S
Sperber
Gast
Quote:
Im Zeitalter der Raumfahrt ist die Schwerkraft zu einem Begriff geworden, mit dem wir fast täglich in Berührung kommen. Unter Schwerkraft versteht man die Anziehungskraft der Erde. Sie ist dafür verantwortlich, daß alle Körper nach dem Erdmittelpunkt angezogen werden, oder anders ausgedrückt, daß sie ein Gewicht haben. Außerhalb des Anziehungsbereiches sind alle Körper schwerelos - gewichtslos. Menschen und Gegenstände schweben frei im Raum.
Doch schweben kann vielleicht auch einfacher sein als man glaubt. Im August 1852 tauchte für einige Gäste des Seidenfabrikanten Ward Cheney dieses Phänomen in seinem Haus in Conneticut völlig überraschend auf. Wie damals Mode war hielten sie eine spiritistische Sitzung ab und hofften anbei durch Geistererscheinungen Beweise für ein Leben nach dem Tode zu finden. Sie hatten Daniel Duglas Home - ein 19jähriges Medium als besondere Attraktion zu ihrem Vorhaben eingeladen. Nun geschah etwas, was die Leute noch nie gesehen hatten und auch dem Medium zum ersten Mal passierte: Er schwebte unfreiwillig über den Boden. Glücklicherweise nahm an dieser Sitzung auch ein ernstzunehmender Reporter, F.L.Burr, der Herausgeber der >Hartfort Times< teil und berichtete darüber: >>Plötzlich, völlig überraschend für alle Teilnehmer, erhob sich Home in die Luft. Ich hielt gerade seine Hand und berührte seine Füße, die etwa 30 cm vom Boden erhoben. Er zitterte am ganzen Körper und war gepackt von dem Gefühl der Freude und der Angst, die sich in seinem Gesicht ausdrückten. Immer wieder erhob er sich unfreiwillig vom Boden. Beim dritten Mal schwebte er bis an die Decke, die er mit Händen und Füßen leicht berührte.
Nach und nach lernte D.D.Home freiwillig zu schweben. Er vollbrachte das Kunststück vor Hunderten und vielleicht Tausenden von Menschen. Unter ihnen waren berühmte Persönlichkeiten und Skeptiker die er von seinem Können überzeugte. Er war auch in der Lage Tische und andere Gegenstände umzuwerfen und schweben zu lassen.
Die Vorführungen zogen sich über einen Zeitraum von fast 40 Jahren hinweg. Sie fanden meist bei Tageslicht und völliger Einsicht für jedermann statt. Es kann und ist kein Betrug, sondern ein Phänomen, das nur wenigen Menschen zuteil wurde und wird.
Weitere Bespiele:
Im Jahre 1858 Schwebte Henry C. Gordon in New York
Im Jahre 1911 Peter Suarez in Santa Cruz.
Mary London schwebte in Cork, 1661.
Henry Jones schwebte im Jahre 1657 in Shepton Mallet.
Nana Owuku schwebte in Togo, Afrika im Mai des Jahres 1975.
1861, ein Mitglied der Kirchengemeinde der Hl. Maria in Wien.
In Warschau schwebte N.P.Damascuolluf, 1933.
Das waren natürlich nicht alle, die dieses Talent besaßen, es gibt noch etliche mehr.
Fotografische Beweise für die Schwerelosigkeit wurden am 6. Juni im Jahre 1936 in der >>Illustrated London News<< abgedruckt.
Das abgebildete Ereignis fand im südlichen Indien statt und wurde von Plukett sorgfältig im Deteil beschrieben.>> Es war ungefähr 12.30 Uhr mittags, die Sonne stand direkt über uns, so daß es während der Vorführung keine Schatten gab.... Bei und stand Subbayah Pullavar. Er hatte langes Haar, einen hängenden Schnurrbart und wild dreinblickende Augen. Er begrüßte uns und hielt mit uns ein kurzes Gespräch, wo uns erlaubt wurde zu Fotografieren. Er vollführte diese Art von Yoga seit mehr als 20 Jahren und davor seine Familie. Es gab etwa 150 Zeugen. Dann konnte Plukett sehen wie der Fakir um das kleine Zelt in dem die Vorführung stattfinden sollte kreisförmig Wasser ausgoß. Niemand sollte den Kreis durchbrechen. Dann verschwand er ins Zelt und einige Minuten später wurde das Zelt entfernt. Jetzt sahen wir es, es war unbeschreiblich. Der Mann hatte außer den tuchverhüllten Stab, den er mit einer Hand leicht berührte, überhaupt keine Stütze. Etwa vier Minuten schwebte er. Danach wurde das Zelt wieder aufgestellt, durch die dünnen Zeltwände konnte man sehen, daß es fünf Minuten dauerte bis er auf dem Boden zurückschwebte.
Die Ursachen dieses Phänomens für die klassische Schwerelosigkeit: außergewöhnliche Kontrolle über den Körper oder eine Zeitweilige Störung der Anziehungskraft der Erde. Doch beweisen kann man Beides natürlich nicht.
Man spricht darüber das etwa jeder 20zigste Mensch solche Fähigkeiten besäße ohne es zu Wissen - wer weiß, vielleicht gehörst Du auch zu ihnen...
Quelle:
http://www.online-mysteries.de/paranormal/menschlich/levitation/levitation.html
Im Zeitalter der Raumfahrt ist die Schwerkraft zu einem Begriff geworden, mit dem wir fast täglich in Berührung kommen. Unter Schwerkraft versteht man die Anziehungskraft der Erde. Sie ist dafür verantwortlich, daß alle Körper nach dem Erdmittelpunkt angezogen werden, oder anders ausgedrückt, daß sie ein Gewicht haben. Außerhalb des Anziehungsbereiches sind alle Körper schwerelos - gewichtslos. Menschen und Gegenstände schweben frei im Raum.
Doch schweben kann vielleicht auch einfacher sein als man glaubt. Im August 1852 tauchte für einige Gäste des Seidenfabrikanten Ward Cheney dieses Phänomen in seinem Haus in Conneticut völlig überraschend auf. Wie damals Mode war hielten sie eine spiritistische Sitzung ab und hofften anbei durch Geistererscheinungen Beweise für ein Leben nach dem Tode zu finden. Sie hatten Daniel Duglas Home - ein 19jähriges Medium als besondere Attraktion zu ihrem Vorhaben eingeladen. Nun geschah etwas, was die Leute noch nie gesehen hatten und auch dem Medium zum ersten Mal passierte: Er schwebte unfreiwillig über den Boden. Glücklicherweise nahm an dieser Sitzung auch ein ernstzunehmender Reporter, F.L.Burr, der Herausgeber der >Hartfort Times< teil und berichtete darüber: >>Plötzlich, völlig überraschend für alle Teilnehmer, erhob sich Home in die Luft. Ich hielt gerade seine Hand und berührte seine Füße, die etwa 30 cm vom Boden erhoben. Er zitterte am ganzen Körper und war gepackt von dem Gefühl der Freude und der Angst, die sich in seinem Gesicht ausdrückten. Immer wieder erhob er sich unfreiwillig vom Boden. Beim dritten Mal schwebte er bis an die Decke, die er mit Händen und Füßen leicht berührte.
Nach und nach lernte D.D.Home freiwillig zu schweben. Er vollbrachte das Kunststück vor Hunderten und vielleicht Tausenden von Menschen. Unter ihnen waren berühmte Persönlichkeiten und Skeptiker die er von seinem Können überzeugte. Er war auch in der Lage Tische und andere Gegenstände umzuwerfen und schweben zu lassen.
Die Vorführungen zogen sich über einen Zeitraum von fast 40 Jahren hinweg. Sie fanden meist bei Tageslicht und völliger Einsicht für jedermann statt. Es kann und ist kein Betrug, sondern ein Phänomen, das nur wenigen Menschen zuteil wurde und wird.
Weitere Bespiele:
Im Jahre 1858 Schwebte Henry C. Gordon in New York
Im Jahre 1911 Peter Suarez in Santa Cruz.
Mary London schwebte in Cork, 1661.
Henry Jones schwebte im Jahre 1657 in Shepton Mallet.
Nana Owuku schwebte in Togo, Afrika im Mai des Jahres 1975.
1861, ein Mitglied der Kirchengemeinde der Hl. Maria in Wien.
In Warschau schwebte N.P.Damascuolluf, 1933.
Das waren natürlich nicht alle, die dieses Talent besaßen, es gibt noch etliche mehr.
Fotografische Beweise für die Schwerelosigkeit wurden am 6. Juni im Jahre 1936 in der >>Illustrated London News<< abgedruckt.
Das abgebildete Ereignis fand im südlichen Indien statt und wurde von Plukett sorgfältig im Deteil beschrieben.>> Es war ungefähr 12.30 Uhr mittags, die Sonne stand direkt über uns, so daß es während der Vorführung keine Schatten gab.... Bei und stand Subbayah Pullavar. Er hatte langes Haar, einen hängenden Schnurrbart und wild dreinblickende Augen. Er begrüßte uns und hielt mit uns ein kurzes Gespräch, wo uns erlaubt wurde zu Fotografieren. Er vollführte diese Art von Yoga seit mehr als 20 Jahren und davor seine Familie. Es gab etwa 150 Zeugen. Dann konnte Plukett sehen wie der Fakir um das kleine Zelt in dem die Vorführung stattfinden sollte kreisförmig Wasser ausgoß. Niemand sollte den Kreis durchbrechen. Dann verschwand er ins Zelt und einige Minuten später wurde das Zelt entfernt. Jetzt sahen wir es, es war unbeschreiblich. Der Mann hatte außer den tuchverhüllten Stab, den er mit einer Hand leicht berührte, überhaupt keine Stütze. Etwa vier Minuten schwebte er. Danach wurde das Zelt wieder aufgestellt, durch die dünnen Zeltwände konnte man sehen, daß es fünf Minuten dauerte bis er auf dem Boden zurückschwebte.
Die Ursachen dieses Phänomens für die klassische Schwerelosigkeit: außergewöhnliche Kontrolle über den Körper oder eine Zeitweilige Störung der Anziehungskraft der Erde. Doch beweisen kann man Beides natürlich nicht.
Man spricht darüber das etwa jeder 20zigste Mensch solche Fähigkeiten besäße ohne es zu Wissen - wer weiß, vielleicht gehörst Du auch zu ihnen...
Quelle:
http://www.online-mysteries.de/paranormal/menschlich/levitation/levitation.html