So soll das neue Online-Netzwerk heissen, welches Donald Trump ins Leben gerufen hat.
Da Twitter und Facebook den Ex-Präsidenten Anfang des Jahres von ihren Plattformen verbannt hatten, kann Donald seine Wahrheiten ja nicht mehr so einem breiten Publikum zur Verfügung stellen. Was liegt da näher, als einen eigenen Kanal zu eröffnen.
Diese Aktion zeigt einmal mehr, was für ein selbstverliebtes Würstchen dieser Trump ist.
Die Plattform "TRUTH Social" werde im November als Testversion an den Start gehen, "um der Tyrannei von Big Tech die Stirn zu bieten", erklärte Trump.
Da Twitter und Facebook den Ex-Präsidenten Anfang des Jahres von ihren Plattformen verbannt hatten, kann Donald seine Wahrheiten ja nicht mehr so einem breiten Publikum zur Verfügung stellen. Was liegt da näher, als einen eigenen Kanal zu eröffnen.
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Seine geplante Online-Plattform bringt der Ex-Präsident durch die Hintertür an die Tech-Börse Nasdaq - über eine sogenannte "Special Purpose Acquisition Company", kurz SPAC. Das ist eine leere Unternehmenshülle, die als Vehikel dient, um mit gesammeltem Kapital schnell und einfach auf den Aktienmarkt zu kommen. Die damit verbundene Aktie geht mittlerweile durch die Decke. Der Handel mit Papieren der "Digital World Acquisition Corp" musste zeitweise ausgesetzt werden - so groß ist der Run der Spekulanten auf das "Trump-Papier".
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