L
Laylah
Gast
Ab meinem 20ten Lebensjahr wurde es dann richtig heftig: ich sah Menschen und wusste genau das diese Person innerhalb der nächsten Tage sterben würde, wusste wer anruft noch bevor das Telefon klingelte, sah oft Situationen im vorraus, Dinge die auf andere oder mich zukamen.
Als ich 25 war, traf meine große Tochter sich immer mit Julia - irgendwann lernte ich dann auch einmal Julia`s Mutter Britta kennen - der Kontakt zu Britta wurde eine lockere Freundschaft.
Eines Nachmittages, Julia war wieder einmal bei meiner Tochter zu Besuch und Britta war gekommen um ihre Tochter ab zu holen, fasste ich mir ein Herz und sprach Britta auf etwas an, was mich schon lange beschäftigte:
Jedesmal wenn ich Britta sah, sah ich an ihrer Seite 2 Kinder - Julia und noch ein Kind.
Also fragte ich Britta ob sie 2 Kinder habe?!
Britta brach damals in Tränen aus und weinte furchtbar, eine ganze Weile später erzählte sie mir das sie tatsächlich noch ein Kind hätte, es aber schon vor Julia`s Geburt gestorben sei.
Von diesem Tag an sah ich Britta`s totes Kind nicht mehr!
Ops, da fällt mir die Sache mit Micki wieder ein:
mein Sohn war damals so um die drei Jahre alt, als er mirerzählte, daß Nachts ein gelber Mann namens Micki in sein Zimmer käme und ihm dasdeckbett klauen würde sowie das Kopfkissen auf sein Gesicht halten würde.
Damals sagte ich ihm, daß ich für ihn beten würde, was ich auch tat, hielt das alles aber für einen schlechten Traum!
Micki verschwand und mein Kleiner schlief wieder ruhig.
Als meine Tochter drei Jahre alt war, erzählte auch sie mir das Nachts ein Mann namens Micki zu ihr kommen würde und sie mit dem Kopfkissen zu ersticken versuchte - da gingen bei mir die Alarmglocken, denn sofort fiel mir wieder das von meinem Sohn ein.
Damals betete ich wieder und wieder war Micki fort.
1991 bekam ich meine zweite Tochter ( nein, diesmal ging nix schief, sie war auch kein Unfall sondern auf freiwilliger Basis)und auch als sie 3 Jahre alt war, erschien Micki. Auch da half das Gebet!
Je älter ich wurde, desto mehr passierte auch - manchmal war es so heftig, daß ich mich ernsthaft fragte, warum mir das alles passierte?
Vor einigen Jahren dann, ich glaube so ca. 7/8 Jahren, hatte ich dann ein Erlebnis, welches mich dazu brachte, kein Esobuch mehr in die Hand zu nehmen, alles zu ignorieren und einfach damit nicht mehr zu tun haben zu wollen:
ich wollte aus meinem Schlafzimmer etwas hole, ging hinein, sah in den großen Spiegel am Schrank und erschrack, denn im Spiegel sah ich eine Gestalt, die so hässlich und echt eckelig aussah, so daß ich in Ohnmacht fiel.
Mein Mann fand mich gute 5 Minuten später , ich lag auf dem Boden, die Hände auf dem Bauch gekreuzt, meine Brille lag fein säuberlich neben meiner linken Kopfseite, meine Zigarette rechts neben dem Kopf ( kein Brandloch im Teppich).
Damals wusste ich anschließend nicht mehr was genau ich gesehen hatte, wusste nur noch das es schrecklich gewesen war.
Erst seit ein paar Wochen weiß ich wieder was es war !
Als ich 25 war, traf meine große Tochter sich immer mit Julia - irgendwann lernte ich dann auch einmal Julia`s Mutter Britta kennen - der Kontakt zu Britta wurde eine lockere Freundschaft.
Eines Nachmittages, Julia war wieder einmal bei meiner Tochter zu Besuch und Britta war gekommen um ihre Tochter ab zu holen, fasste ich mir ein Herz und sprach Britta auf etwas an, was mich schon lange beschäftigte:
Jedesmal wenn ich Britta sah, sah ich an ihrer Seite 2 Kinder - Julia und noch ein Kind.
Also fragte ich Britta ob sie 2 Kinder habe?!
Britta brach damals in Tränen aus und weinte furchtbar, eine ganze Weile später erzählte sie mir das sie tatsächlich noch ein Kind hätte, es aber schon vor Julia`s Geburt gestorben sei.
Von diesem Tag an sah ich Britta`s totes Kind nicht mehr!
Ops, da fällt mir die Sache mit Micki wieder ein:
mein Sohn war damals so um die drei Jahre alt, als er mirerzählte, daß Nachts ein gelber Mann namens Micki in sein Zimmer käme und ihm dasdeckbett klauen würde sowie das Kopfkissen auf sein Gesicht halten würde.
Damals sagte ich ihm, daß ich für ihn beten würde, was ich auch tat, hielt das alles aber für einen schlechten Traum!
Micki verschwand und mein Kleiner schlief wieder ruhig.
Als meine Tochter drei Jahre alt war, erzählte auch sie mir das Nachts ein Mann namens Micki zu ihr kommen würde und sie mit dem Kopfkissen zu ersticken versuchte - da gingen bei mir die Alarmglocken, denn sofort fiel mir wieder das von meinem Sohn ein.
Damals betete ich wieder und wieder war Micki fort.
1991 bekam ich meine zweite Tochter ( nein, diesmal ging nix schief, sie war auch kein Unfall sondern auf freiwilliger Basis)und auch als sie 3 Jahre alt war, erschien Micki. Auch da half das Gebet!
Je älter ich wurde, desto mehr passierte auch - manchmal war es so heftig, daß ich mich ernsthaft fragte, warum mir das alles passierte?
Vor einigen Jahren dann, ich glaube so ca. 7/8 Jahren, hatte ich dann ein Erlebnis, welches mich dazu brachte, kein Esobuch mehr in die Hand zu nehmen, alles zu ignorieren und einfach damit nicht mehr zu tun haben zu wollen:
ich wollte aus meinem Schlafzimmer etwas hole, ging hinein, sah in den großen Spiegel am Schrank und erschrack, denn im Spiegel sah ich eine Gestalt, die so hässlich und echt eckelig aussah, so daß ich in Ohnmacht fiel.
Mein Mann fand mich gute 5 Minuten später , ich lag auf dem Boden, die Hände auf dem Bauch gekreuzt, meine Brille lag fein säuberlich neben meiner linken Kopfseite, meine Zigarette rechts neben dem Kopf ( kein Brandloch im Teppich).
Damals wusste ich anschließend nicht mehr was genau ich gesehen hatte, wusste nur noch das es schrecklich gewesen war.
Erst seit ein paar Wochen weiß ich wieder was es war !