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Konflikt Tibet/China

John McCain, Präsidentschaftsbewerber für die republikanische Partei in den USA, hat Kritik geübt an der chinesischen Regierung. Grund ist das harte Vorgehen gegen die Demonstranten in Tibet.McCain sagte weiter, dass er, wenn er jetzt Präsident der USA wäre, Tibet das erste Thema wäre, über das er reden würde. Dies sagte er nach einem Gespräch mit Nicolas Sarkozy, dem französischen Staatspräsidenten.Der Präsidenschaftsbewerber sagte weiter, dass die Menschenrechte beachtet werden müssten.
http://www.blick.ch/news/sda?newsid=20080321brd052

McCain sollte sich erst einmal der Menschenrechtsverletzungen seines eigenen Landes bewusst werden bevor er sich über andere Länder muckiert. Davon abgesehen ist es nicht von Vorteil zu erzählen, man kümmere sich zuerst um ausländische Probleme statt die eigenen anzupacken.
 
Die Chinesen haben in Tibet nichts verloren. Auch wenn die das anders sehen, bin ich da einer Meinung mit dem Dalai Lama. Haben halt nur Glück, dass Tibet selbst sich nicht wehren kann und auch sonst keiner deswegen einen Krieg mit einer Großmacht wie China anfagen wird.

Verglichen mit den Chinesen sind die Amerikaner harmlos.
 
Verglichen mit den Chinesen sind die Amerikaner harmlos.

Ja, das stimmt. Die Chinesen sollen ja die grösste Armee der Welt haben. Ich habe mal irgendwo gehört, dass es 7. Mill. Soldaten mittlerweile sein sollen und sie die Waffenmaschinerie aufgerüstet haben. Die Uniformen sind auch ein echter Hammer. Die sollen so ein Tarnmuster auf Stoff mit einer speziellen Software entwickelt haben. Ausserdem lernen sie aus der Geschichte und greifen beim Training auf die alten Kung Fu Techniken zurück.

Space und Cyberspace - wenn die einen Krieg führen denke ich ist das so ein Krieg in neuen Dimensionen.

Die armen Tibeter.

LG Dana Scully :cool:
 
wenn die einen Krieg führen denke ich ist das so ein Krieg in neuen Dimensionen.

Die armen Tibeter.
nicht nur die armen Tibeter, wir können nur hoffen das sie irgendwann nicht so größenwahnsinnig werden und einen Schritt weiter gehen, einen Krieg mit den Amerikanern z.B., letztendlich sitzen wir dann in der Falle bzw. mittendrin...
 
Mal den Konflikt aus einer anderen Sicht betrachtet: was ist eigentlich der Grund wieso die Chinesen so an Tibet "hängen"? Da gibt es eigentlich 2 Gründe: die strategische Lage der Region und das Wasserreservoir (vor allem Trinkwasser). Letzteres speißt z.B. einen Großteil der chinesischen Flüsse. Die strategische Lage Tibets zwischen Russland, Indien und China verhindert, dass eines der anderen Länder Einfluss auf Tibet nimmt und somit China z.B. vom Wasser abschneiden würde.

http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Tibet-China;art123,2499779

Politisch-militärisch gesehen kann ich die Chinesen jetzt irgendwie verstehen. Aber die Art des Vorgehens ist weiterhin fragwürdig und erinnert auch leicht an den zusammenbrechenden Ostblock in den 1980er Jahren ... :orolleyes:
 
hm, tibet liegt gewiss nicht an der russischen grenze, muss dir da leider widersprechen. und in kombination mit dem jangtse staudamm macht die 'not' des trinkwasser keinen sinn... nur zur info, wenn der staudamm brechen sollte könnte durch die masseverlagerung (wenn der 'see' erstmal voll ist) die erdachse verschoben werden... wollen wir mal hoffen das es nicht passiert^^
 
"Zwischen den Ländern" zu liegen heißt nicht automatisch, dass es eine Grenze gäbe :owink: Abgesehen davon ist die Aussage aus dem verlinkten Artikel. Und, wie man z.B. hier sehen kann, ist Russland auch nicht gerade sehr weit entfernt - es wäre eine Kleinigkeit für eine Invasionstruppe bis dorthin vorzudringen, zumal Zentralchina weit entfernt liegt.:owink:

Staudämme alleine helfen nicht unbedingt. Diese müssen ja auch gefüllt werden, und der z.T. dreckige Regen in diversen Metropolen Chinas hilft da nicht unbedingt. :owink: Wasser ist ja auch nicht nur gegen Durst nötig, auch für die Kühlung, Säuberung und den Antrieb von Maschinen wird es benötigt. Und da hat China eine riesen Nachfrage.
 
yop

China-Tibet ein altes Relikt aus der Tang Dynasty aus dem Jahr 641
Politische Hintergründe und andere Betrachtungen über Ursachen des Konfliktes.

Tibet oder die Frage der Minoritäten in der VR China (S.Krause)

http://www.chinafokus.de/nmun/6_liste.php (sechs Kapitel anm.)

mfg.v
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein etwas provokanter Beitrag ...

Tibet ist aus unserer eingeschränkten Sicht heute quasi ein Staat der sich von China lösen möchte - plump ausgedrückt. Was man dabei oft übersieht: Tibet ist eigentlich eine Vielvölkerregion. Sowas wie ein asiatisches Jugoslawien. Nicht nur Tibeter leben dort, auch Moslem, Han-Chinesen und Menschen verschiedenster Nationalität.

Die meisten verbindet eines: die Religion. Neben dem Großteil der Tibeter gehören inzwischen auch viele Han-Chinesen dem tibetischen Buddhismus an. Tibet ist somit keine Region die sich durch Nationalität auszeichnet, sondern eine Region die durch Religion zusammenhält.

Nächster Knackpunkt: in der Region Tibet gab es bis vor rund 1000 Jahren einige unabhängige Königreiche. U.a. auch die tibetische Monarchie. Seither gehört die Region zu China, mal mit Einfluss von Außen (Großbritannien und Russland um 1900), mal ohne Einfluss von Außen (seit 1950). Und immer mit einem gewissen Autonomen Status.

Nächster Knackpunkt: da wie oben geschrieben die Region Tibet durch keinen nationalen Zusammenhalt geprägt ist kann kein Selbstbestimmungsrecht eines Volkes durchgesetzt werden. Tibet verfügt so gesehen über keine Volkssouveränität.

Fazit: China ist derzeit im Recht, da Tibet keine souveräne Nation mit eigenem Interesse darstellt.

Aber: China hat nicht das Recht gewaltsam gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen. Das hat kein Staat. So gesehen ist der Zustand ist der chinesischen Provinz Tibet eher als Bürgerkrieg anzusehen. :orolleyes:

(jetzt endet das provokante) :ocool:

Noch ein paar positive Dinge:
Wusstet ihr, dass der Dalai Lama nur einer von 4 religiösen Führern ist? Die Tibeter werden so gesehen eigentlich nicht von einem Menschen geleitet.

http://www.initiative-oberland.de/t_02.htm

Auch etwas nettes: http://www.gfbv.de/

Und noch etwas Provokantes aus dem Netz: YouTube - Tibet WAS,IS,and ALWAYS WILL BE a part of China
 
Fazit: China ist derzeit im Recht, da Tibet keine souveräne Nation mit eigenem Interesse darstellt.

Finde es schon sehr bedenklich hier das Wort "Recht" zu verwenden.
Über die Thematik des Einmarsches der Chinesen haste dich aber schon ausreichend informiert ?

Ich spreche mal ein paar Dinge an: Zerstörung aller Kloster bis auf wenige (Über jahrhunderte alte Schriften und gesammeltes Wissen inklusive)
Abrodung der Wälder welche erhebliche Erdrutsche zur Folge hatten und haben.
Ächtung von tibetischen Flüchtlingen die sich versucht haben der Chinesischen Kontrolle zu entziehen, blutige niedergeschlagene Proteste (wie auch jetzt wieder), ettliche Geheime Atomraketensilos in ganz Tibet usw. usw.

Denn das "Recht" welches sich die Chinesen rausnehmen, hat meines Erachtens kein Mensch dieser Erde.

Nächster Knackpunkt: in der Region Tibet gab es bis vor rund 1000 Jahren einige unabhängige Königreiche. U.a. auch die tibetische Monarchie.

Man schaue sich die Geschichte Tibets an, bis vor ca. 1000 Jahren waren die Tibeter fast ausnahmslos ein kriegerisches (und sehr gefürchtetes Volk) als der Bhuddismus nach Tibet Einzug erhielt, legten die Krieger nach und nach ihre Waffen nieder und begannen dem Bhuddismus nachzugehen, seit dem gab es keine militärischen Außeinandersetzungen BIS zum Einmarsch der Chinesen.

Da könnte ebenso England kommen und behaupten: uns gehört die halbe welt!
(http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Commonwealth_of_Nations.png)

Mittlerweile leben in Tibet mehr Chinesen als Tibeter.

gegen die eigene Bevölkerung

Eigene Bevölkerung ? Damit wirst du wohl kaum die Chinesen meinen, denn die Sitzen brav zu hause und gucken chinesische Propaganda.
Die Tibeter würde ich eher als zwangsintegrierte Volksgruppe bezeichnen.

Nicht nur Tibeter leben dort, auch Moslem, Han-Chinesen und Menschen verschiedenster Nationalität.

Ach und in Deutschland leben keine Moslems und Menschen verschiedenster Nationalitäten ?

Und seit wann Chinesen in Tibet leben, liegt wohl auf der Hand, damit möchte ich nicht behaupten das dort nicht vorher auch schon welche gelebt haben, aber leben ja auch genug ehamilge Deutsche im Ausland die ausgewandert sind.

Finde du machst es dir da ein wenig einfach in dem du sagst: so und so sieht es aus die Chinesen sind im "Recht".

Das Wort würde ich in dem Zusammenhang nichtmal in den Mund nehmen :oconfused:

Aber hast dein Ziel der Provokation erreicht -> Daumen nach oben ^^
 
Hallo
In der gegenwärtigen Politik ist es ja üblich, dass es einerseits innerhalb fast jeder Provinz Kräfte gibt, die historisch eine Unabhändigkeit von der jeweilig dominierenden Großmacht behaupten. Andrerseits gibt es stets Kräfte, die mit ähnlichen historischen Argumenten genau diese Unabhängigkeit anzweifeln und bekämpfen.

Es ist hier also "Augenmaß" gefragt und gleichzeitig ist alles "im Fluß" und hängt von der realen Entwicklung der Gesellschaftsstrukturen und Machtverhältnisse ab. Unbestreitbar ist, dass die Chinesen vor etwa einem halben Jahrhundert Tibet militärisch besetzt haben und dies primär aus Gründen der Machterweiterung geschah, auch wenn es sicher alle möglichen propagandistischen Ausreden gab (also parallel wie der US-Einmarsch in Irak und Afghanistan). Dies ist genauso negativ wie die ggf. sogar hunderttausende Opfer die stets mit einer Okkupation verbunden sind; man wird sie natürlich stets abstreiten oder anders interpretieren, aber man kann dem "Karma" derartiger Untaten immernur zeitweise, aber letztlich nicht auf Dauer entgehen.

Gleichzeitig hatte die Besatzung sicher auch positive Komponenten, da eine sehr rückschrittlich-feudale verkrustete Gesellschaftsstruktur aufgebrochen wurde und man (zumindest offiziell) eine Gesellschaft anvisierte, die eine zunehmende soziale Gleichheit aller Menschen zum erklärten Ziel hatte. Was aus dem Ideal wurde, wie es praktisch umgesetzt wurde oder werden konnte, ist natürlich eine andere Frage.
Man hat seitens der Führung der chinesischen KP jahrzehntelang in der Religion den ideologisch politischen Feind gesehen und ihn entsprechend bekämpft.
Es kommt aber darauf an, die progressiven Wurzeln, die mit jeder Religion, mit jeder eigentändigen Kultur verbunden sind, zu nutzen, sie zu integrieren, damit sich über Generationen hinweg eine natürliche Synthese friedlich entwickeln kann.

Wenn der Dalai Lama inzwischen einen Autonomie-Status von Tibet mit innerer Selbstverwaltung akzeptiert, wäre China wohl gut beraten, hier nachzugeben, um so die Autorität des höchsten religiösen Führers für eine friedliche Entwicklung zu nutzen. Tut sie es nicht, wäre kurz wie langfristig mit einer zunehmenden Radikalisierung, mit evtl. fatalen Folgen zu rechnen und das Karma "schlägt zurück".
Außerdem ist im Zeitalter zunehmender Globalisierung usw. eine "echte Unabhängigkeit" ohnehin kaum mehr machbar. Gleichzeitig kann es für die Gesamtheit nur von Vorteil sein, wenn jede Völkerschaft, jede "Provinz", solange wie angemessen dabei ihre kulturelle Identität wahrt und sich gegen übermäßige Ausplünderungen oder Überfremdungen geeignet zur Wehr setzt.
Solange ausreichend chinesische Raketen und Flugzeuge in Tibet stationiert sind, wagt wenigstens die USA dort keinen weiteren Präventivschlag (mit der Begründung, dass in Lhasa biologische Kampfstoffe stationiert sein könnten)...
M.f.G.
 
Ich bin für ein Boykott! Aber der sollte von den Sportlern ausgehen nicht von der Wirtschaft oder der Politik....

Dialog, wie ihn manche immer wieder fordern, wird nicht stattfinden und wahrscheinlich auch nichts bringen. Der "Kuschelkurs" des Westens ist echt traurig.... Chinas Mächtige lachen sich doch nur über uns schlapp.

Bedanken darf man sich da mal wieder bei den 68er & Lobbyisten :evil:
 
und was is nach dem boykott? dann gibts für china gar keinen grund mehr, sich zu beherrschen...
 
Was soll nach dem Boykott sein? Sollte der Westen endlich wieder mehr Hirn & Mum haben wird man auch ein Auge weiter auf die Region haben.

Sollte China nach den Boykott:

Tibet weiterhin unterdrücken -> sollte man Wirtschaftssanktionen erlassen die China auch wirklich treffen. China ist Kapitalistischer als der Rest der Welt!

Bewohner in Tibet erschießen -> sollte Chinas Wirtschaftlich abgrenzen und über einen Einmarsch UN / Nato Truppen reden.

Aber dies alles wird wahrscheinlich nicht passieren, die Spiele werden statt finden, Tibet wird weiter unterdrückt und spätestens zur EM 2008 wird alles vergessen sein bzw. Medial unintressant sein....
 
tja nur will sich keiner so wirklich die finger an china verbrennen, da china trotz allem ein nicht zu unterschätzender wirtschaftspartner is und auf die paar tibeter kann man gern äh verzichten... paar halbherzige proteste, paar leute sagen ihre anwesenheit bei olympia ab, die eh nicht kommen wollten, damit ist der allgemeinen entrüstung genüge getan. ansonsten versucht man äh großzügig wegzuschaun... wie an so vielen stellen auf der erde. solangs keine wirtschaftlichen interessen gibt, gewisse leute loszuwerden (zb irak) hält man sich lieber bedeckt (zb kurden, palästinenser etc)...

so schauts aus, leider.

genauso, wie die amis uns nicht von den nazis befreit haben, weil sie so böse zu den armen juden waren...

world is a bitch.
 
Über die Thematik des Einmarsches der Chinesen haste dich aber schon ausreichend informiert ?

Jop. Und daher auch mein "aber" :owink:

Abrodung der Wälder welche erhebliche Erdrutsche zur Folge hatten und haben.
Das ist mir allerdings gerade neu ..

ettliche Geheime Atomraketensilos in ganz Tibet usw. usw.
... ebenso wie das. Wären sie "geheim", wenn wir darüber Bescheid wüssten?

seit dem gab es keine militärischen Außeinandersetzungen BIS zum Einmarsch der Chinesen.
Falls Du mit Einmarsch den im 20. Jahrhundert meintes: dann nein. Auseinandersetzungen gab es öfter. Z.B. 1750:

Im frühen 18. Jahrhundert etablierte China das Recht, bevollmächtigte Regierungsvertreter (so genannte Amban) in Lhasa zu stationieren. Als die Tibeter im Jahr 1750 gegen China rebellierten und den Regierungsvertreter töteten, reagierte China darauf mit dem Einmarsch seiner Truppen und der Einsetzung eines neuen Vertreters. Die tibetische Regierung führte jedoch wie zuvor ihre Arbeit fort.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet#Geschichte

Und auf Grund der Lage Tibets ist es fast "natürlich", dass das Land hauptsächlich mit China Probleme hat.

Mittlerweile leben in Tibet mehr Chinesen als Tibeter.
Was "dank" der Politik Chinas in dieser Region auch kein Wunder ist :ocry:

Eigene Bevölkerung ? Damit wirst du wohl kaum die Chinesen meinen, denn die Sitzen brav zu hause und gucken chinesische Propaganda.
Die Tibeter würde ich eher als zwangsintegrierte Volksgruppe bezeichnen.
Letztere ist eine interessante Bezeichnung, kommt aber dem Nahe was ich auch meinte. Es ist die eigene Bevölkerung, egal ob zwang oder nicht zwang.

Aber hast dein Ziel der Provokation erreicht -> Daumen nach oben ^^
Danke :olol:

@Nemo:
Ich bin für ein Boykott! Aber der sollte von den Sportlern ausgehen nicht von der Wirtschaft oder der Politik....
Sportler sind keine Politiker. Im Fall Tibet kann nur Politik etwas erreichen, und Politik braucht nur den Druck aus der eigenen Bevölkerung. Wie jemand im Fernsehen vergangene Woche schon sagte: der Kampf um Tibet darf nicht auf dem Rücken von Sportlern ausgetragen werden. Das einzig legitime Boykott wäre die Abwesenheit aller Politiker bei Olympia - was sogar von Vorteil von den Spielen wäre: es soll ein unpolitisches Kräftemessen sein.
 
... ebenso wie das. Wären sie "geheim", wenn wir darüber Bescheid wüssten?

Was für eine Argumentation.. da sag ich einfach mal nichts mehr zu.

Abrodung der Wälder welche erhebliche Erdrutsche zur Folge hatten und haben.

Tja ist vielleicht einer der Gründe warum du das ganze "verhamlost".

Da brauch man nur eine der unzähligen Dokus über Tibet zu gucken, bzw. sich ein bisschen mit der Literatur über Tibet zu beschäftigen.

Aber auch egal für dich ist sowas ja "normal" unter dem Stichpunkt "Globalisierung"
 
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