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Konflikt Tibet/China

naja, letztendlich war wohl keiner von uns während den krawallen dabei, daher ist es immer schwer etwas dazu zu sagen... lesen/sehen/hören kann man viel...

nettes video (hätte ich ohne zwirnis video nich gesehen) ist wohl auch das hier: http://de.youtube.com/watch?v=uSQnK5FcKas

geht um manipulation der westlichen medien...
ob nun die eine seite recht hat oder die andere... hmmmmmmmm ?? keine ahnung, war nicht dabei^^ und hab auch recht wenig ahnung über chinesische geschichte, manches klingt jedoch schlüssig.

und sehe die möglichkeit eines NATO stützpunktes in tibet, wie im irak oder afghanistan (was übrigens an der chinesischen grenze liegt), oder auch der hypothese (in dem von zwini geposteten video) von einem 'zweiten' jugoslawien durchaus plausibel.

der ganze stress mit tibet entstand ja letztendlich erst als rotchina sich etablierte und der kalte krieg begann... es also gegen die 'bösen' kommunisten ging... da ist man doch froh wenn man direkt in der nähe militärbasen einrichten kann, wegen nichts anderem wurde schließlich auch die bundeswehr wieder eingeführt...



naja, schweres thema, finde jedoch so manche dinge die man mittlerweile so hört (oder auch nichtmehr) recht interessant, insbesondere weil in den nachrichten inzwischen so garnix mehr dazu kommt... ob es an der schlamperei liegt die die medien so angerichtet haben oder ob das thema inzwischen einfach kein 'reißer' mehr ist, wer weiss...
 
@Nemo:
Sportler sind keine Politiker. [...] Wie jemand im Fernsehen vergangene Woche schon sagte: der Kampf um Tibet darf nicht auf dem Rücken von Sportlern ausgetragen werden.[...]

Klar - ich meine natürlich nicht das die Politiker oder sonst wer den Sportlern den Boykott aufzwingen soll. Sondern das ich einen Boykott seitens der Sportler selbst befürworteten würde!

Ob da nun Industrie Bosse oder Politiker auftauchen oder nicht, ist letztlich China einfach ******egal. Die olympischen Spiele sind ja auch kein Schaulaufen für "die Mächtigen", sondern eine internationale Sportveranstaltung für die Sportler. Okay, und ne Goldgrube für die Sponsoren.... dessen Geld China auch schon bekommen hat.

Und wenn diese Sportler selbst ein Boykott starten würden, wäre dies ein viel stärkeres Signal. Nach den Motto: "Reißt euch zusammen und klärt den Mist".

Das Fernbleiben von Politikern etc. ist reine Sandkastendiplomatie! Das wäre so als würden Taube Menschen den Grand Prix Eurovision boykottieren...
 
Was für eine Argumentation.. da sag ich einfach mal nichts mehr zu.

Ist mir bewusst, wiedermal bewusst provokant ;) aber meine Frage zwischen den Zeilen war: kannst du mir eine konkrete Quelle nennen? Da du dies nicht konntest musste ich selbst nochmal nachlesen (was ich vor einigen Wochen schonmal gelesen hatte). Frage ich nur zumal Rodung in normalen Maßen auch in Deutschland üblich ist. Das Problem in Tibet war die übermäßige Abrodung von 1950 bis 1980 herum. Da damals bereits die von dir genannte Erdrutschgefahr entstand wurde seither viel weniger Abgeholzt, was jetzt passiert ist eher "normal" wenn man die Größe des Landes und die Vegetation bedenkt. Natürlich fehlen die Wälder von 1950, aber deswegen gleich einen Boykott starten? :orolleyes:

@Nemo: auch du hast mich nicht ganz verstanden. Ich hatte gemeint, dass der Boykott nicht von den Sportlern ausgehen soll - ohne, dass diese von irgendjemanden dazu gedrängt werden. Dies würde eben den Sport politisieren - der falsche Weg.
 
Ich habe das Wort Boykott nicht mal benutzt.
Oder wie kommste jetzt darauf das ich für einen Olympia Boykott bin ?

Ich schließ mich da eher Nemos Meinung an.
Halte es auch für bedenklich auf politischer Ebene Olympia zu boykottieren, das würde die Chinesen nur kränken und ein Jeder kann sich ausmahlen wozu China fähig wäre.

Fakt is China tritt die Menschenrechte mit Füßen grade was Tibet angeht!
Wieso oder warum du das nicht sehen willst ist mir schleierhaft, ich führe das einfach mal auf mangelnde Objektive Informationen zurück.

Und nein ich nenne dir jetzt keine Quellen, das Netz ist voll davon, ettliche Bücher gibt es ebenso zum Thema.
 
Die gegenwärtigen Unruhen in und um Tibet sind aber weltpolitisch recht interessant.
Die Olympiade in Moskau wurde ja bekanntlich vom Westen boykotiert, mit dem Argument Afghanistan. Nun sind sie da selbst und in den Irak einmarschiert und haben es de fakto okkupiert.

Da kann man auch schlecht die damalige chinesische Okkupation verurteilen, wenn man selbst nicht besser ist (man macht es zwar trotzdem, denn was Jupiter darf...). In der allgemeinen Argumention hat sich der Westen allerdings mehr auf das Thema "Menschenrechte" eingeschossen, schließlich war es auf dem "Platz des himmlischen Friedens" nicht immer friedlich.
Und diese Argumentationskeule kann propagandistisch auch gut gen Moskau geschwungen werden, um von der Stationierung neuer Waffensysteme in Osteuropa (gegen Nahost - als "Witz des Jahres") abzulenken.
Oder von der geplanten NATO-Osterweiterung.

Dann sollte man sich nicht wundern, wenn einige asiatische Mächte, incl. Iran, im "Schanghei-Bündniss" u.ä. militärisch auch etwas zusammenrücken... Die US-Führung wird sich hüten, auf die chinesische Seite massive Druck oder Boykottdrohungen auszuüben, schließlich ist diese zusammen mit Japan der größte "Gläubiger" des US-Finanzsystems, welches wahrscheinlich zusammenbrechen würde, wenn man dort seine Papierdollar-Berge einlöst. Sicher gibt es hier auch eine gegenseitige Abhängigkeit, aber dass man Geld auch einlösen kann, sollte ja eigentlich der Sinn jeder Währung sein. Wer sich da beim Einlösen mehr zurückhält (China oder Japan), durfte also das Nachsehen haben, Den Letzten fressen die...

Jedenfalls sollte eine volksnahe chin. Führung eigentlich daran interssiert sein, zuerst den Lebensstandart des eigenen Volkes (mit oder ohne den tibetischen Teil)zu erhöhen, bevor man den anderer Völker/Staaten mitfinanziert. Bei einer inneren Konsolidierung einer "multiideologischen Gesellschaft" könnte ein Dalai Lama, der eine gewisse Teilautonomie akzeptiert, durchaus mehr ein "Bundesgenosse" sein, als der protgierte Panschen-Lama oder ein erstarkender radikaler Flügel.
 
@ Zwirni www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000001399684

Da mal was zum informieren.

"...Die Macht liegt in der Hand buddhistischer Mönche und einiger Feudalherren. An der Spitze der Macht steht der Dalai Lama, ewige Reinkarnation seines Vorgängers."

"...Über Jahrhunderte konnte das Land am Himalaya seine kulturelle und politische Unabhängigkeit bewahren. Aber 1949, kurz nach dem Ende des Langen Marsches, drängt Mao Zedong die Tibeter, sich von ihrem feudalen Herrschaftssystem zu befreien."

"..Um "Sicherheit" zu gewährleisten, marschieren1950 chinesische Truppen in Tibet ein. Dies war der Beginn von bald 60 Jahren Unterdrückung, Massaker und Vernichtung des tibetischen Volkes. 1,2 Millionen Tibeter sind bisher Opfer der chinesischen Besatzungspolitik - mehr als ein Sechstel der Bevölkerung"
 
Hallo!

Was mir mal so auffällt ist:

Tibet ist besetzt und auch Afghanistan...beide Länder haben angeblich Zugänge zum unterirdischen Reich Agarthi.

Ist das ein Zufall??? :oeek:
 
Tibets Literatur ist die bei weitem vollständigste Überlieferung buddhistischer Traditionen und wenn alte Bücher /Texte vernichtet wurden so geschah dies durch die Moslems.
So wurde zb. in Dunhuang im Jahr 950 eine große Bibliothek mit tibetischen, uighurischen und chinesischen buddhistischen Texten eingemauert um der Zerstörung zu entgehen.
Chinas KP konzertrierte sich lediglich auf die Beseitigung moderner und zeitgenössischer Literatur(1950-80) um zb. Maos Ideologie und kommunistisches Gedankengut an Tibets Bevölkerung heranzubringen.

Bin ich anderer Meinung:

.. chinesische «Kulturrevolution» (1966-1976) erreicht Tibet. Tausende Klöster und Schulen werden zerstört, Schriften vernichtet, Mönche und Regimegegner gefoltert und hingerichtet. Nach dem Tod von Mao 1976 kommt es zu einer Lockerung des repressiven Regimes.
http://www.20min.ch/interaktiv/tibet/index.html

..1966-1976: Kulturrevolution. 1959: 6000 Klöster/Tempel, 1966: 7 Klöster/Tempel, 2005: 3000 Klöster/Tempel. Früher war jeder 4. tibetische Mann ein Mönch.


..Als die Chinesen 1959 Tibet annektierten, fiel die medizinische Schule auf dem Eisenhügel ebenso der Zerstörungswut der Invasoren anheim wie viele Klöster und unzählige religiöse medizinische Schriften. Tausende tibetische Ärzte wurden gefoltert, ermordet oder kamen in chinesischen Konzentrationslagern um.

..In den beiden Filmen beklagt der Dalai Lama die Vernichtung von Klöstern, Tempeln und Jahrtausende alten Schriften während der chinesischen Kulturrevolution (1966 bis 1976)

Soviel dazu das von den Chinesen angeblich keine Schriften vernichtet wurden.

Sorry für den Doppelpost bitte zusammenfügen :oredface:

1959: 6000 Klöster/Tempel, 1966: 7 Klöster/Tempel

von 6000 Klöstern sind ganze 7 übrig geblieben.
So und nun erzähl mir mal wo diese Schriften gelagert haben, ja genau in eben diesen Klöstern, das ist Fakt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
yop

Tibets Literatur ist die bei weitem vollständigste Überlieferung buddhistischer Traditionen und wenn alte Bücher /Texte vernichtet wurden so geschah dies durch die Moslems.

Da brauch ich nicht viel erklären....gibts zum nachlesen.

In den Tibetischen Annalen/Thebter (Deb Ther)wie ich oben angemerkt habe,
wird der " Furor Islamicus"(Zerstörung der Kulturgüter im buddhistischen Raum-und dazu zählt auch zb.Indien/Literatur von Gandhara) genauestens beschrieben.

Ich denke ich habe klar beschrieben das es eine Unterscheidung gibt zwischen Literatur des alten Königreiches bis 950 ,der Quing Dynastie und dem was nach 1950 (China KP) geschah.

Siehe nochmal meine Auflistung der historiographischen Gattungen.

Ich bestritt auch nicht die Vernichtung von Schriften durch die Mao KP,sondern berichtigte lediglich dein.........
auch hier die meisten Schriften durch die Chinesen vernichtet
.....da die "meisten" Schriften eben durch den Furor Islamicus vernichtet wurden.

Eine Vernichtung von Klöstern,heißt nicht automatisch daß auch Schriften vernichtet wurden.....siehe 950 -Dunhuang und Khotan/man kann sie in Sicherheit bringen ....oder einmauern:owink:



mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Chinas KP konzertrierte sich lediglich auf die Beseitigung moderner und zeitgenössischer Literatur(1950-80) um zb. Maos Ideologie und kommunistisches Gedankengut an Tibets Bevölkerung heranzubringen.

Nein die KP konzentrierte sich nicht nur lediglich auf die Beseitigung moderner und zeitgenössischer Literatur, es wurden ettliche Schriften die in den Klöstern lagerten vernichtet wie auch in den Quellen nachzlulesen ist.

da die "meisten" Schriften eben durch den Furor Islamicus vernichtet wurden.

Ich bezog mich ausschließlich auf Schriften die nach dem Jahr 950 verfasst wurden und somit auch nur auf die Vernichtung tibetischer Schriften durch die Chinesen.

Ich denke ich habe klar beschrieben das es eine Unterscheidung gibt zwischen Literatur des alten Königreiches bis 950 ,der Quing Dynastie und dem was nach 1950 (China KP) geschah.

Ich habe in meinem ersten Beitrag aber nur von den Chinesen gesprochen ebenso schrieb ich von einer Zeitspanne von ca. 1000 Jahren -> nach dem Jahre 950. Ansonsten hast du natürlich Recht, mit dem kleinen Unterschied das ich nie von Schriften von vor dem Jahre 950 sprach.


Eine Vernichtung von Klöstern,heisst nicht automatisch dass auch Schriften vernichtet wurden.....siehe 950 -Dunhuang und Khotan/man kann sie in Sicherheit bringen ....oder einmauern

Nein nicht automatisch, aber das ist nur eine logische Schlussfolgerung und auch faktisch belegt. Die meisten Klöster wurden niedergebrannt oder auch per Luftangriff zerstört, die Schriften lagerten in den Klöstern und konnten in den meisten Fällen nicht mehr gerettet werden, das einige Schriften der Zerstörung entgingen will ich gar nicht abstreiten. Du kannst hier schlecht Vergleiche ziehen da ca. 1000 Jahre Unterschied zwischen den beiden Vorfällen liegen.
 
yop

Ich bezog mich ausschließlich auf Schriften die nach dem Jahr 950 verfasst wurden und somit auch nur auf die Vernichtung tibetischer Schriften durch die Chinesen.

Mag ja sein.....
Bei diesen,handelte es sich jedoch meist um Abschriften jener,die aus dem alten Königreich gerettet wurden,wie übrigens auch in den Annalen(/weiss/rot/blau) nachzulesen ist.

http://www.thdl.org/xml/showEssay.php?xml=/collections/history/summaries.xml&l=d1e207&m=showall

ebenso schrieb ich von einer Zeitspanne von ca. 1000 Jahren

richtig,aber eben nicht von "nach" 950,sondern "völlig friedlich ohne Technologie".... ohne Zeitangabe ;-)))

Aber dies hat mit den Aborigenes eigentlich nicht viel zu tun,Tibet hat ja ein
eigenen Beitrag hier im Forum.:owink: http://www.wahrexakten.at/geheimsache-politik-krieg-terror/12075-unruhen-tibet.html#post179790wo wir dann ev. noch die Mathematik und Sternenforschung der Tibeter abklären können.

Also,bevor wir uns einen :olol:(gelben)Rüffel vom Admin einhandeln....back to Topic

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab die Tibet-Beiträge mal auch ins Topic verschoben, aber trotzdem gut aufgepasst :owink:
 
Hallo,
dass beide okkupierte Örtlichkeiten (Afghanistan wie Tibet) mögliche/wahrscheinliche Zugänge zu Agharta/Shambhalla u.ä. sind, ist mir auch schon aufgefallen.

Einer der Zugänge soll sich ja direkt im/am Potala-Palast in Lhasa befunden haben und es ist anzunehmen, dass er (noch immer) da ist und nur sehr wenig Eingeweihte Näheres wissen und Zugang bekämen.
Bei Mao dürfte dieser Aspekt aber damals keine Rolle gespielt haben, weil es (leider) ein altes traditionelles (Fehl ) Urteil innerhalb der KP darstellt, dass Religion nur "Opium fürs Volk" darstellt und also negativ ist.

Ein neuer, moderater, toleranter Ansatz wäre hier also für die friedliche Gestaltung der Zukunft in der Region überlebenswichtig.

Die große Frage ist nur, was beinhalten diese unterirdischen Stätten, die ja konkret auch in der Nähe des "heiligen Berges" Kailash vermutet werden tatsächlich ? Für den Kontakt mit einer ausserirdischen Besucherzivilisation vor zig Jahrtausenden (siehe Dropas) gibt es ja gute Argumente, die in entsprechenden Sachbüchern untersucht werden.
Nun könnte man vermuten, dass darauf aufbauend, ähnliche ausserirdische Hochtechnologien auch z.B. in großen künstlich erbauten Höhlenstädten bis in die Gegenwart (aus gutem Grund verborgen) noch präsent sind.
Jedenfalls dürften es keine "reinen Phantasieprodukte" sein, wie gelegentlich unterstellt wird, man braucht sich da nur etwas näher mit K. Roerich usw. beschäftigen.
Und es dürfte sich dabei auch nicht um "reine Bewusstseinzustände" handeln, wie bestimmte esoterische Schulen es annehmen.
Vielmehr dürfte in diesem Kontext die reale Chance einer Kommunikation mit einer bestimmten "ausserirdischer" Intelligenz bestehen. Die Amis haben sich ja damals die "guten Chancen" (aus Egoismus der Führungsriege) entgehen nlassen - vielleicht nutzen diese die Chinesen besser ?

Abwarten. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass eine relativ unabhängige Führung immerhin ihre Papierdollars noch vor dem Chrash in reale Werte einlöst, wenn sich der Westen allzusehr "einmischt", ist wohl weit größer...
und der Chrash kommt um so schneller...

Im übrigen halte ich ebenfalls ein Olympia-Boykott für falsch und eine gewaltfreie "buddhistische Lösung" für alle Beteiligten vorteilhafter.
M.f.G.
 
yop

Da ich hier schon öfters las vom " gewaltfreien tibetischen Buddhismus"möchte ich mal eine kritische Perspektive einbringen,die vielen eher unbekannt sein dürfte und bei manchen ihr friedliches "Tibetischen Weltbild" vielleicht erschüttern wird.

Es gibt sehr wohl einiges an Kritik,die erlaubt sein muss.

Wie stehts wirklich mit...... angeblicher Gewaltlosigkeit, Rolle der Frau, Rolle einer feudal herrschenden Mönchselite ?

Die tibetische Bevölkerung lebt in grösster Armut,die Winterresidenz des Dalai Lama, verfügt über mehr als 1000 Prunkräume.......
Die etwas außerhalb Lhasas gelegene Sommerresidenz hatte über 500 Räume samt einer mehr als vierzig Hektar großen Parkanlage........

Im Netz finden sich ca. 100.000 Seiten welche sich mit der dunklen Seite des tibetischen Buddhismus befassen.

Unter anderem

Dalai Lama und die Hindu-Bombe......

Zitat....In einem geheimen "Deal" zwischen dem indischen Ministerpräsidenten Jawaharlal Nehru und Washington wurde nämlich 1958 vereinbart, dass Indien dem Religionsführer Asyl gewährt und dass es als Gegenleistung die Hilfe der USA beim Aufbau eines Atomwaffenprogramms durch die Ausbildung von 400 indischen Wissenschaftlern erhält, die dann später die "Bombe" gebaut hätten...Zitatende

Gewaltlosigkeit und CIA Verbindungen

Zitat.... Tatsache eines blutigen Guerillakriegs, der von einer Untergrundarmee von 1958 bis 1973 von einem der älteren Brüder des Dalai Lama geleitet und von der CIA gesponsort wurde, wirft ein zwiespältiges Licht auf den ewig friedfertig lächelnden Dalai Lama....Zitatende

Die Frauenfeindlichkeit im tibetischen Buddhismus

Zitat....Frauen haben im tibetischen Buddhismus nichts zu melden, sie sind Dienerinnen und sie haben zu gehorchen.
Selbst unter religiösem Vorwand verübte Vergewaltigungen sind nicht ausgeschlossen.
Unter diesen Umständen ist es absolut nicht verwunderlich, daß einige der Starlamas, die sich im Westen tummeln, vor allem durch sexuellen Mißbrauch ihrer Schülerinnen aufgefallen sind
(so z.B. Chögyam Trungpa Rinpoche und Sogyal Rinpoche).....Zitatende


http://home.arcor.de/tantram/
( mit div.Links zu Büchern/Berichten am Ende der Artikel)

Zitat......"Psychopathisches Wahnsystem"

http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/wahn.htm

Dies sind nur einige der vielen Kritikpunkte,welche von den westlichen Medien
nicht erwähnt werden und daher quasi nicht existent sind......


mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ja es gibt offenbar, wie die entsprechenden Internet-Seiten zeigen, eine Menge Kritikpunkte, die in sehr großen Teilen wohl auch berechtigt sind - und die i.d.R. durch die leider oft recht mitterlalterlich bzw. rückschrittlich anmutenden Strukturen des Lamaismus ursächlich begründet sind. Ob es nun das Prizip der recht extremen Ausbeutergesellschaft in der Ära der Mönche oder deren scheinbar sehr gespaltenes Verhältniss zu Frauen und Sexualität ist (was in "höheren Kreisen" sicher ganz anders als in der Basis praktiziert wird/wurde). Ähnlich wie in anderen Religionen.

Außerdem gibt/gab es hier tatsächlich sicher viele, recht zweifelhafte Praktiken, die mit der "Vergöttlichung" real existierender "heiliger" Menschen zusammenhängen und schon vom medizinischen Standpunkt her wohl zurecht als kurios bzw als Placebo gelten.

Unabhängig davon dürften aber auch einige eingeweihte Würdenträger Kenntnisse über bestimmte Naturkräfte besitzen, die in der offiziellen Wissenschaft noch unbekannt sind, bzw. als "suspekt" gelten; sie werden dort i.d.R. als paranormal, bzw. als unwissenschaftliche Astralkörper-Lehre usw. abqualifiziert. Im Buch von Harrer war ja der Dalai Lama, der sich ja gleichermaßen als Bewahrer wie Modernist sieht, recht optimistisch, den Zweifler/Skeptiker irgendwann von der realen Existenz dieser feinstofflichen Kräft überzeugen zu können...

Dieser Richtungs- bzw. Interpretationsstreit wird aber spätestens dann unwichtig, wenn es zu einer Militärinvasion kommt,- sogar dann, wenn diese ggf. in der Folge in gewissen Dingen einen relativen Fortschritt bedeutet. Deshalb halte ich es für vernünftig, auf der Basis damaliger Autonomievereinbarungen neue, gerechte und nachhaltige Verhandlungen zu führen und es sollten diejenigen die Verhandlungen führen, die auch de fakto das Mandat des Volkes/ der Völker dafür besitzen.

Genauso wie eine Militärinvasion in Vietnam gescheitert ist und hoffentlich bald in Irak und Afghanstan scheitern und man die Invasoren aller Art aus dem Lande / der Heimat jagen wird.
Was einen möglichen "geheimen Deal" mit der Hindu-Bombe betrifft, so halte ich es für wahrscheinlich, dass dies (wenn überhaupt) höchstens im Rahmen einer "Machiavelli-Taktik" der USA-Oberen erfolgt ist, die eine starkes Indien (bzw. die Tibet-Autonomie) gegen einen zu stark werdende chinesischen Rivalen brauch(t)en, um also eine "Doppelstrategie" betreiben, damit potentielle Rivalen sich möglichst gegenseitig schwächen/aufheben können und man da evtl. durch "Geheimdiplomatie" dann ggf etwas nachhelfen kann, um "schädlichen Frieden" zu beseitigen (siehe Pearl Harbor, Kuweit, usw. usf.).
M.f.G.
 
meine freundin ist flugbegleiterin und hat mir letztens erzählt, dass in china kaum einer bescheid weiß, was dort wegen tibet und olympia im gange ist.
die medienzensur läuft dort einwandfrei und lückenlos.
sie hat im hotel zb cnn geschaut und als sie berichte über china und tibet bringen wollten wurde das bild auf einmal schwarz bis zum ende des berichtes.
und wenn man leute fragt, was sie glauben, was da los ist, dann kommt nur: nichts? was soll da los sein? hab nur gehört, manche sind wegen was unzufrieden aber genauer weiss man es nicht, da ist nichts los.

erschreckend
 
Genau so sieht es leider aus.
Fängt schon bei Google in China an.

3. Reich und DDR lassen grüßen.
 
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