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Ich war bis vor gut zehn Jahren auch überhaupt kein bisschen religiös.
Dafür hatte ich einfach schon zu viele Dinge im Grenzbereich aus erster Hand erfahren und hielt alle Religionen und das ganze Gerede von Gott für genau DAS.
Ein Mittel, um Menschen gläubig und damit für die Zwecke der jeweiligen Religionsgemeinschaften gefügig zu machen.
Und genau das ist es, woraus die Religionen heut zu Tage auch (zum größten Teil) bestehen.
Dennoch führte mich mein Weg und mein unbändiger Forschungsdrang nach mehr Wissen eines Tages zu der Erkenntnis, dass Gott einfach existieren muss.
Doch ist Gott weder das allmächtige Wesen, welches seine Hand über jede gute und schlechte Tat eines jeden Menschen legen kann, noch eine art Person die uns Menschen nach seinem Abbild geschaffen hat.
Der Spruch, "er schuf den Menschen nach seinem Abbild" ist nicht auf Gott bezogen, sondern auf unsere Schöpfer, welche uns ebenfalls (wie sie selbst auch) als Wesen in humanoider Form schufen.
Doch nur weil wir sie daher fälschlicher Weise als Gott, oder Götter bezeichnen, bedeutet das noch lange nicht, dass sie es auch tatsächlich sind.
Leider sind fast alle Menschen die sehr gläubig sind auch gleichzeitig genau so leichtgläubig. Finden sie einmal einen Teil in ihren jeweiligen Religionsschriften, welche sie für absolut wahr, erleuchtend und unumstößlich empfinden, so schlucken sie auch blind den gesamten Rest der Religionslehren.
Nur wer seinen Geist frei machen wird, jede Religionsschrift, Wissen über Paranormales, Außerirdische, Parallelexistenzen, Astronomie/-physik und den dadurch entstandenen Theorien über Zeitreisen, ohne jegliche Voruteile und mit Bedacht ließt, wird überhaupt erst die Möglichkeit bekommen, sich ein Bild von Gott machen zu können.
Ich selbst habe dies über ein Jahrzehnt getan und weiß bis Heute nicht was Gott eigentlich ist. Doch ich habe zumindest eine Vorstellung davon bekommen, was Gott überhaut sein kann und mich davon überzeugt, dass es (er) existiert.
Dafür hatte ich einfach schon zu viele Dinge im Grenzbereich aus erster Hand erfahren und hielt alle Religionen und das ganze Gerede von Gott für genau DAS.
Ein Mittel, um Menschen gläubig und damit für die Zwecke der jeweiligen Religionsgemeinschaften gefügig zu machen.
Und genau das ist es, woraus die Religionen heut zu Tage auch (zum größten Teil) bestehen.
Dennoch führte mich mein Weg und mein unbändiger Forschungsdrang nach mehr Wissen eines Tages zu der Erkenntnis, dass Gott einfach existieren muss.
Doch ist Gott weder das allmächtige Wesen, welches seine Hand über jede gute und schlechte Tat eines jeden Menschen legen kann, noch eine art Person die uns Menschen nach seinem Abbild geschaffen hat.
Der Spruch, "er schuf den Menschen nach seinem Abbild" ist nicht auf Gott bezogen, sondern auf unsere Schöpfer, welche uns ebenfalls (wie sie selbst auch) als Wesen in humanoider Form schufen.
Doch nur weil wir sie daher fälschlicher Weise als Gott, oder Götter bezeichnen, bedeutet das noch lange nicht, dass sie es auch tatsächlich sind.
Leider sind fast alle Menschen die sehr gläubig sind auch gleichzeitig genau so leichtgläubig. Finden sie einmal einen Teil in ihren jeweiligen Religionsschriften, welche sie für absolut wahr, erleuchtend und unumstößlich empfinden, so schlucken sie auch blind den gesamten Rest der Religionslehren.
Nur wer seinen Geist frei machen wird, jede Religionsschrift, Wissen über Paranormales, Außerirdische, Parallelexistenzen, Astronomie/-physik und den dadurch entstandenen Theorien über Zeitreisen, ohne jegliche Voruteile und mit Bedacht ließt, wird überhaupt erst die Möglichkeit bekommen, sich ein Bild von Gott machen zu können.
Ich selbst habe dies über ein Jahrzehnt getan und weiß bis Heute nicht was Gott eigentlich ist. Doch ich habe zumindest eine Vorstellung davon bekommen, was Gott überhaut sein kann und mich davon überzeugt, dass es (er) existiert.