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träume von außerirdischen und ufos
- Ersteller strangelights
- Erstellt am
ich kenne das auch, aber ich denke einfach, dass es menschen gibt, die sich das einfach nicht vorstellen können oder nicht vortellen bzw. wahr haben wollen, also wollen sie auch nicht darüber reden und nachdenken! andere glauben ganz einfach nicht daran und wieder anderen ist es einfach egal und sie diskutieren nicht gerne, egal um was es geht! ich glaube, dass man diesen menschen einfach ihren standpunkt lassen sollte, genau wie man sich den eigenen nicht sinnlos ausreden lassen sollte. es ist schwierig, mit jemandem ernsthaft über aliens oder ähnliches zu reden, wenn dieser nicht daran glaubt! das nützt dann auch gar nichts!
andererseits gibt es aber auch menschen, die nur schwer über solche dinge reden können! mir fällt es auch leichter, auszudrücken, was ich fühle oder denke, wenn ich es schreibe! zwar kann ich auch mit vielen menschen darüber reden, aber schreiben ist mir eben letztendlich doch lieber! deswegen bin ich auch froh, dass ich am ende noch hier gelandet bin! hab nämlich schon jahrelang nach euch gesucht...danke nochmal an dieser stelle
(hatte gerade das bedürfnis, das zu sagen)
andererseits gibt es aber auch menschen, die nur schwer über solche dinge reden können! mir fällt es auch leichter, auszudrücken, was ich fühle oder denke, wenn ich es schreibe! zwar kann ich auch mit vielen menschen darüber reden, aber schreiben ist mir eben letztendlich doch lieber! deswegen bin ich auch froh, dass ich am ende noch hier gelandet bin! hab nämlich schon jahrelang nach euch gesucht...danke nochmal an dieser stelle
(hatte gerade das bedürfnis, das zu sagen)
M
Moonlight
Gast
5.04.1998
Ich ging mit meiner Freundin einen Waldweg entlang, wir hatten ihren Hund dabei. Ihr Hund fing plötzlich an zu knurren, und sträubte sein Fell. Wir standen vor einer Weggabelung, und mussten uns entscheiden, ob wir links oder rechts gehen wollten. Wir wussten beide irgendwie, das uns ein Weg davon ins Verderben bringen würde.
Wir entschieden uns für links, und kamen auf eine große Lichtung, wo eine Lagerhalle platziert war. Es war ein dämmriges Licht um uns rum, und wir fühlten uns nicht wohl. Plötzlich sahen wir zwei große Gestalten, mit Umhängen. Sie hatten keine Haare, und im ersten Moment dachte ich, die haben bestimmt ne Krankheit, so wie Krebs, wenn einem die Haare ausfallen. Aber dann sah ich ihre großen unheimlichen Augen, und mir wurde klar, das alles an ihnen richtig war wie es war.
Sie wollten uns einfangen, mich erwischten sie nicht, ich versteckte mich bei einem Baum. Der Hund meiner Freundin lief weg. Meine Freundin nahmen sie mit in die Halle. Ich schlich zum Fenster der Lagerhalle und sah hinein. Sie war auf einem Stuhl gefesselt, ihr Körper wurde durch Schläuche mit einer dicken Flüssigkeit abgefüllt.
Sie banden sie auch mit einer Art Zelluphanpapier ein. Ich lief weg, dann aber dachte ich mir, ich kann sie hier nicht allein lassen, und muss schauen was da drin vor sich geht. Ich lief in die Halle, die nun leer war, und ging durch eine Tür in einen Raum, in dem lange Wasserbecken aufgebaut waren. Darin lagen Menschen, die da schon ziemlich lange lagen, denn sie sahen total ausgedörrt aus, und ein brauner Schimmel bedeckte ihre Haut.
Das unheimliche war, das plötzlich meine Freundin vor mir stand. Ich wunderte mich, das sie so normal aussah. Sie sagte, sie wäre trotzdem noch nicht vollständig, denn man habe ihre Seele vergessen.
Ich ging mit meiner Freundin einen Waldweg entlang, wir hatten ihren Hund dabei. Ihr Hund fing plötzlich an zu knurren, und sträubte sein Fell. Wir standen vor einer Weggabelung, und mussten uns entscheiden, ob wir links oder rechts gehen wollten. Wir wussten beide irgendwie, das uns ein Weg davon ins Verderben bringen würde.
Wir entschieden uns für links, und kamen auf eine große Lichtung, wo eine Lagerhalle platziert war. Es war ein dämmriges Licht um uns rum, und wir fühlten uns nicht wohl. Plötzlich sahen wir zwei große Gestalten, mit Umhängen. Sie hatten keine Haare, und im ersten Moment dachte ich, die haben bestimmt ne Krankheit, so wie Krebs, wenn einem die Haare ausfallen. Aber dann sah ich ihre großen unheimlichen Augen, und mir wurde klar, das alles an ihnen richtig war wie es war.
Sie wollten uns einfangen, mich erwischten sie nicht, ich versteckte mich bei einem Baum. Der Hund meiner Freundin lief weg. Meine Freundin nahmen sie mit in die Halle. Ich schlich zum Fenster der Lagerhalle und sah hinein. Sie war auf einem Stuhl gefesselt, ihr Körper wurde durch Schläuche mit einer dicken Flüssigkeit abgefüllt.
Sie banden sie auch mit einer Art Zelluphanpapier ein. Ich lief weg, dann aber dachte ich mir, ich kann sie hier nicht allein lassen, und muss schauen was da drin vor sich geht. Ich lief in die Halle, die nun leer war, und ging durch eine Tür in einen Raum, in dem lange Wasserbecken aufgebaut waren. Darin lagen Menschen, die da schon ziemlich lange lagen, denn sie sahen total ausgedörrt aus, und ein brauner Schimmel bedeckte ihre Haut.
Das unheimliche war, das plötzlich meine Freundin vor mir stand. Ich wunderte mich, das sie so normal aussah. Sie sagte, sie wäre trotzdem noch nicht vollständig, denn man habe ihre Seele vergessen.
erschreckend! im ersten moment hab ich eben daran gedacht, dass das ein tolles ende für einen fantasy-thriller wäre! war diese freundin echt? also gab es sie auch in deinem richtigen leben oder nur in diesem traum?
M
Moonlight
Gast
Die Freundin gab es echt, war die beste Freundin die ich jemals hatte, und ich hab echt angst um sie gehabt.. ich hab hier sogar Skizzen gemalt wie das Ganze aussah, hab aber leider keinen Scanner oder so.
M
Moonlight
Gast
Also ich hab mit meinem Handy die Skizzen fotografiert:
Dort wird sie gerade mit Schläuchen mit der Flüssigkeit gefüllt
Der Raum mit den eingelagerten Menschen
meine Freundin (links) als ich sie wieder sah
Dort wird sie gerade mit Schläuchen mit der Flüssigkeit gefüllt
Der Raum mit den eingelagerten Menschen
meine Freundin (links) als ich sie wieder sah
ja, so ähnlich hab ich mir das vorgestellt! natürlich sind die skizzen keine fotos, aber man kann es sich dadurch sehr gut vorstellen. auch dein gefühl wird deutlich - du hast dich ja auch immer schockiert und ängstlich gezeichnet! hast du mal mit deiner freundin über den traum gesprochen?
M
Moonlight
Gast
mit meiner damaligen Freundin hab ich seit 5 Jahren keinen Kontakt mehr. Als ich das 1998 träumte, hab ich ihr das nicht erzählt. Nur würde ich mich an diesen Traum wahrscheinlich gar nicht mehr erinnern, wenn ich ihn nicht in mein Traumbuch geschrieben hätte..
also du hast die außerirdischen in deinem traum nicht als aliens erkannt sondern als krebskranke lebewesen oder so?
deine beschreibungen sind schon sehr heftig, sicher dass es nur ein traum war und kein verarbeitetes erlebnis?
deine beschreibungen sind schon sehr heftig, sicher dass es nur ein traum war und kein verarbeitetes erlebnis?
M
Moonlight
Gast
@Trinity: ich hab mich zu der Zeit noch nicht mit Aliens beschäftigt, sie sahen für mich halt krebskrank aus, weil sie ne Glatze hatten. Aber irgendwie waren sie auch nicht menschlich. Ich hab das doch nur im Traum erlebt, weil sonst wüsste ich doch mehr darüber. Ich hab ja auch keine Angst vor dem Traum gehabt, nur hatte ich angst um meine Freundin.
@*Red*Angel*: so wie ich sie kenne hätte sie das Ganze genauso wenig ernst genommen wie ich. Sie war sehr unbekümmert und hat sich kaum je um was Sorgen gemacht. Ich hatte ja auch nicht das Bedürfniss ihr davon zu erzählen, weils ja nur ein Traum war.
@*Red*Angel*: so wie ich sie kenne hätte sie das Ganze genauso wenig ernst genommen wie ich. Sie war sehr unbekümmert und hat sich kaum je um was Sorgen gemacht. Ich hatte ja auch nicht das Bedürfniss ihr davon zu erzählen, weils ja nur ein Traum war.
es ist nur sehr bedenklich, dass man von den grauen träumt, ohne sie vorher gekannt zu haben, verstehst du?
woher denkst du könntest du sonst das wissen über sie haben...
so wie bei meinem erlebnis, als ich sie sah und nicht als aliens identifiziert hab sondern als skelettchen, da ich eben auch zuvor noch nie so "etwas" gesehen habe...
vielleicht war es nur ein traum, vielleicht aber auch mehr...
vielleicht hast du das wirlich mal erlebt und erst später in einem traum verarbeitet.
denn das was du da beschreibst wird auch von zahlreichen "entführungsopfern" berichtet, nur woher solltest du dieses wissen haben, wenn du es zuvor noch nie gesehen hast....
woher denkst du könntest du sonst das wissen über sie haben...
so wie bei meinem erlebnis, als ich sie sah und nicht als aliens identifiziert hab sondern als skelettchen, da ich eben auch zuvor noch nie so "etwas" gesehen habe...
vielleicht war es nur ein traum, vielleicht aber auch mehr...
vielleicht hast du das wirlich mal erlebt und erst später in einem traum verarbeitet.
denn das was du da beschreibst wird auch von zahlreichen "entführungsopfern" berichtet, nur woher solltest du dieses wissen haben, wenn du es zuvor noch nie gesehen hast....
M
Moonlight
Gast
ne des glaub ich nicht.. außerdem hab ich ne gute Phantasie, du glaubst gar net was ich schon alles zusammengeträumt habe!!
ja nur irgend ein fantasiemonster kann ich mir ja noch vorstellen, aber nicht wesen, die von so vielen menschen schon "gesehen" wurden und ereignisse, die schon so vielen menschen wiederfahren sind..
M
Moonlight
Gast
Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Und auch wenn es so sein sollte, werd ich es eh nie raus bekommen. Ich dachte eigentlich, das die Menschen die entführt werden, danach noch bescheid wissen. Sowas würd ich sicher nicht vergessen, oder? Ich meine diese ganzen Apperaturen die ich da gesehen habe ergeben doch überhaupt keinen Sinn.
aber ich denke mal, dass jeder in seiner kindheit schonmal etwas von außerirdischen gehört, gelesen oder gesehen hat, und wenn es nur vom durch die programme zappen kam! ich "kenne" aliens schon seit meiner frühesten kindheit und kann absolut nicht sagen, wann ich angefangen habe, mich dafür zu interessieren!
M
Moonlight
Gast
hm.. klar glaub ich das ich schonmal was von Aliens gehört habe.. nur im Traum hab ich sie halt nicht gleich als das erkannt was sie waren, weil ich nicht damit gerechnet habe. Ich beschäftige und interessier mich erst seit diesem Forum mit Aliens.. und außerdem wars ja eh nur ein Traum 
mit hypnose kann man es rausfinden, und es wissen bei weitem nicht alle entführungsopfer davon, es ist eigentlich bei den meisten auch gar nicht vorgesehen, dass sie sich erinnnern, aber manchmal macht das unterbewusstsein hier einen strich durch die rechnung.
M
Moonlight
Gast
Heute Nacht:
Ich war im Wohnzimmer einer fremden Stadt, es war in einer der obersten Stockwerke. Plötzlich war im Fernseher nur noch Ameisenfußball, und ich hatte ein seltsames Gefühl im Bauch. Ich ging auf den Balkon und blickte auf eine riesige Stadt, es war wie eine große Insel, die durch zwei monströse Brücken (wie die Golden Gate Bridge) mit der Außenwelt verbunden war. Plötzlich tauchte aus den Wolken ein riesiges Gebilde auf, es war glatt an der Außenhaut und rot metallisch. Es war so ähnlich wie bei Independence Day (jedoch hab ich den schon lange nicht mehr gesehen, gibt also keinen Zusammenhang).
Plötzlich seh ich, dass etwas von dem Objekt fallen gelassen wurde, sah aus wie so kleine Uboot Torpedos, nur auch in Rot und mit Lichtern an den Seiten. Sie schwebten in der Luft, und in dem Moment wusste ich, dass wir sterben müssten. Die Torpedos formierten sich und flogen auf Kommando los, eine genau auf unser Hochhaus zu, ich sah sie näher kommen. Ich hatte keine angst, drehte mich zu meinem Freund um und umarmte ihn, sagte noch ich liebe dich, er antwortete mir, und daraufhin hörte ich ein lautes Krachen, und es wurde kurz sehr heiß, jedoch ohne Schmerzen und recht angenehm. Die Druckwelle bekam ich nicht mehr mit..
Dann war ich in einer anderen Perspektive:
ich war ein Hund (Windhund-Mischling) der durch die Straßen dieser riesigen Stadt hetzte.. Durch einen gewaltigen Lärm aufgeschreckt sah ich nach oben, was nicht einfach war, weil überall große Menschen standen, dir mir den Weg versperrten. Ich sah das Objekt, wie es die Torpedos abfeuerte, und eine flog in Richtung des Hochhauses, in dem mein 1. Ich nun am Balkon stand. Kurz darauf fegte mich eine gewaltige Druckwelle nieder..
Wieder in einer anderen Perspektive:
ich war ein etwa 16-jähriges Mädchen, mit Schuluniform gekleidet, in einer großen Schule. Meine Klassekameraden und ich liefen einen Flur entlang, als das Objekt plötzlich aus den Wolken auftauchte, und sich genau über dieser Insel befand. Unsere Schule stand jenseits davon, die riesige Brücke lag dazwischen, wir waren höher gelegen auf einem Berg, wodurch wir alles gut sehen konnten. Zuerst waren alle still, beobachteten wie die Torpedos runtergelassen wurden, wie sie sich in alle Richtungen auf dieser Insel verbreiteten.. dann ging alles sehr schnell, Panik brach aus, eine Riesendruckwelle ließ die Scheiben zerborsten, ich wurde an eine Klassenzimmertür geschleudert, mein Gesicht brannte von den kleinen Glassplittern der Fenster..
Nun wurde mir klar, dass nicht die ganze Welt vernichtet wurde, wie mein 1. Ich annahm. Es war nur eine Warnung die zeigen würde was passiert, wenn es nicht so lief wie sie wollten - wer auch immer?!
Ich war im Wohnzimmer einer fremden Stadt, es war in einer der obersten Stockwerke. Plötzlich war im Fernseher nur noch Ameisenfußball, und ich hatte ein seltsames Gefühl im Bauch. Ich ging auf den Balkon und blickte auf eine riesige Stadt, es war wie eine große Insel, die durch zwei monströse Brücken (wie die Golden Gate Bridge) mit der Außenwelt verbunden war. Plötzlich tauchte aus den Wolken ein riesiges Gebilde auf, es war glatt an der Außenhaut und rot metallisch. Es war so ähnlich wie bei Independence Day (jedoch hab ich den schon lange nicht mehr gesehen, gibt also keinen Zusammenhang).
Plötzlich seh ich, dass etwas von dem Objekt fallen gelassen wurde, sah aus wie so kleine Uboot Torpedos, nur auch in Rot und mit Lichtern an den Seiten. Sie schwebten in der Luft, und in dem Moment wusste ich, dass wir sterben müssten. Die Torpedos formierten sich und flogen auf Kommando los, eine genau auf unser Hochhaus zu, ich sah sie näher kommen. Ich hatte keine angst, drehte mich zu meinem Freund um und umarmte ihn, sagte noch ich liebe dich, er antwortete mir, und daraufhin hörte ich ein lautes Krachen, und es wurde kurz sehr heiß, jedoch ohne Schmerzen und recht angenehm. Die Druckwelle bekam ich nicht mehr mit..
Dann war ich in einer anderen Perspektive:
ich war ein Hund (Windhund-Mischling) der durch die Straßen dieser riesigen Stadt hetzte.. Durch einen gewaltigen Lärm aufgeschreckt sah ich nach oben, was nicht einfach war, weil überall große Menschen standen, dir mir den Weg versperrten. Ich sah das Objekt, wie es die Torpedos abfeuerte, und eine flog in Richtung des Hochhauses, in dem mein 1. Ich nun am Balkon stand. Kurz darauf fegte mich eine gewaltige Druckwelle nieder..
Wieder in einer anderen Perspektive:
ich war ein etwa 16-jähriges Mädchen, mit Schuluniform gekleidet, in einer großen Schule. Meine Klassekameraden und ich liefen einen Flur entlang, als das Objekt plötzlich aus den Wolken auftauchte, und sich genau über dieser Insel befand. Unsere Schule stand jenseits davon, die riesige Brücke lag dazwischen, wir waren höher gelegen auf einem Berg, wodurch wir alles gut sehen konnten. Zuerst waren alle still, beobachteten wie die Torpedos runtergelassen wurden, wie sie sich in alle Richtungen auf dieser Insel verbreiteten.. dann ging alles sehr schnell, Panik brach aus, eine Riesendruckwelle ließ die Scheiben zerborsten, ich wurde an eine Klassenzimmertür geschleudert, mein Gesicht brannte von den kleinen Glassplittern der Fenster..
Nun wurde mir klar, dass nicht die ganze Welt vernichtet wurde, wie mein 1. Ich annahm. Es war nur eine Warnung die zeigen würde was passiert, wenn es nicht so lief wie sie wollten - wer auch immer?!
