hy habe den beitrag mit spannung gelesen. Gibt es eigentlich schon was neues. Du sagtest doch am Anfang das dein Kumpel die Gegenwart von dieser Kreatur spüren kann, frag ihn doch mal ob er es immer noch spürt. Wenn er es nicht mehr spürt ist es vielleicht weiter gezogen. Ich habe aber auch meine eigene theorien.
1. Wenn es wirklich ein jugendstreich gewesen wäre, müssten diese ziehmlich dumm sein, nachdem sie eine person erschreckt hatten noch einmal in dem Wald aufzutauchen in dem selben kostüm. Den es hätte ja der jenige zur Polizei geht oder zum Forstamt gehen können und dann wären die Jugendlichen gefahr gelaufen angeschossen oder aufgeflogen wäre. Ganz zu schweigen von der feindlichen Atmosphäre die gespürt wurde.
2. Wenn diese Kreatur,doch ein Tier ist und inteligent ist, was ich vermute da es ja sonst sehr wahrscheinlich ist das es häufiger gesehen worde oder auch schon Menschen angegriffen worden sein. Also was ich damit sagen will ist, das darum noch keine Soldaten es gesehen haben ist, das diese immer Waffen dabei haben, wenn solche Märsche gemacht werden, zwar haben fast alle nur Platzmunition, aber der Verantwortliche hat immer scharfe Patronen. Und dieses Tier würde bestimmt das Schießpulver riechen, selbst ich konnte an einem Soldaten mal dies riechen, obwohl das Schießen schon einige Tage zurück lag. Als ich ihn drauf ansprach war er verdutzt, sagte dann aber er habe den Pullover zum schießen angehabt. Außerdem riecht Waffenöl auch sehr stark. (Bin selber Soldatin)
3. Wie es sich anhört gab es noch andere Sichtungen, unabhängig von einander, die sich aber gleichen. Vielleicht sollte doch jemand von euch ins dortige stadtarchiv gehen und fragen ob es alte Dokumente über solche Sichtungen gibt. Um sich nicht zu blamieren kann man ja sagen das sei für ein Aufsatzt oder Schulprojekt.
Ach ja noch ein Tipp, solange ein Truppenübungsplatz als ein solcher gekennzeichnet ist, z.B. durch Schilder ist das Betreten durch Zivilisten verboten. Wenn man trotzdem darauf will muss man sich dies durch den zuständigen Kasernenkommandant genehmigt werden.