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Merkwürdiges Tier sucht Waldgebiet um Dorf heim

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Hallo Patrol!
Danke für dein Angebot, ich werd meinen Freund fragen wenn er wieder zu Hause ist von GB (Ist für ne woche weg). Birkenfeld, hm sagt mir was aber so gut kenn ich mich in dieser Gegend zugegeben auch nicht aus, ich kann ihn gern fragen. Dieser Truppenübungsplatz ist mir bekannt (vom hören sagen) ich wollte letzte woche mit meinem freund unbedingt dahin um mich selbst davon zu überzeugen. Aber er wollte nicht weil es schon dunkel war.
Angeblich hätten da bereits ein paar versierte Naturwissenschaftsstudenten während eines Gewitters beobachtet wie ein Blitz in ein Eisenrohr eingeschlagen hätte und einfach so verschluckt worden wäre. Nix mit Ableiten oder weg des geringsten Widerstands. BOOM - POFF! Das war alles. von daher scheint es doch eine sehr komische gegend zu sein dort oben. Es gäbe da auch eine Passage wo man über eine Brücke zum nächsten Dorf (Sembach) muss, die extrem unheimlich wäre selbst bei Tag.

Du ich schliesse keine alternativen Erklärungen aus. Es könnten wilde Hunde sein oder Luchse oder Wölfe die über die Grenzen her gekommen sind. Ich persönlich halte eine derartige Erklärung (nennt mich ruhig langweiliger) für sehr wahrscheinlich. Das menschliche Auge gaukelt einem schon merkwürdige SAchen vor im Dunkeln. Nur suche ich weiter weil mein Freund gemeint hat dass es das nicht sein kann.

Liebe Grüße,

Silvia
 
@Marcel: Danke für deine Hilfe, aber so sieht es nicht aus. Mein Freund tendiert wie gesagt eher zu einer Art Manneber. Und wenn jetzt jemand meint davon hab ich gelesen in einem Bernhard Hennen Roman, danke ich weiss dass da so ein Vieh existiert. Ich hab den Roman net gelesen und mein Freund auch nicht. ;)

Aber vielleicht richtiges Material in Richtung Historische Vorfälle wären nett. Ich hab mich mal über dieses Morbach Monster erkundigt und ich glaube nicht dass da ein Zusammenhang besteht.

Übrigens das erste Foto ist laut meinem Freund ein Känguruh das schlecht fotografiert wurde. Ist ein Fake hat er auch schon mal im Netz gesehen.
 
Hallöchen!
Nun, bei diesen ganzen Wertieren bin ich etwas skeptisch! Denke schon, daß es eine logische Erklärung dafür gibt!
Wölfe halte ich für recht unwahrscheinlich, da sie, anders als Luchse, nicht aus den Vogesen zuwandern können! Aus dem Osten, wäre zwar möglich, aber ich denke nicht, daß dies unauffällig geschehen kann!
Einen grossen Keiler? Hmm, möglich, wenn einer unseren "Nimmroden"durch die Lappen gegangen wäre! (Was aber auch sehr unwahrscheinlich ist!)
Was mich an der Sache etwas stutzig macht, ist der aufrechte Gang!
Nun, nachdem ich drei-fünfmal gestutzt habe, drängt sich mir der starke Verdacht auf, daß sich die Dorfjugend einen Spaß erlaubt hat!
Müsste man sich einfach mal umsehen! Aber, dabei muß man aufpassen, denn auf dem Truppenübungsplatz laufen komische Gestalten mit weissen Armbinden rum! Aufschrift MP bzw FELDJÄGER!
Die haben wenig Humor und die meisten intressiert es nicht viel, ob man hinter einem "seltenen Tier" herspioniert!
Lieben Gruß
-P-
 
hallo.
also bei euch in der gegend würd ich nich ruhi schlafen können..
seltsame forschungen mit blitzen an ner militärbasis, komische wesen (was es auch immer sein mag) im wald, hört sich alles irgendwie nach so nem trashfilm an.. "monster aus labor entkommen"

aber ich will hier jetz keine scherze machen. also bei uns haben mal
bauarbeiter nen eber überfahren.. der war riesen groß.. kann mir vorstellen wenn man den nachst sieht, das der wie ein aufrechtgehendes "etwas" aussehn kann (denk 1,60 schulterhöhe hatte der eber damals leicht bei uns)..

grüße version.
 
Hallöchen!
Nun, bei einem Eber von 160cm Schulterhöhe wäre mir auch nicht so wohl! Nur, ich denke, so grosse Wildschweine kommen in der Regel nicht bei uns vor! Aber, trotzdem schade, daß er überfahren wurde!
Von irgendwelchen Militärlabors in unserer Nähe weiß ich nichts! Es gibt zwar ein unterirdisches Militärkrankenhaus im Bunker "Erwin" aber, der ganze Bunker ist seit der Auflösung des Warschauer Paktes nur noch auf "standby"! Da gibt es nur noch ein oder zwei Hausmeister, die alles in Schuß halten!
Aber, irgendwas muß an den Sichtungen ja dran sein!
Nur, meinen Schlaf lasse ich mir dadurch nicht vermiesen!
Lieben Gruß
-P-
 
Es ging nicht um Militärexperimente . -_-' sondern da sind einfach ein paar bekannte von meinem freund (von der uni lautern) dort spazieren gegangen und haben dieses phänomen (sag ich mal) beobachtet.
 
Gibts da eigentlich irgendwas neues dazu? Neue sichtungen oder bericht von dorf einheimischen?


Gruß,

Skunkworks
 
@visíon
ja genau dadran habe ich eben auch gedacht hab gestern deep blue sea gesehn wär doch lustig so ne wilde bestie aus nem forschungslabor entkommen!!!
ich denke man kann jetzt viel spekulieren was es war ob eber wolf luchs etc ich finde man sollte erstmal nähere beobachtung machen weil wir sind hier im mom inner phase wo man nur sagen kann ...vielleicht...könnte auch ...

lg

blessed
 
@keine_ahnung
ich bin version nich vision ^^
falls du mcih gemient hast.


@engelsschlitzerin
gibts was neues oder nich?
weil dann würd ich das ganze doch mal anzweifeln..
aber ich wart einfach mal auf neue infos


so long
version.
 
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könnte dieses Wesen auch einen natürlichen Ursprung haben? Es könnte doch auch ein entlaufener Primat sein!? (ich frage deshalb, weil im Grenzgebiet zwischen Arnheim und Emmerich, bis vor vier Wochen ein schwarzer Panther über die Wiesen hüpfte
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!)

vielleicht möchte auch jemand die Leute im Wald erschrecken, und sie von bestimmten Plätzen fernhalten!?

an eine Werwolf glaube ich nicht. Ich bin zwar ein grosser Fan von Werwolflegenden, halte sie aber, aufgrung biologischer Unmöglichkeit, für sehr unwahrscheinlich
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.

komme wieder
Bine
 
irgendwas (falls die geschichte stimmen sollte) muss ja an diesem
ort/diesem wald sein, denn entweder hat jemand (wie du sagst) was zu
verbergen/verstecken, falls dies nich der fall ist läuft da ein seltsames wesen rum...
 
Also ich weiß nicht... Werwolf wär ja schon interessant aber was mich stutzig macht ist, dass niemand dort irgendwelche Geräusche hört.
Mich hat die Geschichte an eine alte Sage aus dem Harz erinnert.
Damals soll es einen Jäger gegeben haben, der in seinem Jagdgebiet auf der Pirsch war und eines abends Am Feldrand wartete. Da kamen Plötzlich in Weiß gekleidete Gestalten aus dem dickicht und trugen auf ihren Schultern einen Sarg. Der Jäger bekam es mit der Angst zu tun und nahm Reißaus. Später vertraute er sich einem Freund an und sie legten sich noch einmal zu zweit um die selbe Uhrzeit an der selben Stelle auf die Lauer. Tatsächlich erschien die merkwürdige Prozession erneut und diesmal fassten sich die beiden ein Herz und stellten die Gestalten. Als diese fliehen wollten, oder auch angreifen-ich weiß nicht so genau- schoss der Jäger und eine Gestalt sank unter Schmerzensschreien zu Boden der Sarg fiel herunter und darin befand sich Wild (ein Hirsch glaub ich). Es handelte sich bei den Gestalten um Wilderer, die meinten sie könnten mithilfe ihrer Verkleidung den Jäger und die Bewohner des Dorfes in der Nähe so einschüchtern/verängstigen, sodass sie ungestört ihr Werk vollbringen können.

Damit will ich eigentlich nur sagen, dass es doch durchaus möglich ist, dass jemand davon profitiert , dass sich keiner so wirklich in den Wald reintraut....
 
Hallöchen!
Oha, @Nora!
Daran hab ich noch nicht gedacht!
Wäre natürlich gut möglich! (auf jeden Fall eher als ein Wertier!)
Nur, sollte man in diesem Falle nicht moderne Schreckenswesen wählen?
Aliens zB?
Wenn man die Sache so betrachtet, wird sie ja noch viel geheimnisvoller!
Lieben Gruß
-P-
 
Ja ich finds auch recht interessant, vor allem da ja bestimmte Teile des Waldes eher gemieden werden.
Ich mein das müssen ja keine Wilderer sein-ist nicht mehr sehr profitabel, oder?- , aber es wär schon interessant zumal die Geschichte ja anscheinend durch die Airforce base ganz in der Nähe entstanden ist. Vielleicht ham die ja irgendwas zu verbergen?
 
Ach ja nochwas@Patrol
Ich glaub Aliens würden zuviel Aufmerksamkeit erregen, ist einfach zu beliebt und aktuell....
 
Hallo
@Nora, das stimmt wohl!
Dann hätten sie wohl gleich die Herren vom MAD auf dem Hals! (bzw, sogar den CIA, da ja auch amerikanische Einrichtungen betroffen sind!)
Und mit der Urangst des Menschen, vor unbekannten Raubtieren,
lässt sich bestimmt einiges erreichen!

Wundert mich nur, daß sich bisher noch kein Jäger aufgemacht hat um eine seltene Trophäe zu ergattern! (gegen die geballte Feuerkraft der Jagdgenossenschaft hat doch kein Tier eine Chance!)
Lieben Gruß
-P-
 
@Kelpie: Ich halte es für sehr wahrscheinlich dass es eine wissenschaftliche bzw. ganz rationale Erklärung gibt aber ich schliesse wie ich schon zu Anfang des Threads erwähnte nichts aus.

Werwolflegenden halte ich persönlich für nicht gerade ähm... sagen wir realistisch. ;)

Neue Begegnungen hatten wir nicht aber wir sind auf ein paar nette Informationen gestossen die ich hier jetzt schnell mal aufliste.

Ein paar Legenden:

Der Höllenhund von Landek
Vor vielen, vielen Jahr trieb sich einmal eine Kreatur durch die Wälder der Baronie Landek, die halb Dämon und halb Hund war. Sie hatte pechscharzes Fell, rotleuchtende Augen, war so groß wie ein Pony und versetzte die Leute in Angst und Schrecken. Doch der Baron konnte das Leid seiner Untertanen nicht ertragen und so stellte er sich zusammen mit seinen besten Kriegern der Bestie im Kampf. Der Kampf muss hart und brutal gewesen sein, denn ein jeder, der das Glück hatte von dem Kampf lebend zurück zu kommen, trug Wunden am ganzen Körper und verlor kein einziges Wort über das, was er erlebt hatte. Lediglich der Baron selbst sagte, dass die Bestie vernichtet sei und keine Gefahr mehr bestünde. Es wurde damals wieder ruhig in der Gegend. Doch die Leute glauben noch immer, dass der Höllenhund des Nachts durch die Wälder streift. Einige behaupten sogar, sie haben ihn mit ihren eigenen Augen gesehen.

Die Wölfe von Kandel
Kandel ist ein kleines Dorf im Bienwald, mehr eine Holzfällersiedlung als ein richtiges Dorf, das vom Wald, und dem Holzhandel lebt. Einer alten Erzählung zu folge, wird das Dorf von den Wölfen des Waldes beschützt und keiner der Bewohner würde es dulden, dass ein Wolf gejagt wird. Tatsächlich ist seit Jahren kein Dorfbewohner mehr von Wölfen angegriffen oder bedrängt worden. Es heißt, dass vor einigen Jahren ein Mann im Winter alleine in den Wald gegangen sei, um zusätzliches Brennholz für seine Familie zu holen, als er von einem 4 Schritt großen Bären angegriffen wurde. Er versuchte vor dem Bären zu fliehen, doch dieser verfolgte ihn mit Leichtigkeit und genoss die Jagd auf seine Beute. Der Bär hetzte ihn durch den Wald, schlug immer wieder nach ihm und versetzte ihm kleinere und größere Kratzer. Doch dann stolperte der Mann und brach sich das Bein. Das Ende war Nahe; Der Bär stellte sich zu seiner vollen Größe auf und macht sich bereit den letzten Schlag auszuführen. Plötzlich tauchten aber vor dem Mann ein Rudel großer grauer Wölfe auf. Er glaubte sich nun endgültig verloren, doch die Wölfe griffen nicht den armen, hilflosen Mann an, sondern stürzten sich auf den Bären und erlegten ihn. Seit diesem Tage gelten die Wölfe als Beschützer der Stadt und tatsächlich ist seit her kein Dörfler mehr auf unerklärliche Weise verschwunden oder von Raubtieren angegriffen worden.

Der verfluchte Wald
Man erzählt sich, dass der Wald westlich von Pirmasens ein dunkler, finstererer und verfluchter Ort sei, in dem schreckliche Dinge geschehen. Schon mehr wie ein unvorsichtiger Jüngling wurde ein Opfer des Waldes. Ein Zauberwesen, halb Mensch und halb Kreatur soll in dem Wald leben, und den Jünglingen den Kopf verdrehen. Als wunderschöne Maid erscheint sie ihnen am Waldrand und lockt sie dann mit ihrer Magie in den Wald, aus dem es kein Entkommen mehr gibt. Sie zeigt den Jünglingen ihr wahres Gesicht, das Gesicht eines wilden Tieres, bevor sie sie dann tötet. Von keinem derer, die im Wald verschwanden, hat man je wieder etwas gesehen oder gehört.

Desweiteren sind wir grad am Nachforschen über dieses Phänomen Schwarze Hunde, im Englischen als Black Dogs, Grim oder Graveyard oder Churchyard Hounds bekannt.

Könnte es sowas vielleicht sein? Weil immerhin sind mehrere Friedhöfe in der direkten Umgebung. Einer direkt am Pfad in das Feld wo mein Freund das Ding gesehen hat und einer im Wald direkt hinter dem Feld.

Dagegen sprechen würde natürlich die aufrechte Haltung. Aber ich hab mir sagen lassen dass die größten Hunde (und die Blackdogs werden IMMER als überdurchschnittlich groß beschrieben) durchaus ein Stockmaß von 1,60 m erreichen können.

Was meint ihr?

Hier noch ein Link zu dem Phänomen Black Dogs allerdings in Englisch: http://nli.northampton.ac.uk/ass/psych-staff/sjs/blackdog.htm
 
Zum Thema Wilderer:

Könnte sein, aber ehrlich gesagt glaub ich nicht dran. Es gibt so verdammte viele Rehe in dieser Gegend das würd ehrlich gesagt nicht wirklich auffallen wenn da ein oder zwei von Zeit zu Zeit verschwinden würden. Noch dazu ist in Waldnähe sogar ein Hof der Rehe züchtet zur Schlachtung. Da wär man schön blöd Rehe zu wildern da kriegt man's mit dem Hofherrn zu tun, der wiederum im örtlichen Schützenverein ist.
 
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