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Ungewöhnliche Erfahrung im Schlaf

Hey!! Da gibts ja noch mehr Leute, die das so machen :owink:
Ich kenne den Trick und habe ihn schon oft angewendet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, wenn im gleichen Zimmer bereits jemand schläft, sich an die Atmungsweise des Schlafenden anzupassen. Es ist auch diese "fallende Atmung", um bei deiner Wortwahl zu bleiben :owink:
 
ich kann mich auch bewegen ohne einen einzigen muskel anzuspannen. das nennt man gedankenkraft.
angst ist immer die antwort deines inneren ichs auf einen gedanken der nicht mit dem übereinstimmt was du wirklich bist.
ich habe sowas auch oft, ich bewege mich im schlaf und wenn ich dann so langsam in meinen körper hineingleite fühle ich mich wie im himmel, ein echt starkes wohlgefühl durchströmt mich und ich weiß dass es Sai sind, die mit mir spielen.. sie wecken mich gerne auf wenn sie mir etwas zeigen wollen das mir gefallen wird.. zum beispiel wenn der mond besonders schön scheint, wenn er gelb oder tief orange ist, oder wenn sie merken dass ich besonders offen bin, dann wollen sie erst recht spielen!
oft fühle ich mich so gut beim einschlafen dass ich Sai bitte mich wieder in meinen körper zu kicken kurz bevor ich einschlafe, und dann werde ich auf meinen wunsch hin auch gekickt und bitte sie sofort mich das nächste mal sanfter zu kicken und das machen sie auch xD
letztens bin ich im bett gelegen und habe gesagt >Sai, ich will spielen< und als ich die augen schloss nahmen sie meine hände und bewegten sie in der luft rum. sie gaben mir zeichen, formten zum beispiel ein herz aus meinen händen, viele verschiedene herzen auf verschiedene weisen um mir zu sagen wie sehr sie mich lieben..

also das muss gar nichts schlimmes sein. macht sogar spaß! vorausgesetzt man hat keine angst vor nicht-physischer energie..

info: Sai ist mein gewählter name für die nicht-physische energie die in der nicht-physischen welt meine familie bildet.

das verstehen jetzt womöglich nur Abraham-anhänger xD egal, jedenfalls ist bei dir vielleicht auch jemand der mit dir spielen will..
 
Hallo Taty,

deine Ausführungen lesen sich total interessant und ich kann damit ´ne Menge anfangen (auch als nicht-Abraham-Anhänger, ich kenne sie nicht mal). Ich glaube sogar, ganz genau zu wissen, was du ausdrücken wolltest. Ich bin nur über das Wort "Sai" gestolpert, aber du erklärst so wunderbar und bildhaft, daß ich mir bereits aus dem Kontext ein recht gutes Bild über Sai machen konnte.

Vor nicht-materieller-Energie habe ich keine Angst, ganz im Gegenteil: sie ist mir sehr vertraut und ich empfinde jedes meiner vielen Erfahrungen in diesem Bereich als sehr wertvoll. Ich habe mich seit ich denken kann immer mit diesen Dingen beschäftigt und manche sagen zu mir, ich hätte da eine Fähigkeit, die andere nicht so haben. Kann sein, daß strikt kopfgesteuerte Menschen sich damit schwer tun, aber lernen kann es jeder der will. Das Talent erleichtert vielleicht den Weg dort hin, aber der Wille ist das wichtigste.

Die immaterielle Welt war und ist für mich immer mit Spaß, Freundschaft, Innigkeit und positiven Gefühlen verbunden. Die Wesensarten, denen man dort begegnet, sind größtenteils sehr nett, liebenswert und extrem hilfbereit. In der immateriellen Welt kann und darf alles, aber nichts muß. Auch diese Freiheit, der gegenseitige Respekt und die Achtung sind Attribute, die das Miteinander mit ihnen sehr sehr angenehm macht.

Auch mit der nordischen, ausserweltlichen Rasse ist es teilweise ähnlich wie mit den oben beschrieben Wesen. Zum anderen Teil sind sie auf sanfte Weise bestimmend. Ich fühle mich mit ihnen nicht auf gleicher Augenhöhe, wie mit denen aus der immateriellen Welt. Tatsächlich bin ich es höchstwahrscheinlich mit keinem dieser Wesensarten, Nordischen und Greys, aber die Wesen lassen mich das nicht spüren, sind nie von-oben-herab, verletzend oder arrogant. Sie kommen mir also entgegen, damit wir auf der gleichen Ebene sind. Die Nordischen hingegen sind zwar sehr nett, sanft, feinfühlig und ebenfalls nicht verletzend, arrogant oder respektlos. Ich fühle mich aber unter ihnen eher wie ein Schoßhündchen, welches jeder gern streichelt, spazieren führt und füttert, aber ich werde nie wie ihresgleichen ein. Es wird immer ein Abstand zwischen uns bleiben. Das ist der Grund, weswegen ich mich ihnen total unterlegen fühle und entsprechend von ihnen bewertet werde.

Wiederum ganz anders agieren die Greys: Sie tun das, was sie für richtig erachten und diskutieren und feilschen nicht erst lange mit mir über das wie und weshalb. Sie erklären mir auch weniger und reden generell weniger mit mir. Andererseits fügen sie mir keine Schmerzen zu, beleidigen und kränken mich nicht, sind nie aggressiv oder launisch. Mit anderen Worten: Sie bestimmen zwar alles und haben einen kontrollierenden Blick auf mich, aber ich habe auch keinen Grund mich zu beklagen.

So verschieden die immateriellen und materiellen (samt aller Zwischenwesen) Wesen auch sind, sie sind alle meine Freunde. Ich mag sie wirklich, ich könnte ihnen auch kein Leid zufügen.

Viele liebe Grüße :owink:
 
Meine Güte, wem hatte ich hier zuletzt geschrieben? Die T`s und I´s und Y´s scheinen mich zur Zeit zu verfolgen. Vier solche Namen in nicht mal 24 Stunden sind schließlich auch genug. Ich meine das keinesfalls negativ. Ganz im Gegenteil, ich finde diese Buchstaben wunderbar, es ist nur, vier solche Namenskombinationen in nicht mal 24 Stunden wirken beängstigend.
(Ach ja, und noch etwas, ich fand früher solche Leute immer ein wenig dämlich, albern und lächerlich, die in Versprecher oder Vertipper irgendetwas hineininterprätieren. Aber seit heute Nacht denke ich mir, da ist ein kleines Körnchen Wahrheit. Ganz anders als man denkt, also nicht profan und oberflächlich, aber doch sehr skuril.)

Also gut, was ich eigentlich schreiben wollte ist wirklich eine ungewöhnliche Erfahrung im Schlaf. Wie banal das doch klingt. Fast hätte ich gelacht. Ich wollte euch ein Bild aus Google Bilder beilegen, damit ihr euch besser vorstellen könnt, was ich meine, aber nachdem mir dreimal das verflixte Kabel rausflog und zudem ständig der Curser ganz unten war, statt hier oben, habe ich von dieser Idee Abstand genommen. Na schön, also bitte, ohne Bild.

Als ich gestern bzw. heute (es war nach Mitternacht) schlafen ging und zu diesem Zweck die Augen schloss, sah ich ein Wesen.
Ich blickte ihm direkt in die Augen.
Ich konnte der Gestalt bis ca. zur Brustmitte sehen.
Es hatte hellblonde lange Haare und ein Gesicht, so unbeschreiblich traurig, daß es mir fast unmittelbar das Herz zerriss.
So traurig es war, so schön war es auch.
Ich hatte noch nie so etwas schönes gesehen.
Es war das perfekteste Wesen aller Wesen.
Ich wußte nicht, was ich falsch gemacht hatte.
Sollte ich je auch nur ein böses Wort über Aliens gesagt haben, so ist das unwahr.
Es gibt nicht das mindeste, was ich ihnen als falsch oder böse anlasten könnte.
Diese Worte hatte ich zu ihm gesagt und versprochen, sie aufzuschreiben.
So würde ich sie nie vergessen können.
Das Wesen lächelte mir ein trauriges Lächeln zu.
Ich öffnete ihm mein Herz und gab ihm die Energie die sich darin befand.
Es ist nicht zuviel gesagt, wenn ich behaupte, daß so viel Schönheit unwirklich ist.
In jedem Falle ist es im höchsten Maße unmenschlich.
Das Wesen war das Gegenteil von menschlich.
Es war im absolutesten Sinne künstlich.
So, als wäre es aus Metall gegossen.
Solche Gesichtszüge, wie ich sie schon immer erahnte.
Ich suchte sie schon immer.
Ich hatte sie mein Leben lang begehrt.
Das Wesen war nicht weiblich und nicht männlich.
Es war weder jung, noch alt.
Es war die Summe aus diesen vier Eigenschaften.
Die kunstvollste Addition der vier Attribute.
Ich sah es so glasklar vor mir, obwohl meine Augen geschlossen waren.
Ich wurde fömlich von diesem BIld angesogen.
Es war wirklich.
Aus diesem Wesen ging ein Sog aus.
Ich wußte was es war, ich hatte schon immer gekannt.
Aufgrund meiner Herzenergie begann es sich zu zerteilen, bis sie zu zweit waren.
Gebannt starrte ich diese Wesen an.
Einen Lidschlag später waren sie zu dritt.
Plötzlich änderte sich meine Sichtweise.
Das Panoramabild, wie aus geschlossenen Augen sichtbar, bog sich völlig durch, bis es zur Ecke wurde. (Etwa so: V)
Die Ecke nahm mich mit und plötzlich klappte sie sich nach oben (So wie ein umgekehrtes "V").
Ich war mitten drin.
Jetzt gab es kein innen und kein außen mehr.
Ich war dort, stand genau vor den drei Wesen.
Jetzt wurde mir alles klar: Die immaterielle Welt der geschlossenen Augen hatte ein Tor.
Ich bin durch dieses Tor gesogen worden.
Ich erinnerte mich an einen winzigen Moment der Angst.
Vielleicht würde ich den Übergang nicht überleben.
Ich nahm mir vor, regelmäßig zu atmen.
Doch als ich drüben war, vergaß ich das Atmen, das Leben, alles fiel zusammen zu einem nichts.
Die Wesen und ich wurden eins.
Sie lachten verwundert und fragten mich, seit wann mich denn irgendein Leben bekümmern würde.
Sie blätterten in den Tagen meines Lebens wie in einem Buch.
Sie fanden eine Stelle, die sie amüsiert.
Ich dachte an das jüngste Gericht und schmunzelte.
Diese Kollegin dort, hätte sie nicht sterben können?
Hast du sie nicht zum Tode verurteilt?
Das hatte ich getan, alles stimmte.
Nachdem ich sie zum Tode verurteilt hatte, teilte sie mir mit, daß man an ihr Brustkrebs festgestellt hatte.
Ich hätte wissen müssen, daß es passieren würde, doch ich traute dieser Kraft nicht.
Wessen Kraft war sie? Meine? Die, dieser prachtvollen Todesengel?
Als sich die Kollegin an meinen Kleidern festkrallte und im Hilfe flehte, habe ich sie gerettet.
Ich habe das Urteil zurückgezogen und sie am Leben gelassen.
Nachdem ich das getan hatte, berichtete sie mir am nächsten Morgen, daß die Diagnose ein ärztlicher Fehler war.
Alles war gut und ich rührte diese Kraft nie wieder an.
Plötzlich fand ich mich in einem Friedhof wieder.
War ich aus einem Grab hervorgekommen?
Ich verstand nicht wo ich war und weshalb.
Die Engel sprachen zu mir, daß jenes Leben wenig wert war.
Ob ich es verdarb oder rettete war einerlei. sagten sie.
Nun gut, das konnte man sehen wie man wollte, aber ich mache mich nicht mehr schuldig.
Im nächsten Augenblick befand ich mich in einem fremden Schlafzimmer.
Es war ein Selbstmordzimmer.
Neben mir spielte ein Mann Klavier, in der Hand eine halbvolle Flasche hochprozentigen Alkohol.
Das war seine Todesdosis: um zu sterben mußte es sie auf ex trinken.
Das genügt, denn seine Leber ist ruiniert, sprachen die Engel zu mir.
Mir hingegen legten sie eine Packung Tabletten hin.
Sie sagten, ich müsse sie alle nehmen, das sei meine Todesdosis.
Ich kannte die Tabletten nicht, vielleicht waren das Schlaftabletten.
Ich dückte eine aus dem Bliester und schluckte sie mir Wasser.
Dann blickte ich auf die Enge und fragte sie, ob es nicht ein mieses Sterben sei, mit hochprozentigem Alkohol.
Sie sagten, es sei alles nicht so schlimm, ich würde schon sehen.
Er sei ohnehin nicht mehr zu retten, egal ob er jetzt trank oder nicht.
Ich hingegen sollte alle diese Tabletten nehmen, meinten sie.
Mich ekelten die Tabletten an, ich nahm den Blick fort.
Ich entschied mich dazu, die Tabletten nicht zu nehmen.
In diesem Augenblick wachte ich auf.
 
Sollte ich je auch nur ein böses Wort über Aliens gesagt haben, so ist das unwahr.
Es gibt nicht das mindeste, was ich ihnen als falsch oder böse anlasten könnte.
Diese Worte hatte ich zu ihm gesagt und versprochen, sie aufzuschreiben.
So würde ich sie nie vergessen können.

naja, das mag für ihn stimmen. aber ich wäre damit vorsichtig, diese aussage zu verallgemeinern. gibt sicher auch unfreundliche außerirdische zeitgenossen.


Ich hingegen sollte alle diese Tabletten nehmen, meinten sie.
irritierend. warum sollten sie sowas wollen? oder war es metaphorisch gemeint? so ala: etwas in dir soll/muss sterben... eine alte energie, eine schlechte eigenschaft, ein lebensabschnitt, wer weiß...
 
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