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ISLAM Sammeltopic

:umleitung: @Imam- Ghazali // Deine postings sind propangadistische Missionierungsversuche. :esreicht:

Wenn Du meinst Wissen von Dir geben zu müssen,
dann geh als Lehrer in eine Schule und verschon hier das Forum.

Es darf ja nicht vergessen werden, dass die heutigen Moslems ursprünglich
sehr gewalttätige Wandergruppen waren, die sich gegenseitig umbrachten und beraubten.
Erst als der MOHAMMED alle versammelte und ihnen einen neuen gemeinsamen Feind gab,
nämlich den UNGLÄUBIGEN, wurden sich die verfeindeten Stämme eins.

 
Zuletzt bearbeitet:
na super, nur tabletterln und cremerln
net mal die unterwäsche is online -.- fad,

Naja, da haben streng moslimische Ehepaare wohl andere Vorstellungen xD

Lilith Deathstar; schrieb:
Na toll und da gibt es nicht mal was interessantes... ^^

xD Gerade deswegen ist es wohl so "beliebt". Immherin begehen sie ja so keine Sünde ^^

@ Wallis. Da es mir zu doof ist, deinen Betrag wegen der Schriftgröße zu zitieren.....

Das ganze hätte auch schon mit einer kleineren Schrift genügt und wenn sich schon jemand Imam nennt, sollte auch schon klar sein, warum er dies macht. Wenn es dich stört, überlies es, so wie alle anderen auch oder Diskutier auf einem vernünftgen Niveau ;)
 
ich hab dieses forum immer sehr gemocht weil hier jeder seine meinung posten kann, auch imam-ghazali. auch wenn wir überhaupt nicht der gleichen meinung sind respektiere ich was er sagt. wenn man radikale, konservative oder orthodoxe meinungen aus einer diskussion ausschliesst erzeugt dies nur eine weitere radikalisierung.


Wallis (kommst du eigentlich aus dem wallis?)
"Es darf ja nicht vergessen werden, dass die heutigen Moslems ursprünglich
sehr gewalttätige Wandergruppen waren..."

muslim ist eine religionszugehörigkeit, keine ethnie. was du behauptest ist schlichtweg falsch. wer muslime mit arabischer kultur und herkunft gleichstellt wird der enormen vielfältigkeit dieser religion nicht gerecht.
 
auch wenn wir überhaupt nicht der gleichen meinung sind respektiere ich was er sagt
Siehst du positiv, dass du respektierst, dass er drakonische Strafen wie "Streichen" gutheißt oder relativiert?
Was gibt es daran zu respektieren? So etwas sollte man nicht mal tolerieren. Warum sollte man etwas respektieren oder tolerieren, was nicht auf Respekt oder Toleranz seinerseits begründet ist?

Geht mir nicht in den Kopf... Wäre Ghazali ein Christ, der sich für mittelalterliche Strafen unkeuscher Dirnen ausspricht, hätte er sich hier schon was anhören dürfen. Aber weil es hier ja um den Islam geht, sind wir super tolerant und "respektieren" solche Aussagen auch noch...
 
respektieren bedeutet ja eine meinung zu berücksichtigen oder ihr aufmerksamkeit zu schenken und hat überhaupt nichts mit akzeptieren oder gar gutheissen zu tun.

steven, hast du das gefühl dass man menschen mit solchen "werten" und ansichten ganz einfach ignorieren sollte? ich fände das weitaus gefährlicher als sie zur kenntnis zu nehmen. da spricht man immer von der bildung gefährlicher parallelgesellschaften und verschliesst im selben moment die augen vor solchen meinungen.
 
auch wenn wir überhaupt nicht der gleichen meinung sind respektiere ich was er sagt.
In diesem Satz steckt für mich durchaus eine positive Wertung. Aber ok, dann versteh ich unter Respekt etwas anderes als du.

steven, hast du das gefühl dass man menschen mit solchen "werten" und ansichten ganz einfach ignorieren sollte?
Nein, ich bin der Meinung, dass man Menschen die solche "Werte" und Ansichten haben, beobachten sollte. Ich bin der Meinung, dass man Moslems, die ihren Glauben nicht unserem Grundgesetz unterordnen können, (ob der Imam dazu gehört sei mal dahingestellt) ausweisen sollte (sofern sie keine deutsche Staatsbürgerschaft haben). Und dazu gehört schon, wenn jemand "ausrastet", weil ein dänischer Künstler den Propheten veralbert hat.
 
@bk1
Weißt du eigentlich wovon du sprichst?
Du redest von Respekt und Akzeptanz soweit es den Islam angeht, aber hat jemand eine andere Meinung als den Islam zu bejubeln, wird er sogleich "persönlich" angegriffen wie hier von dir:
Wallis (kommst du eigentlich aus dem wallis?)

@bk1
Hast du überhaupt die Anfangsgeschichte des Islam gelesen? Es gibt darüber genug Aufzeichnungen die das widerspiegeln
Es darf ja nicht vergessen werden, dass die heutigen Moslems ursprünglich
sehr gewalttätige Wandergruppen waren, die sich gegenseitig umbrachten und beraubten.
Erst als der MOHAMMED alle versammelte und ihnen einen neuen gemeinsamen Feind gab,
nämlich den UNGLÄUBIGEN, wurden sich die verfeindeten Stämme eins.

Vergessen wir doch auch nicht, dass der berühmte "arabische Stolz" vorhanden ist, und sich dieser besonders bei arabischen Muslimen miteinschleicht, wodurch jegliches Klima und Annäherung mit Andersdenkenden nahezu vergiftet oder ausgeschlossen wird. Jeder der sich wagt, gegen den Islam was zu sagen, der bekommt es nicht mit dem Muslime, sondern vor allem mit seinem arabischen unverzeihlichen und streitsüchtigen Stolz zu tun.

Dabei hatte MOHAMMED so sehr gehofft, dass genau dieser "unverzeihliche streitsüchtige Stolz" durch eine gemeinsame Religion geheilt werde.
Darum war ER damals in alle Länder und zu allen Nachbarn gereist, hat jahrelang die alten Religionen studiert und begutachtet, und hat aus allem
den Koran geschrieben, um auch seinen Brüdern und Schwestern "Licht & Liebe" zu bringen, um ihnen ein besseres (gesünderes) Leben zu lehren,
um besser (menschlicher!) miteinander umzugehen.
Warum sonst enthält der Koran teils Passagen, die mit anderen älteren Weltreligionen übereinstimmen?
Aber niemand im Land wollte damals auf MOHAMMED hören, bis ER alle versammelte und ihnen als "einzig wahren Feind" den Ungläubigen aufzeigte.
So konnten alle verfeindeten Stämme ihr Gesicht wahren und ihren Zornes-Charakter auf "Glaubensfremde" umpoolen.
Es war ein kleiner Trick. Aber alle großen Weltreligionen hatten ähnliche "kleine Tricks", die großen Massen für sich zu gewinnen.
Auch das hatte MOHAMMED aus seinen Studien gelernt und auch für seine Lehre verwendet.

So hat MOHAMMED zum Beispiel in seinem Koran an keiner Stelle von der Diskriminierung oder Verschleierung der Frau gesprochen.
Die Frauen zu Zeiten MOHAMMED hatten nämlich selbst Eigentum und Besitz, auch die Frau von MOHAMMED, die ihm dadurch sein Heilsarbeit finanzierte und ermöglichte.
Auch Seine Reinlichkeitslehren (Füße und Extrimitäten besonders zu waschen, oder kein Schweinefleisch zu essen) resultierten auf die damaligen Lebensverhältnisse, die durch Schmutz und Bakterien große Seuchen und Krankheiten brachten, vor allem auch durch die Schweinepest, die damals immer wieder um sich wütete.
Schon alles vergessen?
Wie wird das heute von diesen Brüdern und Schwestern praktiziert?
Ich glaube ER würde weinen, wenn ER seine Welt heute sähe.
Seine Worte werden offensichtlich wohl dafür benutzt, um den alten Stolz durch Hochmut auszutauschen, um sich damit eine goldene Ausrede zu schaffen,
um verbarrikadiert, misantropisch und weiterhin feindselig zu sein. :oeek:

Lest doch die Geschichtsbücher und die Chroniken anstatt euch in Wunschvorstellungen zu verrennen. Man sollte eine Religion nicht dazu benutzen, um den eigenen Stolz in Hochmut zu verwandeln, und jeden Nichtanhänger oder Andersdenkenden anzufeinden.

Wer Respekt für sich verlangt, der muß dem anderen auch Respekt geben.

Warum sollen also bitte die Muslime "besser" als andere Religionsmenschen und Andersdenkende sein?
Mit welcher Rechtfertigung wird solche Anmaßung von den Moslems aufgestellt?
Warum behaupten die Islamisten besser als die Christen oder andere zu sein, obwohl alle nur an EINEN GOTT glauben??
Wie ihn jeder für sich nennt, dürfte dabei doch egal sein. :orolleyes:
Auch die Atheisten könnten von sich sagen "wir haben die beste Religion", ebenso die Juden von sich, ebenso die Chinesen mit ihrem Buddhismus usw.
Aber nein, wer hat immer den größten Mund und "fordert"?
Ja, die Islamisten, sie wollen haben, sind aber nicht bereit sich anzupassen oder einzugliedern und sie rümpfen ihre Nase und erheben sich über jeden Andersgläubigen, um ihm damit jede "mitfühlende Menschlichkeit" zu entsagen, den Andersgläubigen als Tier und Monster zu verschreien.
Wer ist also hier radikal, feindseilig und hochmütig?
Warum darf man seine anders denkende Meinung nicht sagen? :oquestion:
 
ich weiss ja nicht wieso du dich persönlich angegriffen fühlst wenn ich frage ob du aus dem wallis kommst :orolleyes: das wallis ist eine der schönsten regionen der alpen und ich hab familie dort. wär doch cool gewesen wenn du von dort kommst?

ich geb dir recht dass dieser stolz im arabischen raum vorhanden ist. jedoch sind mir die bewohner des arabischen raumes nie streitsüchtig erschienen. ich denke du sprichst von der politik welche sich, wen wunderts, mit religiösen, hohlen phrasen vermischen. im moment bestechen ja gerade die nichtarabischen perser mit ihrer streitsucht.

wenn du aber einmal in südostasien, vor allem in indonesien warst, wo sich die aus dem arabischen raum verbreitete islamische lehre im hinduistischen kontext ausgebreitet hat, merkt man den menschen wenig von arabischen hochmut an. wie eine religion gelebt und interpretiert wird hängt immer vom soziokulturellen umfeld ab.

es ist ja schön und gut wenn der koran nicht gegen frauen hetzt. erklär das doch bitte mal den unterdrückten frauen. es spielt absolut keine rolle was im koran steht, dieser wurde eh schon längst von politisch mächtigen uminterpretiert. ganze phrasen werden als "ungültig" (natürlich nennt man dies nicht so, istja gottes wort) erklärt weil sie durch nachfolgende "aufgehoben" werden.

das die muslime denken sie seien "besser" als andere religionen ist total normal und der religion ein gesetz, nicht nur im islam. deshalb nennt man es ja glauben. glauben ist immer fundamentalistisch. wenn die heiligen schriften gottes wort sind dann ist die logische schlussfolgerung dass alle die diese schrift und deren gesetze nicht befolgen ungläubig und somit minderwärtig sind. im koran ist dies ja wunderbar beschrieben, wie aus den juden welche den sabbat nicht einhalten die menschenaffen wurden.

p.s. ich bejuble den islam nicht. ich bejuble keine religion, auch nicht die verlogenen atheisten, esotheriker und sonstige irrgläubigen. ich bezweifle aber dass die religion in der geschichte und den gesellschaften einen so enorm grossen stellenwert einnimmt. betrachtet man die vorgänge so kann man eher von politik als von religion sprechen.
 
Schauen wir uns alle heutigen Weltreligionen doch mal genauer an, ganz egal welcher Richtung sie angehören.
Eigentlich alle von ihnen meinen sich als die „beste, einzigste, wahre Religion“.
Aber ich sehe das so, dass jede Art der bestehenden Weltreligionen in sich „nur einen Funken“ der großen unerschöpflichen universellen Weisheit trägt, wie in einem großen Puzzlespiel.

Umso mehr ist es notwendig, dass alle Menschen erkennen und verstehen, dass die Kirchen der Weltreligionen nur wie kleine Laternen am Wegesrand des dunklen Weges des Suchenden stehen. Sie sind nicht das Ziel des Suchenden, sondern nur sein Wegbegleiter, solange er dieses Lichts bedarf oder mag.

Ein gesunder Stolz und eine aufrichtige Selbstachtung ist dem Menschen von Natur aus mitgegeben, damit er seine Würde als denkendes, fühlendes Lebewesen zu erfassen vermag, und dieses ins Weltleben mit einbringt. Wird dieser Stolz und diese Selbstachtung aber für unwürdige Zwecke missbraucht, die letztlich nur dazu dienen andere Menschen zu missachten und auszubeuten, zeigt es die Erkrankung/Vergiftung von Stolz und Selbstachtung, die sich dann als Hochmut und Nächstenverachtung äußern.

Ich bin in diesem Thread hier, auch die intensiven Postings des @Imam-Ghazali durchgegangen.
Letztlich konnte ich aber nur kopfschüttelnd resümieren „Und wieder versucht ein Blinder, die Blinden zu führen.“
Was interessiert uns übrigen Menschen, das Denken eines @Imam-Ghazali, dass er ungeschliffen aus seinem persönlichen soziokulturellem Umfeld mitbringt und so vorträgt?
Der Islam ist nur eine von vielen Weltreligionen, aber sicherlich nicht das Nonplusultra.

Der menschliche Geist ist frei, die Gedanken und Gefühle sind frei.
Sich einzig einer Religion zu verschreiben, erscheint so, als wenn man einen großen Walfisch mitten im Meer an einen Pfosten ankettet,
womit man ihm jede eigene Entfaltung entsagt und vorenthält – ein gefangenes Leben.
Das ist nichts anderes wie in der Fiktion des Spielfilmes „Die Matrix“.

Die Menschen müssen sich selbst erkennen, ihre Charakterschwächen und ihre Unzulänglichkeit.
Sie müssen unterscheiden können, wo verwandelte sich mein gesunder Stolz in giftigen Hochmut, und warum, und wie kann ich mich heilen.
Eine Möglichkeit, um sich die giftige Hochmut aus dem Herzen zu „reißen“ wäre z.B. die Demut (christlich) oder wunschlos zur Maya zu sein (buddh.) usw.
Sich aus Gruppenzugehörigkeit mit anderen Gruppen zu „verfeinden“, untergräbt aber jegliches noch so hohes Ursprungsziel der Religionsstifter und wird zum Werkzeug des Bösen.

Wir alle dürfen niemals vergessen:
Wir alle sind Menschen, wir sind die Menschenfamilie dieser Erde, wir alle sind Eins, wir alle sind uns Brüder und Schwestern weltweit.
Nur der giftige Hochmut trennt uns voneinander. Beseitigt ihn.

@bk1
Danke.

@Imam-Ghazali
Der wolkenüberragende Berggipfel der Hochmut hat dünne Luft.
Die Tränen Allahs berühren ihn nicht.

@@
Es bedarf nicht mehr zu sagen.
 
yop

Familienstaatssekretärin, die Innenministerin und die Frauenministerin sind für ein Burka-Verbot

:owink: Da sag noch jemand unsere Frauen interessieren sich nur für....Schuhe

Mein fav.Satz aus dem Artikel....

Auch im Gazastreifen gilt seit 2007 ein Vermummungsverbot für bewaffnete Hamas-Kämpfer ....

mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
wallis, ich finde dein bild der religionen als kleine lampen am wegrand schön. nur denke ich sind die menschen wie die nachtfalter welche wie verstört um diese lichter kreisen anstatt ganz einfach den weg entlang zu laufen. einige gehen so nah an diese lichter dass sie verbrennen, die anderen kreisen ihr ganzes leben drumherum und haben letztendlich nichts davon.

religionen, gerade die institutionalisierten religionen christentum, islam, jüdische religion, der buddhismus und die hinduistischen religionen, sind von männern für männer erschaffene instrumente der unterdrückung.
 
yop

Und Italien bestraft es nun auch.....

500 € Strafe wegen Missachtung des Vermummungsverbot für eine Burkaträgerin

Der Bürgermeister beruft sich dabei auf ein Dekret von 1931(Mussolini-Ära)

I: Vermummte Frau muss 500 Euro Strafe zahlen - Welt - krone.at

Wenn in Deutschland/Österreich sich ein Bürgermeister auf alte Nazi-Dekrete berufen würde,wäre wohl der :otwisted: los........


mfg.vt
 
Zuletzt bearbeitet:
die spinnen doch die "römer" :olol:

vermummungsverbote sind ja eigentlich für situationen gedacht wie demonstrationen und andere öffentliche kundgebungen. sicher nicht für jede sich in der öffentlichkeit bewegende person....

und ich bin mir ganz sicher dass der vorfall die verschleierte muslima dazu ermutigt und ermuntert hat sich zu integrieren und anzupassen. die art und weise einer aktion bestimmt auch die art und weise der reaktion. irgendeinmal müssen wir uns wirklich nicht mehr erstaunen wenn sich die muslime nicht mehr integrieren wollen.
 
irgendeinmal müssen wir uns wirklich nicht mehr erstaunen wenn sich die muslime nicht mehr integrieren wollen.

Mal abgesehen, dass diese es eh nicht mehr tun und mittlerweile deutsche Muslime, Kinder der Einwanderer aus den 60er, nehmen diese "****** Deutsche, ****** Kartoffel" Mentalität voll auf und leben sie aus.

Wenn sich Muslime nicht anpassen wollen, dann sollen sie doch in ein Land ziehen, wo sie sich nicht so anpassen müssen. Deutsche Bürger sind den Gesetzten und Gegebenheiten moslimischer Länder genau so untergeordnet.

Ich finde diese Aussage schon ziemlich überflüssig. Ich bin wirklich ein toleranter Mensch, da ich auch im Pott aufgewachsen bin, aber rigendwo hat alles mal seine Grenzen. Wir werden ja sehen, wer mehr darunter zu leiden hat. Die Deutschen bzw voll angepassten Ausländer und eingedeutsche Bundesbürger und eine Hand voll Moslime, die meinen einen auf Märtyrer machen zu müssen.
 
wie in ein land ziehen indem sie sich nicht anpassen müssen? die meisten vollverschleierten frauen, also burkaträgerinnen sind doch konvertiten. wo sollen die denn hin?

andere frage: wieviele vollverschleierte frauen habt ihr in eurem heimatland bereits getroffen? ich persönlich habe vor kurzem die erste vollverschleierte (naja augen waren zu sehen) frau getroffen. dank meiner natürlichen neugier hab ich sie in ein gespräch verwickelt. die frau war schweizerin, in der schweiz geboren, hat schweizer eltern. trotzdem wird vor allem von einwanderer gesprochen.

natürlich sind muslime unseren gesetzen untergeordnet, wie auch buddhisten, christen usw... nur gibt es kein anti-burkaverbot. das einzige was diskutierbar wäre ist ein vermummungsverbot auch ausserhalb von öffentlichen kundgebungen. dann ist aber schluss mit karneval, grossen sonnenbrillen und übers maul gestülpte halstücher.

ich akzeptiere das recht der muslime eine burka zu tragen, genauso wie die töchter der brüdervereinler nicht in den sportunterricht gehen müssen weil sie keine hose anziehen dürfen. es ist ganz einfach nicht festzustellen ob diese kleidervorschriften freiwillig eingehalten werden oder nicht.

was mir definitv auf den keks geht ist dieses hochspielen des problems von seiten der bürgerlichen und konservativen. damit spielt man nur in die hände der fundamentalisten.
 
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