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was tun wenn aliens landen ?

Hallo,
zu spät ist es erst dann, wenn es beispielsweise die Verbrecher geschafft haben, auf Erden einen Atomkrieg auszulösen, der dann als Folge in wenigen Jahrzehnten die menschliche Zivilisation vernichtet.
Gewisse Kräfte arbeiten ja hart da dran und Krieg ist immer die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Und zu spät ist es erst dann, wenn durch Mind-Contol, MK Ultra usw. - also der Fortsetzung heutiger TV-Sendungen u.ä. Massenmedien - kein unabhängiges Denken des einzelnen Menschen mehr möglich ist und die Mehrheit der Menschen nicht mehr zwischen Manipulation und Wahrheit unterscheiden können.

Doch der Fortschritt hat ja glücklicherweise nicht nur eine negative Seite; durch Internet usw. erhöht sich auch ja die informative Vernetzung und der Mensch wird technisch dazu fähig, sich aus dem Informationsozean die besten, wichtigsten Informatonen, z.B. zur Identitätsfindung auszuwählen.

Solange potentielle ausserirdische "Beobachterzivilisationen" in der Menschheit noch ein gewisses kreatives, humanes Potential erkennen, dass in der Lage ist, seinen signifikant hohen Aggressionskoeffizienten irgendwann zu reduzieren, könnte noch Hoffnung bestehen.

Sie stibt bekanntlich zuletzt.
Vorerst sterben hier noch Hungernde und auch Soldaten,- geschickt in Kriege, die nur die globale Mafia will und nur denen nützt. Erst wenn wir als Spezies anfangen, auf Erden zivilisiert zu handeln, sollte uns der Weltraum der entwickelten Zivilisationen wirklich offen stehen.

Es geht also nicht darum: Was tun wir wenn sie kommen..., sondern: was sollten wir tun, damit SIE kommen...
M.f.G.
 
Erst wenn wir als Spezies anfangen, auf Erden zivilisiert zu handeln, sollte uns der Weltraum der entwickelten Zivilisationen wirklich offen stehen.

Genau das ist der srpingende Punkt!

Gab vor einiger Zeit mal eine Dokumentation über Astronauten.
Der eine Sagte dann so etwas wie: " Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben einmal den Mond zu besuchen und sich von dort aus unsere Erde anzusehen, erst dann könnte man verstehen, das die Erde unser aller Heimatplanet ist und das wir alle zur Erdengemeinschaft gehören.

Fand dieses Statement sehr inspirierend und ich denke er hat irgendwo Recht.
 
Hallo Odin,
sicher hat er irgendwie recht, aber...
um einen Menschen von der Erde mit gegenwärtigen Verbrennungsraketen zum Mond zu bringen, sind Aufwendungen/Mittel nötig...da könnten Millionen Hungernde jahrelang von satt werden...
Und über alle hier und heute vorhandene Weltraumtechnik bestimmt zuerst das Militär.

Die Einsicht, dass alle Menschen gewissermaßen "im gemeinsamen Boot" sitzen und also eine gemeinsame Verantwortung für die Zukunft haben, alle voneinander sehr direkt und unmittelbar abhängig sind usw., ist zwar sehr wichtig, aber sie entsteht wohl selten spontan, ist i.d.R. Ergebniss eines langen Erkenntnis-Prozesses (oder einer großen Not ?)...Die Verbundenheit von allem mit allem ist ja zudem ein esoterisches Grundprinzip.

Es reicht ja, sich gedanklich in die Situation zu versetzen, dass man vom Mond aus die Erde betrachten würde. Wenn man (fernab vom üblichen Elite- oder Aggressionsdenken)in der Lage ist, sich in die Situation dessen zu versetzen, der hungert (oder an seiner Stelle wäre ein Familienangehöriger)dann begreift man ggf. dass die höchste Priorität darin besteht, möglichst bald auf Erden eine tatsächlich zunehmend gerechte, humane Gesellschaft zu entwickeln.
Für Touristenausflüge, wie lehrreich sie auch sein mögen, sollten dann, in der 2. oder erst 3. Phase Zeit und Geld da sein...
M.f.G.
 
um einen Menschen von der Erde mit gegenwärtigen Verbrennungsraketen zum Mond zu bringen, sind Aufwendungen/Mittel nötig...da könnten Millionen Hungernde jahrelang von satt werden..

Hallo dere,
ich schrieb mit Absicht das ich den Fernsehbeitrag sehr inspirierend fand.
Natürlich ist es mit unser heute- gängigen Technik nicht zu vereinbahren jeden Erdenbewohner einmal zum Mond und zurück zu fliegen.

Mal davon abgesehen das die Möglichkeit sicherlich bestehen würde, mit Technologie die der Allgemeinheit noch nicht zur Verfügung steht "umweltfreundlich" den Mond zu besuchen.

Fand aber die Vorstellung sehr schön und auch die Idee die dahinter steckt für sehr sinnvoll.

Das das nich mal eben so realisierbar ist, war/ist mir völlig klar.

Gruß Odin
 
Hallo Odin,
verstehe schon, wie es gemeint war, die reine Idee ist ja nicht schlecht.
Es soll ja auch Leute geben, die können per Remote Viewing reisen, dass wäre dann um einiges billiger...

Leider klappt es bei mir nicht so richtig (und das, obwohl ich mir das Remote Viwing Lehrbuch, Teil 1 von M. Jelinski letzens durchgelesen habe).
Aber immerhin sind mir die theoretischen Grundlagen etwas klar, d.h. ich weiß, dass es und ggf wie es funktioniert, aber...
Na gut, man braucht wohl auch ein gewisses "mentales Talent", um sich tatsächlich auf "Astralreisen" begeben zu können...
Wahrscheinlich sind in solchen Angelegenheiten auch "praktische Lehrmeister vor Ort" nötig, die man nicht durch Bücherwissen erstzen kann.
Aber interessant ist das Thema.
Und ggf. soll/kann es auch seinen Bezug zum nicht weniger wichtigen UFO-Thema haben.
M.f.G.
Übrigens kennst Du das Buch "Verschwiegene Existenz - Leben der Maria Ortisch" von Sven Peters ?
Will es mir ggf bestellen.
 
Ja das Thema finde ich auch sehr interessant.
Orte wie das Pentagon usw. sollen übrigens für Astralreisende unzugänglich sein.

Mir ist es bis jetzt leider auch noch nicht gelungen.
Denke auch ein gewisses Talent mitzubringen wäre nicht verkehrt, erlernbar ist es sicherlich auch, aber nur mit Buch usw. sicherlich nich ganz einfach.

Aber wird jetzt auch ein wenig offtopic.
Der Titel kommt mir bekannt vor, aber gelesen habe ich das Buch noch nicht.
Wollte mir aber auch bald mal wieder ein Buch aus der Richtung zulegen.

Gruß Odin
 
Hallo Odin,
zu dieser Thematik könnte ich Dir z.B. folgende Bücher empfehlen, die ich selbst schon gelesen habe:
- Gehring/Zunneck: Flugscheiben über Neuschwabenland. Die Wahrheit über "Vril", "Haunebu" und die Templer-Erbengemeinschaft
- Gerschitz: Verschlußsache Philadelphia-Experiment. Die geheimen versuche des US-Militärs und ein Riß in der Zeit
- Jürgenson: Das Gegenteil ist wahr. Bd.2: UFOs und Flugscheiben als waffen im Kampf um die globale Macht
- Morpheus: Transformation der Erde. Interkosmische Einflüsse auf das Bewußtsein

beim letzten Buch geht es zwar weniger um VRIL, aber doch (auch) um UFOs, wie sie z.B.von SOHO in Sonnennähe fotografiert wurden; incl. Laserstrahl, also "Sternenkrieg", NASA-Veruschungen usw., hat aber einen wiss. Hintergrund, den ich auch nicht so recht als Komplex nachvollziehen kann.
Auch Jürgenson bringt dort viele Infos, die man anders kaum findet. Aber den Standpunkt, dass (alle ?) UFOs "reichsdeutschen" Hintergrund haben, teile ich nicht.
Hängt ja auch hier alles irgendwie mit allem zusammen. Vieleicht schreib ich mal bei "Buchbesprechungen" näher darüber..., mal sehen.
Irgendwie schade, wenn einige Leute erfahrungsgemäß da immer einen "Braunton" unterstellen, wenn man sich dafür interessiert und nicht recht glaubt, was die "offizielle Linie"dazu sagt.
M.f.G.
 
Ich hoffe die armen Aliens müssen keinen Kontakt zu uns aufnhemen. Wärich Angehöriger einer friedlichen und überlegenen Spezies hätte ich Angst vor uns Halbwilden.

Ein realistisches Szenario wie die Bundesrespublik Deutschland auf eine solche Landung reagieren würde ist eigentlich ganz einfach. Zuständig für die Kontaktaufnahme wäre das Aussenministerium und zur Absicherung der Landestelle ist zuerst die Landespolizei des Bundeslandes in welchem die landung stattfand zuständig. Natürlich gäbe es bei so einem Grossereignis Amtshilfe durch Kräfte der Bundespolizei (geschlossene Einheiten, Hubschrauber, technische Einheiten), Rotes Kreuz und Technisches Hilfswerk. Die Bundeswehr wäre sicherlich in Alarmbereitschaft versetzt und die MOB Einheiten würden einberufen werden. Zum Einsatz würde die BW aber normal erst bei einer aggresiven Handlung der Besucher kommen. MAD und angehörige der Streitkräftebasis wären aber sicherlich schon Anfangs vor Ort zur Sondierung der Lage.
 
Was tun, wenn Aliens landen?

Wenn sie lieb sind, Bussi geben
wenn sie böse sind, davonlaufen oder verstecken

So einfach ist das :olol::orazz:
 
Hallo,
ganz so einfach ist das nicht, wenn niemand weiß, wer wer ist...

es wird sicher nicht zu verhindern sein, dass Regierungen, Behörden, Geheimdienste davon erfahren, wenn es irgendwie zu einem Kontakt mit Ausserirdischen kommt und es ist dann möglich, dass man mittels Militär usw. versucht, Örtlichkeiten abzuriegeln oder die Sache sonstwie unter Kontrolle zu bringen.
Dennoch wäre es wahrscheinlich die schlechteste und destruktivste aller möglichen Optionen, wie bestimmte Ereignisse aus der Ukraine (1990) zeigen (siehe auch EAGLE VERSE,Nr.16/1990).
Nach einer UFO-Landung im Wald ist von der UFO-Besatzung den Polizei-, Militär- und Regierungsmitgliedern der Zutritt verwehrt worden. Ihnen wurde telepathisch ein "Nein" übermittelt und als sie dies ignorierten und trotzdem weitergingen, fielen sie einfach immer wieder hin. Für Kinder un d einfache Menschen hingegen, gab es keinerlei Zugangsbeschränkung.

Dies zeigt, dass zumindest die Besatzung dieses UFOs über die Realität der Machtverhältnisse auf Erden gut informiert war und eine sehr vernünftige, gewaltfreie "Kontaktpolitik" betrieb. Obwohl eigentlich anzunehmen wäre, dass es dort während der Perestroika-Zeit sicher auch progressive, volksnahe und nicht aggressive Kräfte bei den Behörden gab, richtete man eine solche Zugangsbeschränkung ein; sicher weil man wußte, dass diese Kräfte letzlich irgendwie "unter Befehl" standen und also ein Machtmißbrauch von oben - wie auch immer - wahrscheinlich sei.

Dieser Machtmißbrauch fängt ja schon bei der jahrzehntelang von oben gesteuerten offizielen Informationspolitik an, man hat ja große Übung im Verhängen von Nachrichtensperren (die "Nationale Sicherheit" ist ja weltweit Alibi Nr 1) und genausoviel Übung hat mat mit Desinformationsszenarios innerhalb von aktuellen TV-Berichten usw. Das lässt sich ja bis in die Gegenwart verfolgen, da die Massenmedien über UFO-Kontakte grundsätzlich nicht (und falls doch mal, dann lediglich von der Position Werner Walters aus berichten). Ob es nun die Ereignisse in der Ex-SU, in Belgien oder Mexiko waren, es ist stets nur eine kleine Minderheit von Interessenten, die aus Internet oder entsprechenden Büchern davon erfährt und man hat einen reicher Erfahrungsschatz darin, diese Minderheit lächerlich zu machen, alle entsprechenden Informationen zu ignorieren oder schlicht als falsch zu bezeichnen.

Nur wenn die Basis einen entsprechenden Druck ausübt, kommt es beispielsweise zur Freigabe von Geheimakten (die aber wenigstens einige Jahrzehnte alt sind und dennoch ggf geschwärzt sind) und nur bei entsprechendem dauerhaften Druck von unten verändert sich die öffentliche Meinung in eine Richtung, die dann hoffentlich irgendwann zu einem Zusammenbruch der offiziellen Informationsblockaden (und zu einer "Entlarvung der Entlarver-Orgs") führt.
M.f.G.
 
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