YuuBurikko
neugierig
Hallo,seit langem mal wieder ein Post von mir und dieses Mal mit einem nicht ganz uncreepy Erlebnis.
Meine Eltern waren mit meiner Schwester für eine Woche auf Urlaub,ich konnte arbeitsbedingt leider nicht mit,aber so schlimm war das auch wieder nicht,denn ich hatte meine Ruhe und zur ängstlichen Sorte gehöre ich nun wirklich nicht,doch dieses Erlebnis zeigte mir wie sich Angst anfühlt.
Das soll jetzt wirklich nicht die "Supergrusel-Story" werden,ich möchte euch einfach nur nahe bringen wie ich es erlebt habe.
Wie schon gesagt,waren meine Eltern und Sis auf Urlaub und ich,als nunmal sehr stromsparender Mensch,saß allein in der dunklen Wohnung und wie gesagt bin ich kein ängstlicher Mensch und bilde mir auf Geräusche nicht wirklich viel ein,denn auf die meisten gibt es ja eine rationale Erklärung,doch dieses Mal war es anders.
Ich unterhielt mich via Facebook mit einer Freundin als das Geräusch kam,es kam nicht aus der Wohnung,es kam vom Flur.
Erst dachte ich mir dabei nichts,konnte ja sein,dass jemand beim Vorbeigehen mit der Tasche oder so an der Eingangstür angekommen ist,also beschloss ich es zu ignorieren,doch auch das konnte ich nicht mehr,als ich es ein zweites Mal hörte,doch nun hörte es sich an als ob etwas schweres sich kraftvoll aber doch sanft dagegen stämmen würde um sie aufzudrücken.
Als dann auch noch ein Kratzen dazukam,war der Spaß für mich vorbei und ich bekam erst ein mulmiges Gefühl aus dem schnell Angst wurde.
Nachdem ich den Gedanken an eine angekommene Tsche verworfen hatte,dachte ich an einen Einbruchsversuch,doch auch der Gedanke verschwand schnell,denn ich hörte ein Schnaufen,das unmöglich menschlich sein konnte!
Meine Freundin meinte ich sollte doch mal durch den Türspion schauen,doch was sollte ich tun,wenn mir nicht gefiel was ich sehen würde? Einen Einbrecher könnte ich in jedem Falle in die Flucht schlagen,und das wortwörtlich,doch was wenn es wirklich ein "Tier" war?
Bei uns im Stockwerk hielt,bis auf eine alte Dame (mit ihrem Kampf-Chihuahua),keiner Hunde.
Das Ganze dauerte gut eine halbe Stunde,bis ich mir ein Herz fasste um durch den Türspion zu schauen,ich war auf alles gefasst aber nicht DARAUF: Ein borstiger Rücken der sich geschmeidig von meiner Tür wegbewegte und wieder seiner Wege ging.
Es gibt bestimmt schon unmengen an "Keller-Monster" Geschichten,aber mir ist beim besten Willen nicht klar um was es sich gehandelt haben könnte und es lässt mir immer noch keine Ruhe.
Meine Eltern waren mit meiner Schwester für eine Woche auf Urlaub,ich konnte arbeitsbedingt leider nicht mit,aber so schlimm war das auch wieder nicht,denn ich hatte meine Ruhe und zur ängstlichen Sorte gehöre ich nun wirklich nicht,doch dieses Erlebnis zeigte mir wie sich Angst anfühlt.
Das soll jetzt wirklich nicht die "Supergrusel-Story" werden,ich möchte euch einfach nur nahe bringen wie ich es erlebt habe.
Wie schon gesagt,waren meine Eltern und Sis auf Urlaub und ich,als nunmal sehr stromsparender Mensch,saß allein in der dunklen Wohnung und wie gesagt bin ich kein ängstlicher Mensch und bilde mir auf Geräusche nicht wirklich viel ein,denn auf die meisten gibt es ja eine rationale Erklärung,doch dieses Mal war es anders.
Ich unterhielt mich via Facebook mit einer Freundin als das Geräusch kam,es kam nicht aus der Wohnung,es kam vom Flur.
Erst dachte ich mir dabei nichts,konnte ja sein,dass jemand beim Vorbeigehen mit der Tasche oder so an der Eingangstür angekommen ist,also beschloss ich es zu ignorieren,doch auch das konnte ich nicht mehr,als ich es ein zweites Mal hörte,doch nun hörte es sich an als ob etwas schweres sich kraftvoll aber doch sanft dagegen stämmen würde um sie aufzudrücken.
Als dann auch noch ein Kratzen dazukam,war der Spaß für mich vorbei und ich bekam erst ein mulmiges Gefühl aus dem schnell Angst wurde.
Nachdem ich den Gedanken an eine angekommene Tsche verworfen hatte,dachte ich an einen Einbruchsversuch,doch auch der Gedanke verschwand schnell,denn ich hörte ein Schnaufen,das unmöglich menschlich sein konnte!
Meine Freundin meinte ich sollte doch mal durch den Türspion schauen,doch was sollte ich tun,wenn mir nicht gefiel was ich sehen würde? Einen Einbrecher könnte ich in jedem Falle in die Flucht schlagen,und das wortwörtlich,doch was wenn es wirklich ein "Tier" war?
Bei uns im Stockwerk hielt,bis auf eine alte Dame (mit ihrem Kampf-Chihuahua),keiner Hunde.
Das Ganze dauerte gut eine halbe Stunde,bis ich mir ein Herz fasste um durch den Türspion zu schauen,ich war auf alles gefasst aber nicht DARAUF: Ein borstiger Rücken der sich geschmeidig von meiner Tür wegbewegte und wieder seiner Wege ging.
Es gibt bestimmt schon unmengen an "Keller-Monster" Geschichten,aber mir ist beim besten Willen nicht klar um was es sich gehandelt haben könnte und es lässt mir immer noch keine Ruhe.