Sarparnit
suchend
Fahrlässigkeit und Absicht sind sehr nahe verwandt....
Also die Probleme waren nicht nur ein paar Tage vorher sondern WOCHEN vor der öffentlichen Bekantmachung!
@Cantadora,
diese ökologische Mittel um Öl abzubauen ist seit langem bekannt. Wo ein Wille (Notfall) ist auch immer ein Weg. Aber nein...
Statt dessen, wurde aber eine Chemikalie eingesetzt, die anscheinend nun die Lage nur noch verschlimmert hat.
Noch denken viele in Europa/Deutschland. "Es geht mir nicht an, es ist so weit weg." Selbst hier in Deutschland und Deutschsprachiger Raum werden viele noch so denken, wenn es die europäische Küste erreicht. "Wir leben ja im Inland, nicht am Meer. Was geht mich das an?". Aber wenn die Preise für Meeresfrüchte, Fisch und Sicher auch Benzin hochgehen, werden einige Umdenken müssen. Erst recht wenn die ersten "Flüchtlinge" vor ihre Haustür stehen, da die Küstenabschnitte alle Unbewohnbar werden könnten.
Also die Probleme waren nicht nur ein paar Tage vorher sondern WOCHEN vor der öffentlichen Bekantmachung!
Weiter hierCracks Show BP Was Battling Gulf Well as Early as February
By Alison Fitzgerald and Joe Carroll - Jun 17, 2010
BP Plc was struggling to seal cracks in its Macondo well as far back as February, more than two months before an explosion killed 11 and spewed oil into the Gulf of Mexico.
It took 10 days to plug the first cracks, according to reports BP filed with the Minerals Management Service that were later delivered to congressional investigators. Cracks in the surrounding rock continued to complicate the drilling operation during the ensuing weeks. Left unsealed, they can allow explosive natural gas to rush up the shaft.
“Once they realized they had oil down there, all the decisions they made were designed to get that oil at the lowest cost,” said Peter Galvin of the Center for Biological Diversity, which has been working with congressional investigators probing the disaster. “It’s been a doomed voyage from the beginning.”
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@Cantadora,
diese ökologische Mittel um Öl abzubauen ist seit langem bekannt. Wo ein Wille (Notfall) ist auch immer ein Weg. Aber nein...
Statt dessen, wurde aber eine Chemikalie eingesetzt, die anscheinend nun die Lage nur noch verschlimmert hat.
Noch denken viele in Europa/Deutschland. "Es geht mir nicht an, es ist so weit weg." Selbst hier in Deutschland und Deutschsprachiger Raum werden viele noch so denken, wenn es die europäische Küste erreicht. "Wir leben ja im Inland, nicht am Meer. Was geht mich das an?". Aber wenn die Preise für Meeresfrüchte, Fisch und Sicher auch Benzin hochgehen, werden einige Umdenken müssen. Erst recht wenn die ersten "Flüchtlinge" vor ihre Haustür stehen, da die Küstenabschnitte alle Unbewohnbar werden könnten.