser (menschlicher!) miteinander umzugehen.
Warum sonst enthält der Koran teils Passagen, die mit anderen älteren Weltreligionen übereinstimmen?
Aber niemand im Land wollte damals auf MOHAMMED hören, bis ER alle versammelte und ihnen als "einzig wahren Feind" den Ungläubigen aufzeigte.
So konnten alle verfeindeten Stämme ihr Gesicht wahren und ihren Zornes-Charakter auf "Glaubensfremde" umpoolen.
Es war ein kleiner Trick. Aber alle großen Weltreligionen hatten ähnliche "kleine Tricks", die großen Massen für sich zu gewinnen.
Auch das hatte MOHAMMED aus seinen Studien gelernt und auch für seine Lehre verwendet.
So hat MOHAMMED zum Beispiel in seinem Koran an keiner Stelle von der Diskriminierung oder Verschleierung der Frau gesprochen.
Die Frauen zu Zeiten MOHAMMED hatten nämlich selbst Eigentum und Besitz, auch die Frau von MOHAMMED, die ihm dadurch sein Heilsarbeit finanzierte und ermöglichte.
Auch Seine Reinlichkeitslehren (Füße und Extrimitäten besonders zu waschen, oder kein Schweinefleisch zu essen) resultierten auf die damaligen Lebensverhältnisse, die durch Schmutz und Bakterien große Seuchen und Krankheiten brachten, vor allem auch durch die Schweinepest, die damals immer wieder um sich wütete.
Schon alles vergessen?
Wie wird das heute von diesen Brüdern und Schwestern praktiziert?
Ich glaube ER würde weinen, wenn ER seine Welt heute sähe.
Seine Worte werden offensichtlich wohl dafür benutzt, um den alten Stolz durch Hochmut auszutauschen, um sich damit eine goldene Ausrede zu schaffen,
um verbarrikadiert, misantropisch und weiterhin feindselig zu sein.
Lest doch die Geschichtsbücher und die Chroniken anstatt euch in Wunschvorstellungen zu verrennen. Man sollte eine Religion nicht dazu benutzen, um den eigenen Stolz in Hochmut zu verwandeln, und jeden Nichtanhänger oder Andersdenkenden anzufeinden.
Wer Respekt für sich verlangt, der muß dem anderen auch Respekt geben.
Warum sollen also bitte die Muslime "besser" als andere Religionsmenschen und Andersdenkende sein?
Mit welcher Rechtfertigung wird solche Anmaßung von den Moslems aufgestellt?
Warum behaupten die Islamisten besser als die Christen oder andere zu sein, obwohl alle nur an EINEN GOTT glauben??
Wie ihn jeder für sich nennt, dürfte dabei doch egal sein.
Auch die Atheisten könnten von sich sagen "wir haben die beste Religion", ebenso die Juden von sich, ebenso die Chinesen mit ihrem Buddhismus usw.
Aber nein, wer hat immer den größten Mund und "fordert"?
Ja, die Islamisten, sie wollen haben, sind aber nicht bereit sich anzupassen oder einzugliedern und sie rümpfen ihre Nase und erheben sich über jeden Andersgläubigen, um ihm damit jede "mitfühlende Menschlichkeit" zu entsagen, den Andersgläubigen als Tier und Monster zu verschreien.
Wer ist also hier radikal, feindseilig und hochmütig?
Warum darf man seine anders denkende Meinung nicht sagen?