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Konflikt Tibet/China

Ein Kollge von mir ist zu dem Zeitpunkt in Peking als student eingeschrieben, er meinte, bisher hat er nichts gegenteiliges erfahren. Vllt kommt ja ncoh was...
 
Sportler

Was mir so unverständlich ist, ist das Verbot für österreichische Olympia-Teilnehmer, etwas Politisches zu äußern .
Auch wenn es bei der Olympiade um den Sport geht und das ganze ja überhaupt nichts Politisches ist:orolleyes: - denke ich doch das man als Sportler- selbst in dieser Maschinerie- ein autarkes Wesen ist.

Und GOTT SEI DANK trifft die Olympiade nun auf diese Unruhen.
Vorher hat es niemanden interessiert, besser gesagt- dieMedien hielten es kaum für berichtenswert.
 
yop

Was mir so unverständlich ist, ist das Verbot für österreichische Olympia-Teilnehmer, etwas Politisches zu äußern

Nach den olympischen Statuten droht den Sportlern bei politischen Äußerungen ein Ausschluss von den Wettkämpfen.

Jeder Sportler (nicht nur Österreicher)der an Spielen teilnimmt,anerkennt automatisch durch seinen Verband,das Regulativ(Olympische Charta)des IOC.
Die Charta legt einen allgemeinen Verhaltenskodex fest und definiert die ganz entscheidenden ethischen Verhaltensgrundlagen, nach denen die Mitglieder des IOCs sich zu richten haben.
Das IOC ist keine Demokratie......:owink:sondern rechtlich ein autokratisch geführter Verein.

mfg.v
 
Freiheit für Tibet- der (fast) perfekte Plan

Es sieht doch so aus: China wird Tibet nie freigeben. Der Dalai Lama und seine Anhänger werden nie zurück kehren dürfen und Flora und Fauna Tibets haben die Chinesen ja auch schon zerstört.

Also: mein Plan

1. Eine Menge Geld zusammen sammeln (könnte klappen, weil ja viele reiche Promis Buddhisten sind)

2. Eine Insel oder Land in der entsprechenden Größe Tibets kaufen.

3. Das gekaufte Land als eigenständigen Staat erklären lassen (ob das geht? Keine Ahnung)

4. Den Dalai Lama als offiziellen weltlichen und geistigen Führer von "New-Tibet" erklären und ihm die Insel schenken

5. Alle Tibeter und deren Anhänger nach "New-Tibet" umsiedeln

6. Starthilfe bei Infrastrukturbau,... geben

Und fertig!

Dann können sich die Chinesen ihre billigen und teilweise versklavten Arbeiter abschminken und sich die öde Steinwüste die sie aus Tibet gemacht haben behalten!

Und das während der Dalai Lama gemütlich irgendwo lächelnd am Strand sitzt.
 
hitler wollte die juden auch nach madagaskar umsiedeln...

ob das der richtige weg wäre?
ja, sie hätten dann wohl ihre ruhe.
aber ob das den menschen reichen würde?

ich denke, sie lieben nicht nur tibet als namen sondern auch tibet als land.
und zwar an dem ort, wo es sich derzeit befindet.

ich mein... stell dir vor, man siedelte die deutschen irgendwohin um.
es wäre trotz allem nicht das selbe.

gut, wenn ich an meiner geographischen lage nur terror und tod erwarten würde und ich mit meinesgleichen woanders ein neues leben anfangen könnte, dann wäre das dem sicher vorzuziehen.

aber ich denke nicht, dass das reichen würde, um wieder glück in die herzen der menschen zu bringen.
und die botschaft wäre auch eine fatale.

somit könnte jedes starke volk von seiner minderheit fordern, sich doch einfach irgendwohin zu verpissen...

und was passiert, wenn das zu aufwendig wird, das hatten wir ja auch schon mal... leider...

dann würden die chinesen die tibeter aussiedeln, die europäer die türken, die türken die kurden, die israelis die palästinenser oder umgekehrt, die serben die kosovaren, die österreicher die slowenen, die amerikaner die latinos oder schwarzen, die russen die georgier...

na wo würde das enden...
 
Um die Menge Geld, die Du da planst, könntest Du auch einfach Atomwaffen kaufen - und dann nochmal neu verhandeln :otwisted:
 
außerdem haben sich die malediven schon vorangemeldet ^^, sie habens auch bisserl eilig :)
 
wenn es nur so einfach wäre ^^

Wie schon angesprochen wird es am Geld scheitern, aber mir fällt jetzt auch kein Land ein, dass so einfach ein Stückchen abgeben würde, ob nun Insel oder einfach ein Stück Land. Es gibt ja oftmals solche Anflüge von Mitgefühl und sozialen Gewissen bei Staatsoberhäuptern (besonders zu Wahlzeiten :D), aber das wäre dann eine GoodWillAktion, die zuviel verlangt ist für jegliche Staatschefs ^^

Edith sagt: Rächtschraipfäälar
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem würde sich das jedes Staatsoberhaupt zweimal überlegen. Denke nicht, dass die Chinesen gerade masslos glücklich darüber wären (auch wenn's vielleicht nur ums Prinzip ginge); und wer möchte sich schon mit dieser Weltmacht anlegen? Und wie bereits gesagt wurde: die Tibeter hängen sehr an Tibet als Land und das kann ihnen niemand ersetzen, ganz zu schweigen von dem Teil ihrer Kultur der bereits verloren ging, den zerstörten Tempeln, der Tradition usw.
 
Ach, also ich würde durchaus Kärnten abgeben z.B. :otwisted: (das könnte sogar bei einer Volksabstimmung in Österreich eine Mehrheit finden...)
 
also kärnten is doch ein schönes land... gehen nicht auch nur die kärntner? *g*
 
ich hoffe schwer dass falls tibet ein unabhängiger staat werden sollte darin nicht der dalai lama und der buddhistische klerus regieren werden. wir dürfen nicht vergessen dass die buddhistische diktatur vor der chinesisches okkupation enorme verbrechen und gräueltaten an der tibetischen zivilbevölkerung vorgenommen hat. menschen wurden verstümmelt, das volk waren leibeigene der buddhistischen feudalherrschaft. auch die stellung der frau wird sich unter den lamaistischen schergen nicht verbessern, da gerade der tibetische buddhismus enorm frauenfeindliche züge hat.
 
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