Hallo Zusammen,
Nun möchte ich doch auch mal Etwas erzählen das nun schon seit fast einem Jahr aktuell ist vielleicht weiss jemand Rat, oder hat Tipps/Ideen die mich in der Sache weiterbringen. Bitte entschuldigt, falls der Bericht zu detailiert ist, aber ich möchte nichts auslassen. Es könnte deshalb etwas länger werden.
Vor 1.5 Jahren bin ich in eine alte Dach-Wohnung in einem Haus aus den 1930er Jahren gezogen, die aber vor meinem Einzug noch rennoviert wurde. Neue Bodenbeläge, neue Tapeten, Herd, Kühlschrank. Das Haus befindet sich schräg gegenüber vom grössten Städtischen Friedhof bei uns ca. 30 Meter entfernt. Die Wohnung ist im zweiten Obergeschoss eines Fünf-Familienhauses direkt neben dem Dachboden. Die Wohnung liegt etwas seltsam, also das Schlafzimmer befindet sich rein technisch gesehen genau "im" Dachboden bzw. angrenzend an den Dachboden. Unser Bett steht so, dass das Kopfteil an der Wand steht, die an den Dachboden grenzt. Soviel einmal zur Infrastruktur meiner Wohnung.
Etwa Mitte Februar vor einem Jahr begann ich in der Nacht gegen 2:30/3:00 Uhr Schritte auf dem Dachboden zu hören. Ich dachte mir selbstverständlich dass wohl jemand seine Koffer für die Ferien holt oder was ganz Dringendes von da oben brauchte, zumal es an einem Samstag war hat es mich wenig erstaunt. Klar fand ich es seltsam dass Mitten in der Nacht Jemand noch auf dem Estrich rumstapft aber habe mir nicht mehr dabei gedacht und bin dann schlafen gegangen. Am nächsten Morgen als ich die Post holen wollte und die Haustür aufmachte - Die Dachboddentür ist genau gegenüber von meiner Haustür - stand diese speerangelweit geöffnet. Ich ging also hin und schloss sie. War zwar ungewöhnlich, da die unterste Nachbarin immer mahnt man solle unbedingt die Dachbodentür schliessen da es sonst in Ihre Wohnung zieht und sich bis anhin auch immer daran gehalten wurde. Na jedenfall schloss ich sie und ging meines Weges.
Doch auch in den darauffolgenden Nächten hörte ich immer wieder diese Schritte auf dem Dachboden. Auch mein damaliger Freund hatte diese Schritte wahrgenommen (hier muss ich anmerken, dass mein Exfreund ein sehr skeptischer Typ Mensch ist der nur an belegte Fakten glaubt oder dem was er selber sieht/ hört). Einige Nächte lang haben mich diese Schritte und das rumpoltern um meinen Schlaf gebracht und es war immer um die ziemlich gleiche Urzeit zwischen 2:30 Uhr und 3:00 herum. Als ich eines Abends mal die Nachbarin traf (jene die immer darauf beharrt die Tür vom Dachboden zu schliessen) fragte ich sie ob sie auch was gehört hatte. Dies verneinte sie aber und sie meinte dass sie auch aus unserer Wohnung nichts höre weil sie zu underst im Haus wohnt. Ich erzählte ihr dann von den nächtlichen Aktivitäten da oben und sie meinte, dass vor ein paar Tagen die Nachbarin die unter uns wohnte in Ihrer Wohnung tot aufgefunden wurde (sie musste schon einige Tage tot gewesen sein) und dass Ihre Söhne wohl jetzt ihre Habseligkeiten auf dem Dachboden ausmisten. Ich fragte Sie natürlich ob das nicht etwas seltsam ist, dies sowohl Wochenends als auch unter der Woche mitten in der Nacht zu tun. Darauf meinte sie nur, ja sei doch ungewöhnlich aber sie könne mir leider nicht weiterhelfen.
Aufgrund meiner Arbeitszeit bin ich selten zu Hause, erst später Abends so ab 21 Uhr und ich habe diese zwei Söhne nie im Treppenhaus getroffen. Auch die restlichen Nachbarn seh ich selten da der eine viel verreist, der andere junge Mann nachts arbeitet und eine ausländische Familie praktisch kein Deutsch und gar kein Englisch spricht und ich der türkischen Sprache nicht mächtig bin. So konnte ich also niemanden Fragen ob sie denn in der Nacht ihr "unwesen" dort getrieben haben.
Bis dahin wusste ich also das eine ältere Dame tot in Ihrer Wohnung gefunden wurde. Es war ein natürlicher Tod, so wie ich von Frau D. (die unterste Nachbarin) erfahren habe an einem Herzinfarkt sei sie gestorben. Und ich wusste das um diese Zeit die Schritte im Dachboden angefangen haben.
Tatsächlich war es dann einige Tage lang ruhig in der Nacht und ich konnte wieder einmal schlafen. Doch schon eineinhalb Wochen später, so schätze ich, fing es wieder an. Noch lauter als in den Nächten wo ich es schon wahrgenommen habe. Langsam wurde mir etwas mulmig zu Mute. An meinem Arbeitsfreien Samstag ging ich einmal auf den Dachboden um zu schauen ob die Sachen der verstorbenen Frau denn nun immer noch auf dem Dachboden waren oder ob die Söhne alles abtransportiert haben. Ihr Abteil war leer, so ging ich davon aus dass nun all Ihre Habseligkeiten ausgeräumt wurden.
Die Schritte hörten aber nicht auf. Seltsam daran ist dass es nicht jede Nacht ist, aber wenn es vorkommt immer etwa um die gleiche Urzeit plus, minus 30 Minuten. Ich konnte noch keinen Algorythmus finden in dem die Vorfälle passieren. Ich achtete mich unter anderem auf Mondphasen und das Wetter (vielleicht durch einen stärkeren Wind ausgelöste Geräusche ?) Aber es geschah unabhängig von Wetter und Voll- bzw. Neumond.
Ich schlug vor einmal eine Ouijaboard Sitzung zu machen um dadurch evtl. etwas herauszufinden doch mein Freund weigerte sich, da mitzumachen da dies für ihn "Humbug" war. Also vertraute ich mich meiner Freundin an und bat sie mit mir zusammen diese Ouijaboard Sitzung zu machen. Das taten wir auch. Zuerst brauchten wir ziemlich viele Anläufe wir hätten es beinahe aufgegeben. Ich fragte also schon etwa das 7 mal ob jemand anwesend sei der uns helfen möchte und in dem Moment hörte ich ein lautes knallen im Schlafzimmer und die Glühbirne war durchgebrannt und kaputt gegangen. Wir fürchteten uns extrem und haben die Sache dann aufgegeben. Natürlich kann das auch Zufall gewesen sein aber erschreckend war es allemal.
Ich hatte nicht vor nochmal so eine Aktion durchzuführen und gab mich damit ab dass es jetzt halt einfach diese Schritte im Dachboden gab und basta.
ca. zwei Monate verstrichen und ich nahm die Schritte nur noch sporadisch wahr da es jetzt quasi dazu gehörte. Doch offenbar waren diese Schritte und das Gerumpel und Gepoldere auf dem Dachboden nicht alles: In meiner Wohnung gingen oft Gläser zu bruch (ich hörte wie diese in der Küche zu Boden flogen und zerbrachen - wohlbemerkt hatte ich damals die beiden Hauskatzen noch nicht) oder Glühbirnen gingen kaputt. Auch wenn ich morgens zur Haustür hinaus ging, war die Dachboden Tür weit geöffnet. Ich schloss sie immerzu wieder. Auch am Abend vor dem zu Bett gehen (gegen 24 Uhr) ging ich immer vor die Haustür und schloss die Dachbodentür mit dem Schlüssel von aussen zu. Am Morgen war sie immer geöffnet. Ich bekam schon Reklamationen von der Nachbarin Frau D. ob ich es sei die die Tür immer offen lasse.
Ab und an also war das eine oder andere Merkwürdige Geschehen im Gange aber das Gläserkaputtgehen und die Glühbirnen sache hörten sporadisch wieder auf als ich die gesamte Wohnung regelmässig ausräucherte mit weissem Salbei und diversen Kräuter.
sogar die Dachbodenschritte verstummten und kamen nur noch seeeeehr sehr selten vor ich schätze so 2-3 mal im Monat. Doch jetzt hat es wieder angefangen! obwohl ich die Wohnung weiterhin regelmässig ausräuchere und nun kommts: Aktuell ungefähr seit einer Woche verhaltet sich mein Kater sehr seltsam. Er ist viel zutraulicher hängt immer an mir herum. Ich weiss dass Katzen nach der Katration anhänglicher werden können, er wurde aber bereits im September 2009 kastriert. Zudem sitzt er immer am gleichen Ort am Kopfende unseres Bettes schmiegt sich an die Wand (dieselbe Wand die an den Dachboden grenzt) und Miaut was das zeug hält. Gestern Abend haben mein Mann und ich einmal die Wand abgeklopft sie tönt überall ziemlich hohl ich denke es sind Gipswände (?) kann es aber nicht genau sagen. Und nur an der Stelle wo die Katze immer Hockt und miaut ist die Wand nicht hohl sondern scheint ausgefüllt zu sein. Wir haben einen Radius "abgeklopft" und konnten das ausgefüllte gebiet nun beschränken wo es nicht hohl klingt. Ich weiss nicht ob diese "Entdeckung" etwas mit den Schritten, Glühbirnen und Gläser zu tun hat, aber mir kam sofort der Gedanke ob da wohl etwas oder Jemand eingemauert ist? Denn nachdem wir die Wand abgeklopft haben, rannte die Katze davon und versteckte sich im Kinderzimmer unter einem kleinen Gestell und kam die Ganze nacht nicht mehr zu uns.
Bis dahin ist dies nun das was ich erlebt habe. Und vielleicht habt ihr eine Idee was ich tun könnte oder was es sein könnte? Natürlich kann es auch ganz banale Erklärungen geben. Ich würde mal behaupten ich gehöre zu den Menschen die Sehrwohl an übernatürliches glauben und auch schon einiges in dieser Hinsicht erlebt haben aber trotzdem hinterfrage ich alles und bin teilweise auch skeptisch.
Und nochmals, entschuldigt bitte die länge des Textes
Fragen beantworte ich selbstverständlich gerne, ich bin allerdings nur unter der Woche, eher selten am Wochenende online da mein PC zu Hause nicht wirklich der Hit ist leider.
Liebe Grüsse _Spooky_
Nun möchte ich doch auch mal Etwas erzählen das nun schon seit fast einem Jahr aktuell ist vielleicht weiss jemand Rat, oder hat Tipps/Ideen die mich in der Sache weiterbringen. Bitte entschuldigt, falls der Bericht zu detailiert ist, aber ich möchte nichts auslassen. Es könnte deshalb etwas länger werden.
Vor 1.5 Jahren bin ich in eine alte Dach-Wohnung in einem Haus aus den 1930er Jahren gezogen, die aber vor meinem Einzug noch rennoviert wurde. Neue Bodenbeläge, neue Tapeten, Herd, Kühlschrank. Das Haus befindet sich schräg gegenüber vom grössten Städtischen Friedhof bei uns ca. 30 Meter entfernt. Die Wohnung ist im zweiten Obergeschoss eines Fünf-Familienhauses direkt neben dem Dachboden. Die Wohnung liegt etwas seltsam, also das Schlafzimmer befindet sich rein technisch gesehen genau "im" Dachboden bzw. angrenzend an den Dachboden. Unser Bett steht so, dass das Kopfteil an der Wand steht, die an den Dachboden grenzt. Soviel einmal zur Infrastruktur meiner Wohnung.
Etwa Mitte Februar vor einem Jahr begann ich in der Nacht gegen 2:30/3:00 Uhr Schritte auf dem Dachboden zu hören. Ich dachte mir selbstverständlich dass wohl jemand seine Koffer für die Ferien holt oder was ganz Dringendes von da oben brauchte, zumal es an einem Samstag war hat es mich wenig erstaunt. Klar fand ich es seltsam dass Mitten in der Nacht Jemand noch auf dem Estrich rumstapft aber habe mir nicht mehr dabei gedacht und bin dann schlafen gegangen. Am nächsten Morgen als ich die Post holen wollte und die Haustür aufmachte - Die Dachboddentür ist genau gegenüber von meiner Haustür - stand diese speerangelweit geöffnet. Ich ging also hin und schloss sie. War zwar ungewöhnlich, da die unterste Nachbarin immer mahnt man solle unbedingt die Dachbodentür schliessen da es sonst in Ihre Wohnung zieht und sich bis anhin auch immer daran gehalten wurde. Na jedenfall schloss ich sie und ging meines Weges.
Doch auch in den darauffolgenden Nächten hörte ich immer wieder diese Schritte auf dem Dachboden. Auch mein damaliger Freund hatte diese Schritte wahrgenommen (hier muss ich anmerken, dass mein Exfreund ein sehr skeptischer Typ Mensch ist der nur an belegte Fakten glaubt oder dem was er selber sieht/ hört). Einige Nächte lang haben mich diese Schritte und das rumpoltern um meinen Schlaf gebracht und es war immer um die ziemlich gleiche Urzeit zwischen 2:30 Uhr und 3:00 herum. Als ich eines Abends mal die Nachbarin traf (jene die immer darauf beharrt die Tür vom Dachboden zu schliessen) fragte ich sie ob sie auch was gehört hatte. Dies verneinte sie aber und sie meinte dass sie auch aus unserer Wohnung nichts höre weil sie zu underst im Haus wohnt. Ich erzählte ihr dann von den nächtlichen Aktivitäten da oben und sie meinte, dass vor ein paar Tagen die Nachbarin die unter uns wohnte in Ihrer Wohnung tot aufgefunden wurde (sie musste schon einige Tage tot gewesen sein) und dass Ihre Söhne wohl jetzt ihre Habseligkeiten auf dem Dachboden ausmisten. Ich fragte Sie natürlich ob das nicht etwas seltsam ist, dies sowohl Wochenends als auch unter der Woche mitten in der Nacht zu tun. Darauf meinte sie nur, ja sei doch ungewöhnlich aber sie könne mir leider nicht weiterhelfen.
Aufgrund meiner Arbeitszeit bin ich selten zu Hause, erst später Abends so ab 21 Uhr und ich habe diese zwei Söhne nie im Treppenhaus getroffen. Auch die restlichen Nachbarn seh ich selten da der eine viel verreist, der andere junge Mann nachts arbeitet und eine ausländische Familie praktisch kein Deutsch und gar kein Englisch spricht und ich der türkischen Sprache nicht mächtig bin. So konnte ich also niemanden Fragen ob sie denn in der Nacht ihr "unwesen" dort getrieben haben.
Bis dahin wusste ich also das eine ältere Dame tot in Ihrer Wohnung gefunden wurde. Es war ein natürlicher Tod, so wie ich von Frau D. (die unterste Nachbarin) erfahren habe an einem Herzinfarkt sei sie gestorben. Und ich wusste das um diese Zeit die Schritte im Dachboden angefangen haben.
Tatsächlich war es dann einige Tage lang ruhig in der Nacht und ich konnte wieder einmal schlafen. Doch schon eineinhalb Wochen später, so schätze ich, fing es wieder an. Noch lauter als in den Nächten wo ich es schon wahrgenommen habe. Langsam wurde mir etwas mulmig zu Mute. An meinem Arbeitsfreien Samstag ging ich einmal auf den Dachboden um zu schauen ob die Sachen der verstorbenen Frau denn nun immer noch auf dem Dachboden waren oder ob die Söhne alles abtransportiert haben. Ihr Abteil war leer, so ging ich davon aus dass nun all Ihre Habseligkeiten ausgeräumt wurden.
Die Schritte hörten aber nicht auf. Seltsam daran ist dass es nicht jede Nacht ist, aber wenn es vorkommt immer etwa um die gleiche Urzeit plus, minus 30 Minuten. Ich konnte noch keinen Algorythmus finden in dem die Vorfälle passieren. Ich achtete mich unter anderem auf Mondphasen und das Wetter (vielleicht durch einen stärkeren Wind ausgelöste Geräusche ?) Aber es geschah unabhängig von Wetter und Voll- bzw. Neumond.
Ich schlug vor einmal eine Ouijaboard Sitzung zu machen um dadurch evtl. etwas herauszufinden doch mein Freund weigerte sich, da mitzumachen da dies für ihn "Humbug" war. Also vertraute ich mich meiner Freundin an und bat sie mit mir zusammen diese Ouijaboard Sitzung zu machen. Das taten wir auch. Zuerst brauchten wir ziemlich viele Anläufe wir hätten es beinahe aufgegeben. Ich fragte also schon etwa das 7 mal ob jemand anwesend sei der uns helfen möchte und in dem Moment hörte ich ein lautes knallen im Schlafzimmer und die Glühbirne war durchgebrannt und kaputt gegangen. Wir fürchteten uns extrem und haben die Sache dann aufgegeben. Natürlich kann das auch Zufall gewesen sein aber erschreckend war es allemal.
Ich hatte nicht vor nochmal so eine Aktion durchzuführen und gab mich damit ab dass es jetzt halt einfach diese Schritte im Dachboden gab und basta.
ca. zwei Monate verstrichen und ich nahm die Schritte nur noch sporadisch wahr da es jetzt quasi dazu gehörte. Doch offenbar waren diese Schritte und das Gerumpel und Gepoldere auf dem Dachboden nicht alles: In meiner Wohnung gingen oft Gläser zu bruch (ich hörte wie diese in der Küche zu Boden flogen und zerbrachen - wohlbemerkt hatte ich damals die beiden Hauskatzen noch nicht) oder Glühbirnen gingen kaputt. Auch wenn ich morgens zur Haustür hinaus ging, war die Dachboden Tür weit geöffnet. Ich schloss sie immerzu wieder. Auch am Abend vor dem zu Bett gehen (gegen 24 Uhr) ging ich immer vor die Haustür und schloss die Dachbodentür mit dem Schlüssel von aussen zu. Am Morgen war sie immer geöffnet. Ich bekam schon Reklamationen von der Nachbarin Frau D. ob ich es sei die die Tür immer offen lasse.
Ab und an also war das eine oder andere Merkwürdige Geschehen im Gange aber das Gläserkaputtgehen und die Glühbirnen sache hörten sporadisch wieder auf als ich die gesamte Wohnung regelmässig ausräucherte mit weissem Salbei und diversen Kräuter.
sogar die Dachbodenschritte verstummten und kamen nur noch seeeeehr sehr selten vor ich schätze so 2-3 mal im Monat. Doch jetzt hat es wieder angefangen! obwohl ich die Wohnung weiterhin regelmässig ausräuchere und nun kommts: Aktuell ungefähr seit einer Woche verhaltet sich mein Kater sehr seltsam. Er ist viel zutraulicher hängt immer an mir herum. Ich weiss dass Katzen nach der Katration anhänglicher werden können, er wurde aber bereits im September 2009 kastriert. Zudem sitzt er immer am gleichen Ort am Kopfende unseres Bettes schmiegt sich an die Wand (dieselbe Wand die an den Dachboden grenzt) und Miaut was das zeug hält. Gestern Abend haben mein Mann und ich einmal die Wand abgeklopft sie tönt überall ziemlich hohl ich denke es sind Gipswände (?) kann es aber nicht genau sagen. Und nur an der Stelle wo die Katze immer Hockt und miaut ist die Wand nicht hohl sondern scheint ausgefüllt zu sein. Wir haben einen Radius "abgeklopft" und konnten das ausgefüllte gebiet nun beschränken wo es nicht hohl klingt. Ich weiss nicht ob diese "Entdeckung" etwas mit den Schritten, Glühbirnen und Gläser zu tun hat, aber mir kam sofort der Gedanke ob da wohl etwas oder Jemand eingemauert ist? Denn nachdem wir die Wand abgeklopft haben, rannte die Katze davon und versteckte sich im Kinderzimmer unter einem kleinen Gestell und kam die Ganze nacht nicht mehr zu uns.
Bis dahin ist dies nun das was ich erlebt habe. Und vielleicht habt ihr eine Idee was ich tun könnte oder was es sein könnte? Natürlich kann es auch ganz banale Erklärungen geben. Ich würde mal behaupten ich gehöre zu den Menschen die Sehrwohl an übernatürliches glauben und auch schon einiges in dieser Hinsicht erlebt haben aber trotzdem hinterfrage ich alles und bin teilweise auch skeptisch.
Und nochmals, entschuldigt bitte die länge des Textes
Fragen beantworte ich selbstverständlich gerne, ich bin allerdings nur unter der Woche, eher selten am Wochenende online da mein PC zu Hause nicht wirklich der Hit ist leider.
Liebe Grüsse _Spooky_