yop
Kann es nicht da der Atommüll ja selbst kein CO2 "erzeugt", aber du brauchst regelmäßig neue Behälter (Castor-Haltbarkeit ca.(angenommene) 40 Jahre,Tunnelanlagen,Filteranlagen,Transportsysteme, usw,usw.
Für eine Lagerzeit die wie schon angemerkt nach heutigem Stand der Technik und je nach gelagertem Material zwischen zig-Tausend bis zu -Mio- Jahren reicht.
Also mit einmal kurz vergraben und dann vergessen ist es nicht abgetan,abgesehen von der Tatsache,dass ein sog. Endlager, wenn
überhaupt dzt.sowieso nur ein Gedankenexperiment darstellt,denn von einer endgültigen Lösung des Problems
der Lagerung hat bisher niemand wirklich eine Ahnung.
Das unsinnige Prozedere wird ja nun auch mit den sog. CO2 Endlagern betrieben,in der irrwitzigen Annahme, Emissionen
ließen sich einfach-wegsperren-,in dem man sie vergräbt und darauf hofft die -nächsten- Generationen
würden dann schon irgendwas erfinden um das Problem zu lösen.
mfg.vt
Jetzt frage ich mich aber wie das Zeug CO2 ausstoßen kann....
Kann es nicht da der Atommüll ja selbst kein CO2 "erzeugt", aber du brauchst regelmäßig neue Behälter (Castor-Haltbarkeit ca.(angenommene) 40 Jahre,Tunnelanlagen,Filteranlagen,Transportsysteme, usw,usw.
Für eine Lagerzeit die wie schon angemerkt nach heutigem Stand der Technik und je nach gelagertem Material zwischen zig-Tausend bis zu -Mio- Jahren reicht.
Also mit einmal kurz vergraben und dann vergessen ist es nicht abgetan,abgesehen von der Tatsache,dass ein sog. Endlager, wenn
überhaupt dzt.sowieso nur ein Gedankenexperiment darstellt,denn von einer endgültigen Lösung des Problems
der Lagerung hat bisher niemand wirklich eine Ahnung.
Das unsinnige Prozedere wird ja nun auch mit den sog. CO2 Endlagern betrieben,in der irrwitzigen Annahme, Emissionen
ließen sich einfach-wegsperren-,in dem man sie vergräbt und darauf hofft die -nächsten- Generationen
würden dann schon irgendwas erfinden um das Problem zu lösen.
mfg.vt
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