• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Naturkatastrophen

Die Brände in Griechenland sind nun die historisch größten Brände in Europa. Noch nie wurde so viel Fläche in so kurzer Zeit verbrannt.

Auf der Südhalbkugel ist gerade eigentlich Winter. Dennoch erleben mehrere Staaten in Südamerika gerade eine extreme Hitzewelle. In Bolivien wurden 45,5 Grad gemessen - Weltrekord für einen Winter.
 
In Südbayern gab es gestern Abend mehrere Verletzte durch einen regional begrenzten heftigen Sturm mit Hagel.

Für die kommenden 48 Stunden sind für Südbayern, Teile von Österreich, Schweiz und Norditalien heftige Regenfälle angekündigt. Dort könnten regional begrenzt in 2 Stunden die Regenmenge eines halben Jahres runtergehen.
 
Sturm und Regen haben heute auf der Urlaubsinsel Mallorca für reichlich Chaos gesorgt. Ein Grund für die Heftigkeit ist die Temperatur des Wassers um die Insel: 30 Grad.

Auf Maui (Hawaii) wurde das kurzzeitig das restliche verbrannte Dorf Lahani evakuiert. Grund waren erneute Feuer in der Nähe, die auch die restlichen Gebäude bedrohten.
Auch in Kanada wurden weitere Dörfer evakuiert. Die dortigen Feuer sind weiterhin nicht unter Kontrolle.

Ein heftiges Unwetter hat in Bad Bayersoien (Bayern, Deutschland) rund 80% aller Gebäude beschädigt. Das Unwetter war zuvor für den Bereich Schweiz, Norditalien, Bayern und Österreich vorhergesehen wurden und traf regional wirklich heftig zu.
In Biasca in der Schweiz fiel z.B. innerhalb von wenigen Stunden die Regenmenge vom gesamten August. In der Region gab es einige beschädigte Autos durch Felsstürze. Weiter südlich in Italien hagelte es extrem.
 
Auf Mallorca werden 2 Urlauber vermisst. Diese waren kurz vor dem Unwetter zum Segeln aufgebrochen. Seither hat man von ihnen nichts mehr gehört. Auf einem Kreuzfahrtschiff gab es Verletzte. Auch auf dem Flughafen gibt es ein Chaos, da einige Fluggesellschaften Flüge abgesagt oder verschoben haben. Viele Touristen mussten eine Nacht auf dem Flughafen verbringen.

Norditalien wurde auch heute von Unwettern getroffen. In Triest, am Como-See und in Mailand gab es Überschwemmungen. Am Como-See wurden auch mehrere Straßen zerstört.

In Südbayern gehen die Aufräumarbeiten nach den Unwettern weiter. Es gibt nun auch einige Videos von diesen, wie hier:
 
Hurrikan Idalia ist mit Stärke 4 auf das Festland von Florida getroffen. Es hat schon vorher für reichlich Überschwemmungen gesorgt. Vieles ging nun wohl auch kaputt ..
 
Taifun Haikui hat auf Taiwan für reichlich Chaos gesorgt. Ungewöhnlich viel Regen ließ Flüge ausfallen - das Militär musste Operationen stoppen.

Ein 2. Taifun namens Saola hat das chinesische Festland getroffen. Auch dort gab es ungewöhnlich heftigen Regen.

Für ganz Spanien gilt aktuelle eine Warnung vor heftigen Unwettern. In manchen Städten wurde gar eine Ausgangssperre verhängt. Der Grund: innerhalb von 2-3 Stunden fiel die Regenmenge eines ganzen Jahres. Flüsse und Bäche traten über ihre Ufer, zahlreiche Straßen sind über- und unterspült. Man rechnet mit nicht unerheblichen Zerstörungen. Bisher hat man 2 Tote ausgemacht.

Das Burning Man Festival in Nevada ist eher für seine tagelangen Sonnentage bekannt. Dieses Jahr versankt es im Wasser. Heftiger Regen versenkte die Region in kilometerweitem Schlamm.
 
In Griechenland sind die meisten Feuer inzwischen unter Kontrolle oder gelöscht. In den kommenden Tagen steht jedoch das nächste Extrem bevor: es ist Regen mit bis zu 1000mm innerhalb von 3 Tagen vorhergesagt. Das ist die Regenmenge die dort sonst in 2 Jahren runterkommt.

In Brasilien hat es am Rio Grande do Sul so extreme Regenfälle gegeben, dass ganze Städte unter Wasser stehen. Viele Bauern haben ihr Land verloren, zahlreiche Straßen sind zerstört.
 
Nachtrag zu Griechenland: neue Prognosen gehen sogar von 2000mm bis Donnerstag früh aus. Allein 1/4 davon wäre katastrophal. Diese Menge bedeutet den Untergang der Region Thessalien.
 
Biblische Flutkastrophe in Griechenland. Und das nach nur einem Tag Regen. Bisher sind bereits mehrere Ort an der Küste überflutet, dutzende Autos wurden ins Meer geschwemmt, ein Mann starb als eine Mauer unter der Last des Wasser brach und viele, sehr viele Straßen sind verwüstet. Und es wird noch bis Donnerstag weiter regnen. Das was dort passiert wird historische Ausmaße haben.
 
14 Tote gab es bei den bisherigen Unwettern in Griechenland, Bulgarien und der Türkei. Istanbul ist auch betroffen - dort sind mehrere Stadtteile unter Wasser. In Griechenland wurde für die betroffenen Gebiete ein Fahrverbot verhängt da die allermeisten Straßen entweder unter Wasser stehen oder weggespült wurden. Derzeit fängt es vor Ort wieder an zu regnen ..

In Italien dagegen herrscht wieder eine Hitzewelle vor. In 16 Städten gab es erneut eine Hitzewarnung. Auch in den Alpen wurden in über 300 Meter Höhe extreme Temperaturen gemessen.
 
Griechenland erlebt die vermutlich Katastrophe des Landes. Der Regen hat eine ganze Region komplett unter Wasser gesetzt: die Kornkammer des Landes ist ein See in dem Häuser teils 4 Meter unter Wasser stehen. Und es fließt nicht ab. Tausende Straßen sind beschäftigt, auch ein 200km-Abschnitt einer Autobahn ist komplett gesperrt. Das Militär ist inzwischen in der Region im Einsatz. Man hat allein in Griechenland 7 Tote gezählt und dutzende Menschen werden noch vermisst.

Eine Wetterstation in Griechenland hat einen Wert von über 900l/m² in 72 Stunden gemessen - allerdings war die Station in dem Zeitraum selbst für einige Stunden außer Betrieb. Der reale Wert liegt vermutlich wesentlich höher.

Libyen wird nun den Regen ebenfalls abbekommen. Der für den Regen in Griechenland verantwortliche Tief hat einen Medicane der Stufe 5 (!) gebildet der mit extremen Windgeschwindigkeiten die libysche Küste trifft.

Ein Hurrikan der Stufe 5 rast derzeit auf die Ostküste der USA zu. Die Behörden warnen, dass Hurrikan Lee für enorme Verwüstungen an der Küste sorgen wird. Aktuelle Prognosen besagen, dass er sich mit Stufe 5 ODER SCHLIMMER die Küste entlang bewegen könnte. Die Prognosen sind auf Grund der extremen Wassertemperaturen in der Region so pessimistisch. Ein 2. Hurrikan hat sich direkt hinter ihm auch bereits gebildet.

In Hongkong gingen in den letzten 48 Stunden auch extreme Regenmengen runter. Dort wurde die höchste Niederschlagsmenge von 158l/m², ein Wert der seit Beginn der Aufzeichnungen 1884 noch nie erreicht wurde (Griechenland: "Hold my Tsatsiki"). Straßen, Tunnel, Einkaufszentren standen komplett unter Wasser und das öffentliche Leben kam zeitweise komplett zum erliegen.
 
Ich bin heute im Wartezimmer beim Arzt mit einer Frau mittleren Alters ins Gespräch gekommen. Thema: das aktuelle „schöne“ Wetter mit Temperaturen um die 30 Grad, die krassen Wetteränderungen in Griechenland und allgemein die weltweiten Wetterkapriolen. Ich sagte, dass dies wohl zukünftig häufiger so sein würde und dass das die Auswirkungen des Klimawandels sind.

Sie meinte daraufhin, es hätte ja niemand wissen können, dass das alles tatsächlich so kommt.

Sind die Menschen wirklich alle so dumm?
 
Sie meinte daraufhin, es hätte ja niemand wissen können, dass das alles tatsächlich so kommt.
Dabei wusste man es, aber man hat damals den Wissenschaftler nicht zugehört. Jetzt glaubt man sogar sie seien alle nur gekauft und lügen für Regierungen oder so.

Ja und heuer ists wohl überdeutlich. Welche Extreme wir bekommen haben durch den Klimawandel.
 
Ein Erdbeben der Stärke 6.8 in Marokko hat mindestens 632 Tote gefordert.

Im Süden von Brasilien haben Niederschläge mit 300l/m² für heftige Überschwemmungen gesorgt. Dutzende Menschen starben, tausende sind Obdachlos.
 
Die Anzahl der Toten in Marokko ist inzwischen auf über 2000 gestiegen - hunderte werden noch vermisst. Vor allem Dörfer im Atlas-Gebirge sinds teils komplett zerstört wurden.

Im Nord-Osten von Libyen hat der o.g. Medicane für erhebliche Überschwemmungen gesorgt.

In Spanien gab es ebenfalls nochmals ein Unwetter mit Hagelkörnern, die einige Straßen komplett überflutet haben.
 
In Libyen sind durch das Unwetter mindestens 150 Menschen ums Leben gekommen. Das Wasser steht in manchen Städten Meterhoch.

In Indonesien hat es heute auch gebebt - mit 6.2. Es wurde zum Glück kein Tsunami ausgelöst.
 
Bisher wurden rund 5200 Tote nach dem Medicane über dem Nordosten Libyens gezählt. Laut Rotem Kreuz sind über 10.000 Menschen vermisst, die Behörden in dem vom Bürgerkrieg gezeichneten Land sprechen von über 100.000 Vermissten. Viele sollen ins offene Meer gespült wurden sein als 2 Dämme (die größten des Landes) unter den enormen Wassermassen brachen.

Über dem Nordwesten Deutschlands geht seit gestern ebenfalls heftiger Regen nieder. Zahlreiche Straßen wurden gesperrt, Unterführungen gesperrt. Im Raum Worms gibt es wohl enorme Schäden an landwirtschaftlichen Flächen. Nahezu alle Weinbauern in der Region sollen ihre Jahresernte verloren haben. Auch in den kommenden Stunden soll es vor Ort weiter regnen.

In Argentinien hat es einen heftigen Schneesturm gegeben. Innerhalb sehr kurzer Zeit türmten sich die Schneeberge auf bis zu 3 Meter in der betroffenen Region. Auf der Südhalbkugel ist derzeit Winter, weshalb damit schon zu rechnen ist - nur nicht in den Mengen.

Auch die Philipinen wurden von einem Erdbeben getroffen. Dieses hatte eine Stärke von 6.7.
 
In Libyen zählt man inzwischen 11.000 Tote nach der Flutkatastrophe. Eine Stadt an der Küste soll evakuiert werden da sie nahezu komplett zerstört ist - das betrifft über 30.000 Menschen, die noch vor Ort sind.

In Algerien sind erneut Waldbrände ausgebrochen. Tausende Menschen mussten bereits flüchten.

Der Norden Spaniens und Süden Frankreichs haben in den letzten Tagen wiederholt ungewöhnlich heftigen Regen abbekommen. Das führte vielfach zu Überschwemmungen, die u.a. hunderte Autos und sehr viele Straßen beschädigten.
 
Zurück
Oben