Allesfresser
neugierig
- Registriert
- 23. November 2009
- Beiträge
- 2
- Punkte Reaktionen
- 0
Guten Abend,
ich bin neu hier registriert und habe leider keine Vorstellungsecke gefunden. Daher möchte ich mich zunächst vorstellen.
Ich bin 28 Jahre alt, und lebe mit meiner Frau in Norddeutschland und habe ein Kind. Ich führe ein halbwegs normales Leben, und arbeite als Personalleiter bei der deutschen Post/DHL und es ist alles ok.
Doch seit dem ich etwa 11 Jahre alt bin, denke ich immer wieder an ein Erlebnis aus meiner Kindheit zurück, dass ich mir bis heute nicht erklären kann. Ich habe mich an dieses Forum gewandt, in der Hoffnung, vernünftig mit interessierten Menschen darüber zu diskutieren.
Ich möchte hier meine Erlebniss mit euch teilen und bitte euch darum, es nicht ins lächerliche zuziehen. Glauben kann ich kaum erwarten, aber vielleicht menschen die gleiches erlebt haben oder einfach interessiert sind.
Also:
Ich wuchs in Bremen auf und war etwa 10 oder 11 jahre jung gewesen und spielte mit mit meinen drei gleichaltrigen Freunden vor meinem Eletrhaus. Ein paar Ecken weiter näherte sich ein Helikopter des Bundesgrenzschutz landete auf dem naheliegenden Schulgelände. Das kam damals öfter vor, und wir eileten dann jedesmal dorthin, um uns den gelandeten Hubschrauber anzuschauen.
Einmal durften wir sogar dort im Cockpit sitzen, da die Piloten immer nett waren.
Doch an diesem tag war es anders.
Wir eilten mit unseren Fahrrädern eben halt dort hin und gingen auf die Piloten zu, die inzwischen ausgestiegen waren und zum Grünstreifen am Rande des Schulgeländes gingen.
Wir fragten in unserem kindlichen Eifer, was die Piloten dort machten. Dann näherten sich zwei Streifenwagen der Polizei.
Damit uns der eine Pilot los wurde, sagte er lächelnd:
"Hier ist ein Affenkopf entlaufen. Der frisst euch auf".
Wir taten so, als würden wir es nicht glauben, allerdings hatte uns der Spruch damals Angst eingejagt und wir gingen zurück, bis uns die angerückten Polizisten auch noch wegschickten nach Hause.
Ich weiß nur noch, wie wir ein paar Stunden später in der Nähe des Schulgeländes eine Höhle bauten.
Das Schulgelände lag am Rande einer Kleingartensiedlung und eines Waldabschnittes.
Wir bauten dann dort eben halt unsere Höhle, wie so oft. Und dann ging alles ganz schnell.
Ich war mit meinen zwei Freunden dort.
Ich sah erstmal im Augenwinkel etwas aus den Baumkronen herannahen, da schrie einer von uns auf und fing an zuheulen. Er wurde mit einem Stock beworfen meinte er und zeigte völlig verstört in den Busch hinein.
Ich will jetzt darum bitten, es ernst zunehmen, da ich das bis heute nicht verarbeiten konnte:
Ich sah im Busch eine Art von Affen stehen. Ich stand unter Schock und starrte es an.
Es tand dort und starrte uns drei eben so an.
Doch es sah anders aus als ein gewöhnlicher Affe. Ich habe im nachinein viel recherchiert und habe viel über Affen gelernt.
Das Tier sah aus wie ein Schimpanse, aber es hatte ganz graues, fast silbernes Haar und lief aufrechter als gewöhnliche Affen. Außerdem lässt mich der Gesichtsausdruck immer noch erzittern.
Ich weiß nur noch, dass das Ding meinen Freund unglaublich böse ansah und dann rannte es los.
Ich bekam einen Heulanfall und stand auch unter Schock.
Mir kam es vor wie tausend Stunden, doch es waren wirklich nur wenige Sekunden.
Wir alle heulten und ich sah nach meinen Freunden. Der eine lief weg und verroch sich unter einer Tischtennisplatte und war total unter Schock.
Mein anderer Kumpel, den ich dann fand, hatte einen total blutigen Kopf und weinte nur.
Was ich dann noch weiß ist, dasss ich als einiziger gefasster Junge Hilfe bei einem Passanten suchte, der mit seinem hund dort spazierte. Er hielt das erst für einen "Jungenstreich".
Doch er ging mit mir zu meinen Freunden und kümmerte sich um diese, legte dem blutenden Kopf meines Freundes seine Jacke um den Schädel und fragte immer wieder, wer uns das angetan hätte.
Dann wurde über Anwohnern die polizei gerufenb, Krankenwagen und so weiter. Wir alle kamen ins Kraneknhaus.
Mein Freund mit der Wunde am Kopf konnte nicht sprechen und war lange Zei total kathatonisch.
Mein anderer Kumepl sagte immer wieder, dass es ein Affe uns angegriffen hätte.
Als die Polizei meine eltern und mich befragten, sagte ich ihnen, was icg gesehen habe, danach wurde mir total schlecht.
Ich und einer meiner Freunde wurden nach Hause entlassen.
Danach fing erst an, dass ich unter Schock stand. Das äussertse sich darin, dass ich in der Nacht aufwachte und anfing rumzurschreien.
Ich will es hier mal abkürzen.
Zwei Jahre habe ich meine freudne nicht gesehen, einer war bereits weggezogen. mein zweiter Freund ist bis heute noch stumm und sprciht kaum, wie ich vor einigen Monaten erfahren durfte.
Aber seine Mutter hatte sich Jahre lang darum bemüht, eine Antwort zufinden, auf das, was geschehen war.
Damals fand sie durch eine Putzfrau in der Unsiversität Bremen nur heraus, dass dort Geheimprojekte mit Affen stattfinden und dass dort einge Male Aufsehen herrschte.
Ich selber wollte das alles in meiner Jugend nur vergseen.
Doch als ich immer wieder davon träumte, fing ich im Alter zwischen 17 und fast 24 jahren an, Infos heranzuholen. Zunächst fand ich nur heraus, dass in der Uni Bremen Affenversuche groß betrieben werden.
Doch ein Schulfreund von mir, der studiert hatte um an der Uni Bremen anzufangen sagte mir folgendes, als ich ihn von meinem Erleniss mitteilte:
"Die Leute wissen gar nicht, was die da alles machen. Die haben dort einen Bunker, wo Tiere drin stecken, die es vorher níe gegeben hat. Die versuchen, aus Affen neue Mensche zumachen"
Was er damit meinte konnte er mir nicht sagen, außer, dass dort Geheimnisse gehütet werden.
Das ist alles, was ich bisher herausbekommen konnte. Und ehrlich gesagt, wünschte ich, ich hätte gar nichts erfahren und hätte das alles nicht erlebt.
Vor kanpp 3 oder 4 Jahren wahr ich deswegen in psycholigischer Behandlung. Mein Arzt versuchte mir zunächst alles mit unterdrückten Erlebnissen einzureden, doch als er merkte, dass mein Erlebniss plausibel war und auch einen Zeitungsbericht(von der Mama meines am Kopf verwundeten Freundes) in der Bibliothek fand, gab er es auf und sagte, erkönne mir nicht heflen.
Ich bekam deswegen ja nun auch Depressionen, nicht nur deswegen, auch wegen anderer Sachen.
Also habe ich es über die jahre einfach vergessen und es beschäftigt mich nur dann, wenn ich ruhige Momente habe. Es bestimmt nicht mein Leben, allerdings ist das eine Sache, die ich im Leben rumschleppen werde und keine Antwort drauf finde.
Auch Freunden und meiner Familie habe ich davon so oft erählt, doch die wollen davon nichts wissen und tun so, als sei es eine Spinner ei. Das lässst mich verzeifeln.
ich bin neu hier registriert und habe leider keine Vorstellungsecke gefunden. Daher möchte ich mich zunächst vorstellen.
Ich bin 28 Jahre alt, und lebe mit meiner Frau in Norddeutschland und habe ein Kind. Ich führe ein halbwegs normales Leben, und arbeite als Personalleiter bei der deutschen Post/DHL und es ist alles ok.
Doch seit dem ich etwa 11 Jahre alt bin, denke ich immer wieder an ein Erlebnis aus meiner Kindheit zurück, dass ich mir bis heute nicht erklären kann. Ich habe mich an dieses Forum gewandt, in der Hoffnung, vernünftig mit interessierten Menschen darüber zu diskutieren.
Ich möchte hier meine Erlebniss mit euch teilen und bitte euch darum, es nicht ins lächerliche zuziehen. Glauben kann ich kaum erwarten, aber vielleicht menschen die gleiches erlebt haben oder einfach interessiert sind.
Also:
Ich wuchs in Bremen auf und war etwa 10 oder 11 jahre jung gewesen und spielte mit mit meinen drei gleichaltrigen Freunden vor meinem Eletrhaus. Ein paar Ecken weiter näherte sich ein Helikopter des Bundesgrenzschutz landete auf dem naheliegenden Schulgelände. Das kam damals öfter vor, und wir eileten dann jedesmal dorthin, um uns den gelandeten Hubschrauber anzuschauen.
Einmal durften wir sogar dort im Cockpit sitzen, da die Piloten immer nett waren.
Doch an diesem tag war es anders.
Wir eilten mit unseren Fahrrädern eben halt dort hin und gingen auf die Piloten zu, die inzwischen ausgestiegen waren und zum Grünstreifen am Rande des Schulgeländes gingen.
Wir fragten in unserem kindlichen Eifer, was die Piloten dort machten. Dann näherten sich zwei Streifenwagen der Polizei.
Damit uns der eine Pilot los wurde, sagte er lächelnd:
"Hier ist ein Affenkopf entlaufen. Der frisst euch auf".
Wir taten so, als würden wir es nicht glauben, allerdings hatte uns der Spruch damals Angst eingejagt und wir gingen zurück, bis uns die angerückten Polizisten auch noch wegschickten nach Hause.
Ich weiß nur noch, wie wir ein paar Stunden später in der Nähe des Schulgeländes eine Höhle bauten.
Das Schulgelände lag am Rande einer Kleingartensiedlung und eines Waldabschnittes.
Wir bauten dann dort eben halt unsere Höhle, wie so oft. Und dann ging alles ganz schnell.
Ich war mit meinen zwei Freunden dort.
Ich sah erstmal im Augenwinkel etwas aus den Baumkronen herannahen, da schrie einer von uns auf und fing an zuheulen. Er wurde mit einem Stock beworfen meinte er und zeigte völlig verstört in den Busch hinein.
Ich will jetzt darum bitten, es ernst zunehmen, da ich das bis heute nicht verarbeiten konnte:
Ich sah im Busch eine Art von Affen stehen. Ich stand unter Schock und starrte es an.
Es tand dort und starrte uns drei eben so an.
Doch es sah anders aus als ein gewöhnlicher Affe. Ich habe im nachinein viel recherchiert und habe viel über Affen gelernt.
Das Tier sah aus wie ein Schimpanse, aber es hatte ganz graues, fast silbernes Haar und lief aufrechter als gewöhnliche Affen. Außerdem lässt mich der Gesichtsausdruck immer noch erzittern.
Ich weiß nur noch, dass das Ding meinen Freund unglaublich böse ansah und dann rannte es los.
Ich bekam einen Heulanfall und stand auch unter Schock.
Mir kam es vor wie tausend Stunden, doch es waren wirklich nur wenige Sekunden.
Wir alle heulten und ich sah nach meinen Freunden. Der eine lief weg und verroch sich unter einer Tischtennisplatte und war total unter Schock.
Mein anderer Kumpel, den ich dann fand, hatte einen total blutigen Kopf und weinte nur.
Was ich dann noch weiß ist, dasss ich als einiziger gefasster Junge Hilfe bei einem Passanten suchte, der mit seinem hund dort spazierte. Er hielt das erst für einen "Jungenstreich".
Doch er ging mit mir zu meinen Freunden und kümmerte sich um diese, legte dem blutenden Kopf meines Freundes seine Jacke um den Schädel und fragte immer wieder, wer uns das angetan hätte.
Dann wurde über Anwohnern die polizei gerufenb, Krankenwagen und so weiter. Wir alle kamen ins Kraneknhaus.
Mein Freund mit der Wunde am Kopf konnte nicht sprechen und war lange Zei total kathatonisch.
Mein anderer Kumepl sagte immer wieder, dass es ein Affe uns angegriffen hätte.
Als die Polizei meine eltern und mich befragten, sagte ich ihnen, was icg gesehen habe, danach wurde mir total schlecht.
Ich und einer meiner Freunde wurden nach Hause entlassen.
Danach fing erst an, dass ich unter Schock stand. Das äussertse sich darin, dass ich in der Nacht aufwachte und anfing rumzurschreien.
Ich will es hier mal abkürzen.
Zwei Jahre habe ich meine freudne nicht gesehen, einer war bereits weggezogen. mein zweiter Freund ist bis heute noch stumm und sprciht kaum, wie ich vor einigen Monaten erfahren durfte.
Aber seine Mutter hatte sich Jahre lang darum bemüht, eine Antwort zufinden, auf das, was geschehen war.
Damals fand sie durch eine Putzfrau in der Unsiversität Bremen nur heraus, dass dort Geheimprojekte mit Affen stattfinden und dass dort einge Male Aufsehen herrschte.
Ich selber wollte das alles in meiner Jugend nur vergseen.
Doch als ich immer wieder davon träumte, fing ich im Alter zwischen 17 und fast 24 jahren an, Infos heranzuholen. Zunächst fand ich nur heraus, dass in der Uni Bremen Affenversuche groß betrieben werden.
Doch ein Schulfreund von mir, der studiert hatte um an der Uni Bremen anzufangen sagte mir folgendes, als ich ihn von meinem Erleniss mitteilte:
"Die Leute wissen gar nicht, was die da alles machen. Die haben dort einen Bunker, wo Tiere drin stecken, die es vorher níe gegeben hat. Die versuchen, aus Affen neue Mensche zumachen"
Was er damit meinte konnte er mir nicht sagen, außer, dass dort Geheimnisse gehütet werden.
Das ist alles, was ich bisher herausbekommen konnte. Und ehrlich gesagt, wünschte ich, ich hätte gar nichts erfahren und hätte das alles nicht erlebt.
Vor kanpp 3 oder 4 Jahren wahr ich deswegen in psycholigischer Behandlung. Mein Arzt versuchte mir zunächst alles mit unterdrückten Erlebnissen einzureden, doch als er merkte, dass mein Erlebniss plausibel war und auch einen Zeitungsbericht(von der Mama meines am Kopf verwundeten Freundes) in der Bibliothek fand, gab er es auf und sagte, erkönne mir nicht heflen.
Ich bekam deswegen ja nun auch Depressionen, nicht nur deswegen, auch wegen anderer Sachen.
Also habe ich es über die jahre einfach vergessen und es beschäftigt mich nur dann, wenn ich ruhige Momente habe. Es bestimmt nicht mein Leben, allerdings ist das eine Sache, die ich im Leben rumschleppen werde und keine Antwort drauf finde.
Auch Freunden und meiner Familie habe ich davon so oft erählt, doch die wollen davon nichts wissen und tun so, als sei es eine Spinner ei. Das lässst mich verzeifeln.
Zuletzt bearbeitet: