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Naturkatastrophen

yop

Polen´s Innenminister findet die "wahren" Schuldigen der Flutkatastrophe....Biber und Wühlmaus

Noch keine Entwarnung

Meiner Meinung nach wird auch das Gefahrenpotential von
Regenwürmern,Erdwespen,Grillen und Nordic-Walking Stöcken,schwerst unterschätzt ;-))

mfg.vt
 
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nicht zu vergessen, kinder, die die steine der uferböschungen durcheinander bringen, wenn sie damit spielen :orolleyes:
 
yop

Neue Nasa Aufnahme zeigt wie die Ölschlieren ("Silberfäden" rechter Bildrand anm) ins Delta ziehen.

Die "roten" Einfärbungen zeigen (noch)Grünland.....Magroven,Schilf,Sümpfe etc....

http://news.discovery.com/earth/the-oil-spill-shows-its-silver-lining.html

Im Artikel wird auch "angedacht",ob die Katastrophe ein Umdenken auslöst.

Die Katastrophe als Chance,für eine mögliche Abkehr der USA von fossilen Brennstoffen ?

Zu der Annahme kommt der Autor,weil Obama auf sechs Monate,ca.40 Projekte mit Probebohrungen und Genehmigungen auf Neuerschließung ausgesetzt hat.

"Die Botschaft höre ich wohl,allein mir fehlt der Glaube".....oder so ähnlich:owink:

Mal sehen ob diese Ansage von Obama,nächste Woche auf den Ölpreis durchschlägt,ich befürchte schlimmes....

mfg.vt
 
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yop

Der erste 2010ér Tropensturm AGATHA schlägt eine Schneise der Verwüstung quer duch Mittelamerika.

Bisher ca.170 Todesopfer,hunderttausend auf der Flucht...

Guatemala hats besonders stark erwischt,dazu kommt jetzt noch der Ascheregen des am Wochende erwachten P A C A I A.

Mehr :oarrow: Links

mfg.vt
 
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naja, wenn das öl weiterhin so spudelt...



preisfrage: warum heißt der golfstrom golfstrom... :oquestion:
 
Aber selbst für den Fall, dass BP rechtskräftig verurteilt würde, würde dies keinesfalls das Bohrloch schließen und den bereits entstandenen Schaden rückgängig machen...leider. :osad:
 
Zum Ölaustritt im Mexikanischen Golf: Genaus solche Tiefenbohrungen nach Öl gibt es auch vor Afrika. Und in fast allen Fällen hatten Sicherheitsexperten darauf hingewiesen, dass Ölförderung in größeren Meerestiefen zusätzlicher Sicherheitsvorkehrungen nötig machen. Und fast überall, wo solche Tiefenförderungen stattfinden, werden diese Sicherheitsvorkehrungen aus Kostengründen außer Acht gelassen.

Zu dem Überschwemmungen, die von Flüssen kommen: Dass Flüsse über die Ufer treten, hat es immer schon gegeben. darum haben frühere menschliche Siedler dies beachtet und an den Flussufern Auen belassen, die nicht bebaut wurden.
Außerdem hat der Mensch Flüsse begradigt, um sie schiffbarer zu machen. Und der Mensch ist verantwortlich für die Zunahme von starken Regenfällen, Unwettern etc. durch die von ihm verursachte Klimaerwärmung. Denn der Organismus Erde ist um Ausgleich bemüht. Bei Erwärmung der Atmosphäre sorgen Stürme und Unwetter für Abkühlung.

Fazit: selber Schuld, liebe Menschen.:orazz:
 
ok ist euch schon mal aufgefallen das in letzter zeeit immer mehr stürme ,erdbeben etc. passieren ein paar beispiele:haiti,vulkan in island,öl im meer ...

diese katastrophen werden auch immer schlimmer als früher!

letzte nacht gab es in meiner gegend ein sehr starkes gewiiteer was mich schon fast an 2012 erinnerte (ich lebe in nordhessen) da waren im sekundentakt blitze alle 2 sekunden das war sehr beäängstigend außerdem war vor einem monat ungefähr da war es um die 20 grad draußen und innerhalb von 2 min hagelte es tennisball große hagelkörer !!


also mir macht das alles angst!
 
naja, wenn das öl weiterhin so spudelt...



preisfrage: warum heißt der golfstrom golfstrom... :oquestion:
... Weil es aus dem Golf von Mexiko entspringt, oder so.

Die Russen haben bereits vor einem Monat empfohlen das Öl-Loch in der Karibik mit einer Atombombe zu schließen. Die dabei entstehende Hitze würde das Gestein zum Schmelzen bringen und das Loch schließen. Das ist für die Verantwortlichen, ebenso wie für die USA selbst, (bisher?) kein Thema.

Golf von Mexiko: Russen empfehlen Atombombe gegen die Ölflut - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE
http://www.stern.de/wissen/natur/abstruse-ideen-mit-atombomben-gegen-die-oelpest-1571403.html

Davon würde ich stark abraten, besonders nachdem was zwei "Whistleblower nun erzählt haben. Erstens sei der Druck dort zu hoch höher als erwartet und alles bisher gesehene. Das Gebiet soll sehr instabil sein, da könnte eine Atombombe ungeahnte Auswirkungen zeigen.
Außerdem scheint es mehr als eine Austrittsstelle zu geben. Manche gehen bereits von einem Riss aus, was mich sofort an die Prophezeihungen der Hopi und Gordon Michael Scallion denken lies.

Hier eine Zusammenfassung:
- Der geschätzte Druck, mit dem das Öl und Gase heraus strömen liegen zwischen 20,000 und 70,000 PSI (pounds-force per square inch). Also unmöglich unter Kontrolle zu bringen.
- Die haben bisher tiefer als sonst gebohrt und stiessen auf unerwartete Komplikationen.
- Die Bohrinsel war ein Offshore Plattform. D.h. wurde nur duch Computer und Motoren an ihren Platz gehalten.
- Es sollen 3-4 Millionen Barrel am Tag austretten (laut Lindsey Williams)
- Es sollen "nur" 80.000 - 100.000 Barrel Öl am Tag austretten (laut Dr James P. Wickstrom)
- Das Rohr soll bereits beschädigt sein
- Öl tritt im Umkreis von 20 Meilen an mindestens eine weitere Stelle aus. Weietere Risse?
- Um die austrettende Giftstoffe soll es sich um Schwefelwasserstoff, Benzol und Dichlormethan handeln, die gemessene Werte liegen pber das Hundert- bis Tausendfache der erlaubten Grenzwerte! (Gemessen von der EPA, diese Werte seien nicht veröffentlicht worden. Deshalb entschied sich Lindsey Williams auch an die Öffentlichkeit zu gehen.)
- Mit dem Öl und giftigen Gase sollen auch Geröll und Sand mit herausgeschleudert werden, dadurch würde sich das Loch immer mehr ausweiten. Was wiederum ein Verschliessen immer mehr unmöglich macht.
- Sie sind wahrscheinlich auf einen Art Öl-Vulkan gestossen. Öl mit ungewöhnlich hoher Druck, Temperaturen von etwa 400 Grad Fahrenheit gemengt mit giftigen Gasen und Stoffe, die sonst nicht in normalen Ölquellen zu finden seien.
- Falls es nicht verschlossen werden kann, wird wohl, nachdem sich der Druck ausgeglichen hat, Wasser eindringen und sofort verdampfen. Dadurch würde der Meeresboden angehoben werden und bereits dann schon ein Tsunami auslösen. Oder spätestens wenn der Boden wegen dem darunter befindlichen Hohlraum kollabiert. (große Wassermassen werden bewegt = Tsunami; schlimmer als Phuket, 2004)
- Die ersten Ölbrocken sollen bereits den Golfstrom erreicht haben. Einmal im Weltmeeresstrom dauert es etwa 18 Monate, is es einmal um die Welt geflossen ist.
- Die Chemikalien die die dort ersprühen hätten noch unbekannte auswirkungen und seien womöglich genauso toxisch, wie das Öl mit Beistoffen selbst. Es bewirke ebenfalls nur ein absinken des Öls unterhalb der Oberfläche bis hin zum Meeresboden. Es löst es jedoch NICHT auf, auch wenn dies gerne so dargestellt wird.
- Einige Großaktionäre ahnten wohl diese Katastrophe voraus. Den sie verkauften beeits 3 Wochen vor der Katastrophe 44% ihre Aktien. (Investmentbank Goldman-Sachs)
- BP-Chef Tony Haywards verkaufte ebenfalls Wochen vor der Katastrophe im Wert von etwa 1,4 Millionen Pfund, um sein Haus abzubezahlen. - BP chief Tony Hayward sold shares weeks before oil spill
- Die Bohrung soll sogar Illigalen Charakter haben, da tiefer als Erlaubt gebohrt worden sein soll.


Diese beiden Radio Sendungen kann ich jedem empfehlen der auch gut englisch kann:
Lindsey Williams at Alex Jones About Deadly Gases Leaking from BP Spill
URGENT!! BP SPILL - MEDIA BLACKOUT (with James Fox)


Videos:
Oil leaking out of the sea bed floor (zweites Video dort)
Live Oil Cam
BP will, daß Sie dieses Video nicht sehen (Öl löst sich nicht durch die versprühte Chemikalie auf! Nach dem Motto, "aus den Augen, aus dem Sinn".)
BP Oil Spill - Important Information
The REAL REASON Behind the BP Oil Spill in the Gulf of Mexico
Oil Expert On Dylan Ratigan, "Flow of Oil Much Bigger Than BP Says" (BP ist bereits bei "Plan E")
Vielleicht sollten die mal diese Zwei mal ein Versuch geben....
Farmers find Hayseed Solution to Oil Spill :owink:


Links (Quelle der oben zusammengetragene Daten):
Oil Volcano Pressure Too Strong For Containment
BP oil isn’t the only source of gulf's deep roaming plumes
Fotos der Öl Katastrophe
Wurde der Öl-Unfall im Golf von Mexiko geplant und inszeniert?
BP Official Admits to Damage BENEATH THE SEA FLOOR
BP and Feds Withheld Videos Showing Massive Scope of Oil Spill
Apokalypse Now: Die Wahrheit über die Bohrinsel-Katastrophe
http://www.flashearth.com/
 
yop

Die Ölkatastrophe,Supergau im Golf,Hilflosigkeit der Techniker und Regierungsverantwortlichen,
Profitgier ersetzt Sicherheit.....usw.

Alles nicht neu und gab´s schon mal,denn bekanntlich wiederholt sich Geschichte.


Der Österreicher Gustav Meyrink,bekannt durch Werke wie
"Der Golem", "Fledermäuse","Der Saturnring"...uvm.
schrieb vor über hundert Jahren(1903),in seiner Erzählung "Petroleum" folgenden Text....

Zitat....

"Unterdessen floß das Petroleum, genau wie Dr. Jessegrim berechnet hatte, fleißig aus den
unterirdischen Becken Mexikos ins Meer ab und bildete an der Oberfläche eine opalisierende Schicht,
die sich immer weiter und weiter ausdehnte und, vom Golfstrom fortgetrieben, bald den ganzen Meerbusen
zu bedecken schien.

Die Gestade waren verödet, und die Bevölkerung zog sich ins Innere des Landes zurück.
Schade um die blühenden Städte!
Dabei war der Anblick der See ein furchtbar schöner,
eine unabsehbare Fläche, schimmernd und schillernd in allen Farben: rot, grün und violett,
wieder tiefes, tiefes Schwarz, wie Phantasien aus märchenhafter Sternenwelt.
Das Öl war dicker, als sonst Petroleum zu sein pflegt, und zeigte durch seine Berührung mit
dem salzigen Seewasser keine andere Veränderung, als daß es allmählich an Geruch verlor.....

....Wenn das Erdöl in dem Maße weiterströmt, wie bisher, so werden meiner Berechnung nach
in 27 – 29 Wochen sämtliche Ozeane der Erde davon bedeckt sein und ein Regen in Zukunft
für immer ausbleiben, da kein Wasser mehr verdunsten kann,im besten Falle wird es dann nur noch Petroleum regnen".....Zitatende


Hier der Link zur Novelle...

http://www.getidan.de/literatur/runhard_sage/11047/petroleum-petroleum-1903-gustav-meyrink

Eine düstere Prognose,aber der Mann hatte prophetischen Weitblick,heute würde er gerademal , als Verschwörungstheoretiker durchgehen.

Nun das mit den 29 Wochen wurde schon mal übertroffen und die Folgen waren zum Glück (noch) nicht
so katastrophal wie in der Novelle beschrieben.



Die IXTOC Katastrophe ereignete sich 1979 im Golf von Mexico

http://de.wikipedia.org/wiki/Ixtoc_I

Damals gelangte eine ungeheure Menge an Erdöl,aus einem undichten Bohrloch in den Ozean.

Zehn Monate gelang es nicht das Leck abzudichten,über die ausgetretene Menge gibts nur Schätzungen.

mfg.vt.
 
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Ich hoffe, alle Betroffenen von diesem Forum haben die Stürme und Unwetter ohne zu große Schäden überstanden! Ich weiß, wie es ist, denn hier in Kiel hatten wir 1972 einen Tornado , der genau durch unsere Straße ging udn beträchtliche Schäden anrichtete und ein Todesopfer forderte.

Was das Wetter betrifft, stimme ich Eisblume zu. Die Häufigkeit udn Intensität von Unwettern wird weltweit zunehmen, allein schon durch die Erwärmung der Meere, dem Motor von Hurricanes etc.

Ich habe in Kiel Tornados udn schwere Gewitter erlebt, in der Sahara 1982 mal einen Sandsturm, in Peru (wo ich jahrelang lebte) Überschwemmungen, 2001 das 7,9er Erdbeben in Arequipa mit nachfolgenden Tsunamis und wochenlangen Nachbeben.

Die schlimmste Naturkatastrophe war für mich allerdings 15 Jahre Ehe....gg. Bin inzwischen glücklich geschieden. :olol:

Aber Scherz beiseite: Naturkatastrophen zeigen und immer wieder, wie verwundbar der Mensch und alle Lebewesen sind, wie klein und unbedeutend und ausgeliefert man ist. Und sie zeigen uns, dass der gesamte Planet im Grunde eine Art einziger Organismus ist, der stark reagiert, wenn er durch irgend etwas aus den Gleichgewicht gebracht wird.

Traurig ist, dass die derzeitige Klimaerwärmung zum Teil von industrialisierten Ländern mitverursacht und beschleunigt wird. Die Hauptbetroffenen der Auswirkungen dieser Erwärmung sind aber mal wieder die ärmeren Länder, wo Unwetter und Dürren das meiste vernichten.:osad:
 
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