Hallo Zusammen,
ich möchte hier einmal einige Fragen in den Raum stellen und hoffe, dass sie jemanden erreichten, der sich konsequent (Fachlich) mit dem Thema der Geologisch-Atmosphärischen-Wandlung`s-Prozessen beschäftigt bzw. Kenntnisse über jene Vorgänge besitzt oder Informationen.
Ich habe mir erneut, jetzt nach einigen Monaten, die Dokumentation von Al Gore erneut angeschaut: "Eine unbequeme Wahrheit" und frage mich:
Erweiterte Ausführung:
Einige kennen die Kepler ́schen und Newton ́schen Gesetze; einige werden sich auch daran wohl erinnern welche Auswirkung der Mond auf die Erde hat.
Detailliert:
Die Veränderung einer Masse (sei sie mechanisch physikalisch oder elektro/chemisch physikalisch) im Verhältnis zu einer anderen Masse bringt bestimmte Reaktionen mit sich - in der Natur besteht das Gesetzt der Wechselwirkung, auch wenn die Objekte hier relativistisch (Makro) gesehen von einander getrennt zu sein scheinen, herrscht ein (humanzentrisch unbeeinflusstes) Gleichgewicht in der gegenseitigen Wechselwirkung - hier sind die Wechselwirkung´s bzw. Umwandlung´s Prozesse aufgrund der Größenordnungen (Zyklen Verlauf) erst unbemerkt (Zeit-Fraktal gesehen) später umso mehr bemerkbar; im Gegensatz zu der quantitativen (Mikro) Wechselwirkung - in der sich die Bereiche 10 hoch bis -33, mit unserem begriff des Zeit Ablaufes schneller beeinflussen - der biologische Organismus befindet sich genau dazwischen (Einflußbereich der habitativen Geo-Bio-Sphäre etc.).
Größenordnungsgemäß gesehen wurde seit des Aufkommens der Öl-Industrie die natürliche Dynamik des Planeten über das Habitat Niveau hinaus beeinflusst.
Es wurden Ladungen hinzugefügt (Atomexplosionen, Aufbau von Elektrostatischen Feldern, ...), näher - es wurden aber ebenfalls sich im Erdinnern befindliche Stoffe dem Planeten entzogen -
Ventile für die Erdgas Ausbeutung wurden angebracht (Elektro- Geothermale-Gasdynamische Beeinflussung), Veränderungen in der geologischen Struktur wurden vorgenommen - Umleitung der Flüsse, Geothermische Bohrungen, Verlagerung der Geodynamischen Oberflächenstruktur und Masse) und das so genante Erdöl wurde hinausbefördert.
Der Einflussbereich in der zu beeinflussten Größenordnung hat zugenommen.
Zurück:
Der Mond wirkt sowohl durch seine Masse sowie durch seine Beschaffenheit auf die Erde mit ein, im welchen planetologischen Verhältnis und aufgrund der Zyklischen Einwirkungsdauer, könnten zeitlich gesehen unsere Eingriffe Veränderungen in benachbart dynamischeren Bereichen Beeinflussung provozieren?
Entwicklungs-Planetarisch gesehen durchläuft unser Planet (gennant Erde) eine Ihm spezifisch extra-terrestrische (Begriffsumschreibende Definition des Meta, ferner Grays) zugespieltes Programm ab.
Werden jedoch die der Materie inneliegenden Parameter Architekturen verändert, werden die Auswirkungen ein dem entsprechendes Ausmass annehmen.
Da dieser Planet Leben hervorgebracht hat; d.h. Ihm sind Lebensbedingungen zu eigen vorprogrammieret worden, sehe ich die momentane Lage als eine Art Immunsystem (humanzentristisch) Reaktion, die Lebensbedingungen die Ihm zu eigen sind wieder herzu stellen.
Eine weitere Frage; die ein beinahe kosmisches Ausmaß annimmt ist - aufgrund der provozierten Veränderung (die als evtl. und eigentliche Ursache) frage ich mich; wie groß ist die Wirkung die wir momentan selbst als evtl. Ursprung ansehen auf die benachbarten Planteten, bzw die Sonne selbst.
Die Sonnenaktivitäten sind ebenfalls bestimmten Zyklen untergeordnet, ebenfalls die planetarische Anordnung (Position, Masse, etc.), auch jene beeinflussen diesem Planeten (im weitestem Sinne).
Die Geo-magnetischen und -elektrschen Potentiale wurden auf diesem Planeten verändert und jetzt hustet es???
Sind evtl. Studien (etc.) bekannt, die durch die Veränderung der Umweltbedingungen auf ein evtl. extra-planetarisches Ausmass hinweisen (Abweichung aus der natürlich vorhersagbaren Norm - asymmetrisch???)
Bis hier her Dank.
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