Hallo Goodrune,
habe ich gesagt, ich würde mit Tieren flüstern? Da hast Du mich falsch verstanden. Ich kann mich lediglich auf gefühlsmäßiger Ebene ein bisschen in ihre Welt einklinken.
Mäusefangen ist eine unbestritten nützliche Eigenschaft der Katzen.
Erkrankte bei uns ein Familienmitglied, legte sich unser Kater zu ihm, bis das Schlimmste überstanden war. Manchmal ging er noch nicht einmal aufs Klo und aß kaum etwas. Die Kinder waren sehr glücklich über seine Anwesenheit.
Man kann nicht alles und jedes auf einen materiellen Nützlichkeitsfaktor reduzieren.
Ich bin mir sicher, dass es Dein Hund gut bei Dir hat. Dein Hund kann die Freude fühlen, die Du empfindest. So bin ich mir sicher, dass er vieles tut, weil er fühlt, was Dich erfreuen wird. Klingt das kompliziert?
Wenn Du etwas denkst, was Deinen Hund betrifft - wie reagiert er?
Bei Tieren muss man gut aufpassen, was man denkt. Sie kapieren die Verneinungsform nicht. Es ist besser, zu denken: "bleib hier", als "geh nicht hin".
Mit Pferden ist es noch einfacher. Wie schon ein Mitglied vor mir geschrieben hat, sollte man sich bildlich vorstellen, was man gerne möchte. Sie sind genervt, wenn man sich mit ihnen nicht 100%ig beschäftigt und mit den Gedanken woanders ist.
habe ich gesagt, ich würde mit Tieren flüstern? Da hast Du mich falsch verstanden. Ich kann mich lediglich auf gefühlsmäßiger Ebene ein bisschen in ihre Welt einklinken.
Mäusefangen ist eine unbestritten nützliche Eigenschaft der Katzen.
Erkrankte bei uns ein Familienmitglied, legte sich unser Kater zu ihm, bis das Schlimmste überstanden war. Manchmal ging er noch nicht einmal aufs Klo und aß kaum etwas. Die Kinder waren sehr glücklich über seine Anwesenheit.
Man kann nicht alles und jedes auf einen materiellen Nützlichkeitsfaktor reduzieren.
Ich bin mir sicher, dass es Dein Hund gut bei Dir hat. Dein Hund kann die Freude fühlen, die Du empfindest. So bin ich mir sicher, dass er vieles tut, weil er fühlt, was Dich erfreuen wird. Klingt das kompliziert?
Wenn Du etwas denkst, was Deinen Hund betrifft - wie reagiert er?
Bei Tieren muss man gut aufpassen, was man denkt. Sie kapieren die Verneinungsform nicht. Es ist besser, zu denken: "bleib hier", als "geh nicht hin".
Mit Pferden ist es noch einfacher. Wie schon ein Mitglied vor mir geschrieben hat, sollte man sich bildlich vorstellen, was man gerne möchte. Sie sind genervt, wenn man sich mit ihnen nicht 100%ig beschäftigt und mit den Gedanken woanders ist.