Der Staatsanwalt, der mit den Ermittlungen um den Absturz der polnischen Präsidentenmaschine befasst war, hat sich während einer Pressekonferenz in den Kopf geschossen.
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Dabei wird erwähnt, dass die Russen immer noch nicht gewillt sind, Flugdatenschreiber und das Wrack herauszugeben.
Auch beim Stimmenrecorder hatte es Monate gedauert, bis sie ihn der polnischen Seite übergeben haben. Was hatte da so lange gedauert?
Ein Zeuge sagte aus, dass die Aufnahmen auf dem Stimmenrecorder
verändert wurden.
Nach der offiziellen Version war das Unglück ein Pilotenfehler, der sämtliche Warnungen missachtet hätte, weil Präsident Lech Kaczynski unbedingt landen wollte.
Für Viele scheint das plausibel und der Fall abgeschlossen.
Das die Russen Einfluss auf die polnische Politik nehmen wollten, und dafür die Führung beseitigen, scheint Vielen unvorstellbar.
Schließlich bestätigen die russischen Ermittlungen ja, dass der polnische Präsident Schuld war.
Einen ähnlichen Fall gab es 1986 in Südafrika, bei dem der Präsident von Mosambik, Samora Machel ums Leben kam.
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Auch hier wurden der Pilot der russischen Maschine und der Präsident verantwortlich gemacht.
Auch her verzögerte Südafrika die Veröffentlichung der Auslesung der Black Boxen.
Der Kreml warf den südafrikanischen Behörden vor, mittels Agenten und der "Verzerrung von Satellitensignalen" durch Mossad- Technik, die Tupolew zum Absturz gebracht zu haben, um die politische Führung Mosambiks zu beseitigen.
Es gab dort Überlebende, die dann zum Nachbardorf gingen, wo sie von südafrikanischen Militärs erwartet wurden.
Der zuständige Fluglotse in Smolensk soll drei Tage nach dem Unglück verschwunden sein.
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