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Aliens - Euer ultimativer Beweis!

Ja ok ich habe mein Informartionen über Aliens aus verschieden Büchern und da steht halt alles mögliche von Ansichten und so Drin und da werden die Nordischen eben als eine Art Menschen bezeichnet aber so genau weiß ich das auch nicht dann vertrau ich mal dir. Aber ich finde das diese abläsigen Töne die hier manche User benutzen nicht angebracht sind hier ist schließlich ein Forum wo wir uns über unsere Erlebnise unterhalten können und offen sein können ohne das man Angst haben sollte das hiergendjemand sich über einen lustig macht das machen andere schon dazu brauch ich hier nicht hingehen. Damit will ich aber nicht sagen das dieses Forum dumm oder blöd ist nein sogar ganz im gegenteil. Aber mann sollte trotzdem immer höflich bleiben und nicht sarkastisch werden.
 
Nun weißt du celtiCMoon ich bin kein guter Zeichner :p
aber es fällt mir nicht schwierig es genauer zu beschreiben

Es war ziemlich schlank und hatte wirklich verdammt lange arme wie genau kann ich nicht sagen aber sie waren verdammt lang. Es war ziemlich schlank nunja da ist das dünste Model nicht dagegen aber es schien trotzdem hiergendwie stark zu sein obwohl ich keine Musklen sah die Hautfarbe kann ich leider nicht beschreiben da wie ich bereits sage es ziemlich dunkel ich sah nur die Umrisse.
Ich weiß nicht ob ich mir das nur Eingeblidet habe oder im nachhinein hinzugesponnen habe, aber ich kann mich auch an Orang-Gelb leuchtende Augen erinern.

Nunja so sah das Alien aus.
 
naja, mit den erzählungen über diese nordischen aliens muss man auch etwas vorsichtig sein, da man damit sehr schnell in die rechte ecke abdriften kann. denn es gibt leider noch immer genug menschen, die gerne die arische herrenrasse darstellen wollen und wenn sie dazu noch einen hang zum übernatürlichen haben, warum dann nicht gleich eine arische alienherrenrasse, von der sie abstammen?
ich persönlich halte mich von diesem thema lieber sehr weit fern, auch wenn es natürlich möglich sein kan, dass es blonde, weisse, blauäugige riesenaliens geben kann. das, was daraus hier auf dieser erde gemacht wird, gefällt mir nicht und ist menschenverachtend, daher klammere ich das thema für mich lieber aus.

was die alienthematik anbelangt: meist überwiegen überall die skekptiker und ein aliengläubiger wird nur verspottet. hier überwiegen doch die leute, die an das paranormale und überirdische glauben. jedoch gibt es natürlich auch hier skeptiker, mit denen man sich auseinandersetzen muss.
und es wäre ja schade, wenn es die nicht gäbe, denn dann würde es nur ein stilles kopfnicken in der runde und keine diskussionen mehr geben.

selbstredend ist natürlich, dass der austausch, auch wenn man auf der seite der skeptiker steht, in einem angebrachten ton von statten zu gehen hat, der andere leute nicht beleidigt oder vor den kopf stößt.

bestimmte leute wurden hier bereits mehrmals ermahnt und werden im schlimmsten fall auch des forums verwiesen, sollten sie sich nicht eines freundlicheren tons befleißigen.
 
Ja stimmt wenn man keine "Gegner" mal in anführungszeichen:D hätte dann währe es langweilig stimmt schon. Nun ich habe auch einen starken Hang zum übernatürlich und ich kenne mich mehr mit den Greys oder Graue aus als mit den Nordischen und ich glaube es giebt auch noch die Tyrogliten (weiß nicht ob das richtig geschreiben ist) ich werde mal meinen freund fragen der hier auch angemeldet ist wie das Buch heißt aus dem ich meine Haupinformarionen habe.
 
@ CM

das stimmt wohl, da hast du recht...es kommt auf die "Freiwilligkeit" an, aber was, wenn man gar nicht gefragt wird und eine Gehirnwäche verpasst bekommt?

Das meinte ich eigentlich...

Und mal ehrlich, wer würde denn da freiwillig zustimmen (OHNE Gehirnwäsche), wenn er von frmedartig aussehenden kleinen Dämonen gefragt wird: "Verzeihung, dass ich mich einfach in Ihrem Schlafzimmer materialiseire, aber darf ich Sie bitte paralysieren, und in einen tiefen Schlaf versetzen, denn ich will Sie kidnappen und an einen unbekannten Platz bringen, und irgendwelche geheimen und womöglich schmerzhaften Dinge mit Ihrem körper und Ihrer Seele tun, ich kann Ihnen nicht sagen wer ich bin und woher ich komme, Sie werden Narben zurückbehalten und möglicherweise irgendwann an Krebs erkranken, und niemand wird Ihnen je glauben, man wird Sie als bescheurten Lügner hinstellen, also was, sagen Sie ja? Und falls nicht, es wird sowieso geschehen:)"

*Grins und kopfschüttel*
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Das ist soooo irre gut, was du geschrieben hast. Ich fall gleich unters Sofa vor Lachen.

Das mit den Schmerzen, was ich auch schon öfters gelesen habe, verstehe ich nicht. Wir haben doch seit ewigen Zeiten Narkose bzw. zumindest kennen wir seit langem narkotisierende Pflanzen. Wieso sollten sie das nicht auch? Also mir hat bisher noch nie einer von ihnen Schmerzen bereitet. Nicht mal unangenehm war es. Wir kennen ja unangenehme, wenn auch schmerzfreie, Untersuchungen beim Arzt. Sie narkotisieren mich, wenn es was zu tun gibt, welches mit Schmerzen verbunden ist oder einfach nur unangenehm ist. Die Narkose ist sehr gut. Mir war nie übel oder hatte sonstwelche Beschwerden, was ja bei unseren Narkosen nicht zwingend der Fall ist. Medizinisch sind sie fit, das muß ich wirklich hervorheben.
 
...Wobei Narben ja von überall stammen könnten. Du könntest ja mal jeden abend wenn du ins Bett gehst ne Webcam aufstellen und den RAum filmen, bzw. mal versuchen die aliens zu fotografieren oder zu filmen, oder nicht ?

Was sagen deine Eltern dazu , bzw. wohnst du alleine ? - Ist noch nie jemanden was aufgefallen ? Wie viele , ich nehme mal an Geys, waren denn in deinem Zimmer ?
Konntest du Geräusche warnehmen, bzw. Hast du deren Ankunft schon mal miterlebt ?! Kommen die durchs Fenster, bzw. durch die Wand ? Wie verschwinden sie wieder ?
Hast du sie telepatisch noch NIE nach dem Grund gefragt, bzw. dinge hinterfragt die uns WXA-ler brennend interessieren würden !?

Also wenn ich schon die ganze Sache so locker sehen würde wie Montry, würde ich meinen "Mut" ausnutzen und die mal nieder-telepatieren *fg* ausfragen und sie irgendwie versuchen daran zu hindern...

Das mit dem Filmen etc. ist echt eine interessante Idee. Zunächst einmal. Andererseits muß ich auch darüber schmunzeln. Das lassen die doch nicht mit sich machen! Wäre ja schön, wenn es so wäre, dann würden einem alle sofort glauben und nicht erstmal zum Psy. schicken etc. Doch ich bin mir sehr sicher, wenn sie gefilmt, fotografiert werden wollen, dann hätten sie das längstens schon getan. Was Antelepatieren anbelangt: Glaubt ihr denn, die sitzen die ganze Zeit rum und warten nur darauf, daß ich / er / sie antelepatiert? Klar, die legen schon ihre nette kleine Standleitung rein, damit SIE den "Funkverkehr", den wir untereinander telepatisch führen, mitbekommen, aber daß sie dann mal auf ´ne Frage eingingen oder vielleicht nur mal "hallo" sagten, das braucht ihr nicht so ohne weiteres zu erhoffen. Ich will jetzt nicht sagen, daß sie unfreundlich sind und nicht grüßen etc. Aber es ist nicht so, daß es viel und oft geht. Anfangs kümmern sie sich schon um einen, klar, um einen auch die Angst zu nehmen. Ist ja alles schon etwas unheimlich und wem kann man das erzählen? Wer kann helfen? Das wissen sie total gut, daß man es damit sehr schwer hat und immer haben wird. Fast immer und überall wird man der Spinner sein und bleiben. Überhaupt Beweise! Pah! Ich wollte Beweise haben. Gar nicht mal, um sie anderen zu zeigen. Nein, nur für mich. Damit ich sie mir ansehen kann und mir sagen kann, nein du spinnst nicht, das alles passiert wirklich. Ich habe nichts bekommen. Ich habe nur meine Erinnerungen, viele davon sind nur Blitzlichterinnerungen (vorher kannte ich nicht mal dieses Wort). Ich bitte sie nicht mehr um Beweise, nur noch um Erinnerungen. Ich will mich erinnern können, wo ich warum wie lange war. Es ist alles nicht so einfach. Man sieht es ja schon, wie schwer es manche Europäer mit Asiaten, Farbigen etc. haben. Wie soll es dann erst mit diesen Leutchens sein? Klar, die Telephatie ist sehr hilfreich. Man lügt nicht, man weiß alles über den anderen usw., aber die Mentalität ist doch eine andere. War ja auch nicht anders zu erwarten gewesen. Naja, ist ja auch ok. so. Ich will nichts schlechtes über sie schreiben.
 
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, euch mit einer weiteren Erfahrung von mir zu bereichern (so hoffe ich wenigsten :unsicher: :owink: )

In einem anderen Gesprächsfaden habe ich bereits ein paar Andeutungen gemacht (ggf. siehe meinen Beitrag vom 13.05.2009, 12:12 Uhr, bei "Die Greys - wer/wie sind sie?")

Es war eine von den (zumindest bewußten) ersten Begegnungen mit den Fremden und zwar mit den Greys. Meistens habe ich mit der nordischen Rasse zu tun. Dieser Schluß muß nicht zwingend richtig sein, aber in meinen Erinnerungen herrschen Erlebnisse mit den Nordischen vor, auch, weil ich mit ihnen die angenehmsten "Treffen" hatte.

Jetzt aber zurück zu den Greys. Es war früher Abend und es dämmerte bereits. Ich saß auf dem Sofa und entspannte mich gerade mit Nichtstun, von den Mühen des Tages. Dabei blickte ich ohne besonderen Grund zum Fenster hinaus, denn vom Sofa aus, konnte ich bequem hinausschauen. Dieses große Fenster befindet sich gegenüber von der Zimmertür.

Ich sah also hinaus und hatte im nächsten Moment, das Gefühl, als seien ein paar (d.h. zwei bis drei) Leute hereingekommen. Normalerweise kommt man zur Tür hinein. Deshalb dachte ich zunächst einmal an Menschen. Gleichzeitig wunderte ich mich, daß ich kein Geräusch vernommen hatte (das Parkett knarzt, wenn man darauf herumläuft). Irgendetwas sagte mir, daß ich mich nicht zur Tür umdrehen sollle. Ab diesem Augenblick stand ich vermutlich schon unter dem Einfluss der Fremden. Ich spürte, wie sich sich mir näherten (vom Sofa bis zur Tür sind ca. 3 bis 4 Meter). Ich starrte weiterhin zum Fenster, während eine leise, aber sich steigernde, Panik in mir hochstieg. Das müssen sie gemerkt haben, denn sie begannen, mir friedvolle und ruhige Gefühle zu senden. Statt der anfänglichen Panik fühlte ich nun, wie sich in mir, eine deplatzierte, fast alberne, Fröhlichkeit und Sorglosigkeit breit machte. Ich fing an, mich unangemessen über meine derzeitige Situation, zu amüsieren. Inzwischen waren ca. fünf Minuten vergangen. Die Greys vermittelten mir, ich möge immerfort hinaussehen und mich vor allem nicht zu ihnen umdrehen. Ich tat was man mir sagte. Dann merkte ich, daß ich mit langsamen, sachten und fliessenden Bewegungen, von der sitzenden Position in eine halb liegende / halb sitzende gebracht wurde, ohne, daß ich dabei anfasst wurde. Ich sagte meinen Gästen auf telepatischem Wege, daß ich nicht dafür garantieren könne, fortwährend zum Fenster hinauszustarren, auch, wenn ich es willentlich noch so sehr wollte. Sie schienen sich einige Sekunden lang zu beraten, wann nun zu tun wäre. Einer von ihnen antwortete mir, daß ich mir keine Gedanken zu machen brauche, sie würden sich um alles kümmern. In der Tat, denn einen Lidschlag später, war ich in der selben Situation wie eine Blinde. Links und rechts, oben und unten sah ich nur schwarze beklemmende Finsternis. Wie durch einen Tunnelblick sah ich, daß sich in der Mitte meines Sichtfeldes ein tonloser Film abspielte. Verwirrt starrte ich mit leerem Blick auf das quadratische, mit abgerundeten Ecken, monitorähnliche Ding. Erst als ich Greys im Film entdeckte, schaute ich richtig hin. Das, was ich sah, erinnerte mich stark an eine längere Werbeveranstaltung (keine einzelnen Reklamespots), nur eben, daß nicht Menschen zugegen waren, sondern Greys. Ich wußte nicht, ob ich mir das angucken will. Deshalb schloss ich die Augen, doch ich sah genau das gleiche wie mit offenen. Ich entschied mich dafür, die Augen geschlossen zu halten, auf die Hoffnung hin, einschlafen zu können. Inzwischen haben mich meine Gäste so betäubt, daß ich mich zwar bewegen konnte, aber keine Berührungen spürte. Sie haben mich nicht bewegungsunfähig paralysiert. Vielleicht deswegen, weil ich mich selten und nur ganz wenig und sehr langsam bewegte. Trotzdem fühlte ich, daß sie sich in irgendeiner sexuellen Form an mir zu schaffen machten. Ob sie mich vergewaltigten oder mir "nur" irgendetwas in die Gebärmutter einpflanzten, konnte ich nicht herausbekommen. Ich spürte nur, daß sich etwas von ihnen, nun in mir befand. Teilnahmslos und fast aphatisch ließ ich alles mit mir machen. Ich hatte noch nicht einmal den Hauch des Gedankens, mich zur Wehr zu setzen. Ungefähr weitere 15 gefühlte Minuten waren vergangen. Sie waren fertig. Ich bekam, ohne es zu sehen oder hören mit, daß sie sich von mir entfernten. Als sie ganz weg waren, stoppte auch der Film und löste sich in Luft auf.

Ich hatte nur darauf gewartet, bis ich wieder sehen konnte und stützte zum Festnetztelefon, um meiner Freundin zu berichten, was mir widerfahren war. Sie versuchte mich davon zu überzeugen, daß das einfach nur ein komischer Alptraum war. Ich wußte nicht, wie ich ihr das Gegenteil beweisen könnte, auch Tage und Wochen später nicht.

Ich bin mir sicher, daß ich nicht geschlafen habe, denn das mir so eindeutige und klare Gefühl des Aufwachens, egal aus welcher Traumart, fehlte. Ich hatte schon einige sehr realistische Träume, aber immer wußte ich hinterher ganz genau, daß ich geträumt hatte, weil es immer noch eine kleine Stufe gab, die mir sagte, daß das Leben im Wachen realer war. Ich habe mich lange mit Träumen befaßt und das Gefühl des realer-werdens ist mir so vertraut, wie es z.B. meine Wohnung mir ist. Dennoch möchte ich nicht 100%-ig ausschließen, daß alles doch nur ein Traum war, aber mehr als max. 5% Wahrheitlichkeit räume ich dieser Möglichkeit nicht ein.

Daß ich nach diesem Erlebnis ca. 8 bis 10 Wochen lang (das ist die Zeit, bei der ich vom nächsten gewöhnlichen Regelblutungstermin, darüber bin) keine Regelblutung mehr hatte, ist mir eher Bestätigung als Zweifel.

Na wenn das kein Beweis für deren Existenz ist, dann weiß ich auch nicht ;-)

Was denkt ihr so darüber? Was sagen die Skeptiker? Was die Dafürworter? Könnte mein Erlebnis real gewesen sein?

Vielen Dank schon mal für´s Lesen.

Liebe Grüße
erdbeerblond

P.S. Ich stand weder unter Drogen- noch unter Medikamenteneinfluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Geschichte.

Nun, passiert ist es sehr wohl, auf welcher Ebene ist fast belanglos.
Mir sind auch schon einige solche Erlebnisse passiert, und ich kenne auch
genug andere Leute, die wirklich ähnliches wie du erlebt haben.

Wie gehst du eigentlich damit um?

.n.
 
Könnte mein Erlebnis real gewesen sein?
natürlich könnte es real gewesen sein.
mangels derartiger erfahrungen kann ich das aber nicht wirklich beurteilen.
ich weiss nur von dingen aus meiner kindheit, die für mich real waren, aber über die ich nie gesprochen habe, weil ich wusste, dass man mir nicht glauben würde.
aber das war kein direkter kontakt, ich hab nur eine wesenheit wahrgenommen, in meiner nähe, die nicht menschlich und auch keine tier war, kann mich aber nicht erinnern, dass die mich auch nur angefasst hätte.
ich bin mir sicher, dass mein erlebniss real war, aber ob dieses wesen im grobstofflichen sinne da war, kann ich nicht sagen.
könnte durchaus auch auf einer anderen ebene gewesen sein.
 
Hallo Nerzul,

stimmt. Es ist fast belanglos auf welcher Ebene es passiert ist. Als ich das gelesen hatte, merkte ich, daß ich das auch so sehe.
Du kennst genug andere Leute, die ähnliches wie ich erlebten? Ich bin erstaunt und beeindruckt, aber auch beruhigt, denn ich hatte bei anderen Leuten, denen ich etwas aus diesem Erlebnis andeutete, den unangenehmen Eindruck, als würden sie die Ursache dieses Ereignisses aus "unerfüllten Sehnsüchten" deuten. Das finde ich einfach nur lächerlich. Das hat mich so dermaßen verärgert, daß ich die Sache lange Zeit für mich behalten hatte und mich erst wieder hier geöffnet habe. Es tut mir gut, davon erzählen zu können, ohne zur Zielscheibe von unsensiblen Kommentaren zu werden.

Deine Frage, wie ich eigentlich damit umgehe, hat mich mehrere Tage beschäftigt.Nach wie vor denke ich, daß das schwer zu beantworten ist. Es ist eine verwirrende Mischung aus verschiedenen Gefühlen. Oft versuche ich mich damit zu beruhigen, indem ich mir sage, daß sie mir ja nichts böses wollen, andernfalls hätten sie das längst getan. Es ist keine sehr schöne Sache zur Marionette zu werden. Daß sie mich nach ihren Wünschen beeinflussen steht außer Frage. Es ängstigt mich, nicht zu wissen, was wo mit mir passiert. Ich kann nur aus Bruchstücken meiner Erinnerungen Schlüsse ziehen.
Beispiel: Meine gewöhnliche Schlafdauer beträgt 8,5 bis 9 Stunden. An manchen Tagen wache ich aber erst nach 12, 13 und 14 Stunden auf, dann aber trotzdem noch so müde, daß ich nicht selten auf dem Sofa, im sitzen, wieder für ein bis zwei Stunden einschlafe.
(Das sind nicht die Nächte, bei denen ich unter Schlafmitteleinfluss stehe. Ich nehme diese Mittel ohnehin nur ganz selten.)
In solchen Situationen versuche ich zu rekonstuieren, was geschehen ist. Ich nehme an, daß ich in irgendeiner Form für sie gearbeitet habe. Ich habe einige Blitzlichterinnerungen, bei denen ich in einem Krankenhaus und auch in einer Arztpraxis mit Arbeit beschäftigt bin. Andererseits erinnere ich mich auch an verschiedene Situationen, bei denen ich medizinisch behandelt oder untersucht wurde. Daraus schließe ich, daß mit mir beides gemacht wird: Ich arbeite dort, bin aber auch in bestimmten Fällen Patientin. Einmal stand ich vor einem riesigem Schrank, der mit Medikamenten über und über vollgestopft war. Ich weiß nicht warum, aber ich bin mir sicher, daß dort viele Substanzen gelagert werden, die zu verschiedenartiger Betäubung dienen. Ich stand lediglich vor dem Schrank und staunte die große Menge an Pharmaka an, als eine große, blonde Frau, ca. meines Alters, auf mich zukam und mich sehr freundlich fragte, ob sie mir behilflich sein könne. Sie wollte mir bestimmt helfen, aber mich auch von dem Schrank entfernt wissen. Ich glaube nicht, daß es ihr recht wäre, wenn ich allzuviel darüber weiß. So bat sie mich, immer noch sehr nett, ich möge in die Abteilung des ersten Stocks zurück zu gehen (dort arbeite ich, ich weiß aber nicht als was).
An manchen Tagen, ich lag bereits im Bett und wollte noch ein paar Seiten lesen, habe ich den Eindruck, als würde man mich in irgendeiner, mir unbegreiflichen Form auf die Arbeit eines Babysitters vorbereiten. Plötzlich bekomme ich Lust, mein Buch zur Seite zu legen und in alte Bilderbücher zu blättern. Es sind solche, bei denen total niedliche Tierbabys zu sehen sind. Das sehe ich mir so lange an, bis ich ernsthaft mit dem Gedanken spiele, mir ein so kleines Kätzchen oder Welpen zu kaufen. Dann schlafe ich sehr schnell ein und am darauf folgenden Tag habe ich immer wieder das Bedürfnis, kleine Greybabys zu hätscheln und zu bemuttern. Manchmal kommt es vor, daß das tagelang anhält. Ich glaube, es ist nicht völlig abwegig, daß ich hier und da mal als Babysitter eingesetzt werde. Direkte Erinnerungen daran habe ich nur ganz wenige. Ich glaube, sie achten sorgfältig darauf, daß ich bei der Arbeit wenige Erinnerungen behalte.

All diese Dinge verunsichern und verängstigen mich. Manchmal ist es mir direkt unangenehm mich schlafen zu legen, weil ich sie bereits in meiner Nähe fühle und weiß, daß sie kommen werden, sobald ich eingeschlafen bin. Oft sind sie ungeduldig, wenn ich spät ins Bett gehe. Dann fangen sie an, mich zu bedrängen. Dieses bedrängen kann ich nur schwer beschreiben. Es ist so, als würde mir ein grässliches Problem auf der Seele lasten, welches immer schwerer wird. Erst dann, wenn ich mich ins Bett lege, verschwindet es. Ich bin mir sicher, daß sie das irgendwie erzeugen. Zu frappant sind die Übereinstimmungen mit dem "immer schwerer auf der Seele lasten" und dem "ins Bett gehen". Manchmal, wenn ich mich in der Nähe eines Fensters befinde, pieksen sie mich auf einem meiner Handrücken oder einer Gesichtswange an. Damit schicken sie mir sowohl tagsüber einen "hallo-Gruß", als auch spätabends eine eindringliche Bitte, mich schlafen zu legen. Wie machen sie bloß dieses Pieksen? Mit Laser? Seit ein paar Monaten habe ich auf meinem rechten Handrücken einen leicht bräunlichen Fleck, der sich sehr seltsam verhalten hat: Lange Zeit blieb er so wie er war, doch als ich mit dem Gedanken spielte, ihn zu fotografieren, um ihn euch zu zeigen, wurde er auf einmal deutlich blasser. Inzwischen ist er fast kaum noch zu sehen. Blöde Sache sowas.... :(

Das bezeichne ich als zur-Marionette-werden. Das ist nicht sonderlich toll. Es schränkt mich in meiner persönlichen Freiheit ein. Früher, d.h. vor ca. 2 Jahren, gingen sie sogar soweit, daß sich andere Leute, die mit mir wohnen, darüber beklagten, daß ich immer so spät ins Bett ginge, obwohl ich sehr rücksichtsvoll und leise bin. Es kann niemanden gestört haben.

Auf der anderen Seite ist es auch schön, mit ihnen zu tun zu haben. Sie zeigen mir viele Dinge und bringen mir einiges bei. Das ist sehr nett von ihnen. Ich bin auch froh, zu wissen, was so im Universum herumschwirrt (natürlich kenne ich nur einen Teil davon), während andere nur eine vage Vorstellung davon haben.

Ich bin sicher, daß ich schon sehr lange mit ihnen zu tun habe, bestimmt schon seit Kindesbeinen an. Weil mein Vater eigentlich Priester werden wollte, aber kurz vor der Weihe meine Mutter kennenlernte und sie heiratete, erzählte er mir öfters von Heiligen und Marienerscheinungen und all solchen Kram. Ich bin also mit diesen Dingen aufgewachsen. Deshalb konnte mich eine Frau mit langen blonden Haaren nicht erschrecken. Ich habe es zwar als Kindergartenkind bis ca. zum Alter von 10 Jahren nicht richtig gedeutet, mich aber auch nicht sonderlich dafür interessiert. Es gehörte einfach zu meinem Leben und ich nahm es so hin wie es war. Erst viel später, nämlich, als ich bereits zwanzig war, hörte ich von diesen Dingen, bekam auch mal beiläufig ein Buch vom guten alten Däniken in die Hand gedrückt und konnte mir ein Bild machen. Ich zweifelte nicht an die Existenz dieser Dinge, brauchte sie aber nicht mit mir in Verbindung. Das passierte erst vor einigen Jahren.

Eine meiner Freundinnen kam eines abends zu mir und erzählte mir, daß ihr ein Bekannter bestimmte Dinge berichtet hatte, z.B., daß die Bibel falsch geshrieben und gedeutet wurde und daß der Schöpfer der Menschen kein er, sondern einige andere waren usw. Alles in allem wenig neues und demnach für mich wenig spektakulär. Statt dessen passierte etwas völlig unvorhersehbares und mir gänzlich unbegreifliches. Als meine Freundin gegangen war, fühlte ich eine extreme Wut in mir, eine solche wie ich sie noch nie an mir kennengelernt hatte. Ich hätte buchstäblich die Wohnung zerlegen können und Amok laufen können. Ich konnte nicht versehen, wie sie einfach so, mir nichts dir nichts, herkommen, sich ins Wohnzimmer setzen und über all diese Dinge reden konnte. Sie hatte einen ganz schweren Treuebruch begangen, natürlich einen, wovon sie nichts wissen konnte, aber das entspannte mich nicht. Sie hätte nicht darüber reden dürfen. Es ist ganz einfach verboten, solche Dinge überhaupt nur zu erwähnen. Solche Gedanken hatte ich und wußte nicht einmal warum. An jenen Abend bin ich seelisch und körperlich zusammengebrochen. Wochenlang verbrachte ich die Zeit im Bett, unfähig den geringsten Handschlag zu tun. Erst einige Wochen später wurde mir klar, daß mir an jenen Abend unterbewußt klar geworden war, daß ich diejenige war, die diesen Treueschwur geleistet hatte und zwar schon seit vielen Jahren. Erstmalig brachte ich mich mit diesen Dingen in Verbindung, hatte überhaupt den Mut dazu gefunden, mich damit gedanklich auseinanderzusetzen. Bestimmt hatte ich all die Geschehnisse ab der Kindheit so gründlich verdrängt, daß sie aus den tiefsten Tiefen meiner Seele herausgezogen wurden. Natürlich war das qualvoll und schockierend. Ich war vor allem über mich schockiert. Eine solche Reaktion hätte ich an mir nie vermutet, ich bin eher vom sanftmütigen, entspannten und ruhigen Typus. Langsam arangierte ich mich mit allem und lernte damit zu leben. Das war die Zeit, in der ich die Fremden bewußt und klar wahrnahm, ihre Lenkungen fühlte und mit ihnen in klarem Zusammenhang brachte. Das änderte auch ihr Verhalten zu mir. Sie drängten sich weniger diskret in mein Leben und ich verstand, daß meine damaligen Erinnerungen die gleichen oder ähnlichen sind wie heute. Anders als früher, verdrängte ich das Unverständliche nicht mehr, sondern setzte mich bewußt damit auseinander und befragte andere Menschen danach, ob sie ähnliche Erlebnisse hatten usw.

Das ist so die Art, wie ich damit umgehe. Wie ist das bei dir so?

Hallo nein,

was für ein witziger Name übrigens... *schmunzel*
Ich danke dir für deine Zeilen. Es ermutigt und entspannt mich, denn der Gedanke, ich könnte psychisch nicht ganz gesund sein, gehört entgültig der Vergangenheit an.
Ich verstehe es nur zu gut, daß du über deine Kindheitserlebnisse nicht sprechen wolltest. Tatsächlich glaubt einem fast niemand. Deshalb bin ich so froh, daß es hier anders ist und daß ich mit Menschen sprechen kann, die ähnliches erlebt haben.
Dieses Gefühl, daß da etwas ist, was weder menschlich, noch ein Tier ist, kenne ich auch gut. Es bereitete mir eine zeitlang Kopfzerbrechen, bis mir mal ein Wesen aus der Astralebene sagte, daß sie mitten unter uns sind, zwar manchmal unerkannt, aber eben doch hier und da anzutreffen. Er zeigte mir, wie sie aus dem bewölkten Himmel herunterkamen, zu hunderten liefen sie in menschenleere Gebiete und machten sich dort breit. Ich fand das alles beunruhigend, war ihm aber auch sehr dankbar für die Aufklärung und Desillusionierung.

Viele liebe Grüße
erdbeerblond
 
Bei dem Gesprächsfaden "Die Greys - wie/wer sind sie?" wurde ich darum gebeten, mein Erlebnis hier in zusammenhängender ausführlicher Form niederzuschreiben und das werde ich jetzt versuchen...

Ich ordne dieses Erlebnis ein, zwischen jenem im Auto und dem Channelinggespräch mit einem Grey, der mir einen Blick auf seine Heimat werfen ließ. Es zählt also zu den, als ersten beschriebenen, bewußten Erlebnissen mit den Fremden überhaupt, stellt aber die erste Begegnung mit den Greys dar, bei denen ich Erinnerungen behalten habe und zwar welche durchgehend am Stück. Ich glaube aber, daß es bereits zuvor Begegnungen mit Greys gab, ich habe allerdings keine Erinnerungen daran, nur eine vage Ahnung in irgendeiner Form mit ihnen zu tun gehabt zu haben.

Vor dieser Begegnung mit den Greys, bin ich zuhause, im Bett, eingeschlafen. Vor dem Einschlafen hatte ich, das mir seit längerem bekannte Gefühl, daß eine Kraft mich dazu drängte, mich schlafen zu legen. Dieses Bedrängtwerden habe ich bereits weiter oben in einem anderem Posting beschrieben. Als ich zuvor kurz in der Küche war, spürte ich dieses oben beschriebene Pieksen an der Wange, gab daraufhin mein Vorhaben, noch ein belegtes Brot zu essen auf, und ging direkt ins Bett und war sehr schnell (kaum eine Minute war vergangen) eingeschlafen.

Als ich wieder erwachte, befand ich mich in einem eher kleinen Raum. Ich glaubte nicht viel geschlafen zu haben. Nach dem Grad meiner Müdigkeit zu urteilen hatte ich vielleicht zwei oder drei Stunden Schlaf gehabt. Nun schaute ich mich um: Ich schätze den rechteckigen Raum auf vier Meter Breite und sechs Meter Länge. Darin waren ca. neun rechteckige kleine Tische zu einem mittig offenen Quadrat zusammengeschoben. Es befanden sich also auf jeder Seite drei Tische. An einem dieser weißen oder hellgrauen kleinen Tische könnten zwei Leute bequem nebeneinander sitzen. Jetzt, als ich mir die Ausmaße dieses Raumes vor Augen führe, erscheint er mir gar nicht mehr so klein. Seltsam, vielleicht kam mir das Zimmer kleiner vor, weil es mit den Tischen und Stühlen vorstellt war. Außerdem befanden sich ca. 10 bis 12 Greys darin. Das Erwachen ging schrittweise vor sich.

(Seltsam, während ich das hier schreibe, habe ich den Eindruck, als wäre jemand zwischen einem Stapel Schallplatten und dem Wohnzimmertisch gesprungen, also direkt einen bis eineinhalb Meter vor mir. Ich habe das, an einem schmalen Bastschränkchen herunterführende, Kabel gehört, so als wäre oder hätte jemand oder etwas daran vorbeigestriffen. Mir kommt es so vor, als wäre nun jemand, den ich nicht sehen kann, im Raum. Merkwürdig... ich versuche trotzdem weiter zu schreiben. Ich hoffe, daß mir das keine Probleme bereitet.)

Zurück zum Erwachen. Als ich erwachte, saß ich auf einem Stuhl. Es war ein Metallstuhl mit einer breiten rechteckigen Lehne und einem Sitz aus hellbraunen Holz. Der Rest des Stuhles glänzte metallisch. Der Stuhl wirkte eher massiv und verhältnismäßig schwer. Solche Stühle standen überall herum. Die meisten waren, mehr oder weniger ordentlich, an den Tischen gestellt. Andere sah ich in einer Ecke des Raumes bzw. an den Raumkanten. Auf manchen Tischen befanden sich Flachbildmonitore, vor den meisten dieser Monitore standen hellgraue Tastaturen, von denen ebenfalls hellgraue rund-gerollte Kabel ausgingen. Es befanden sich circa sechs dieser Monitore im Raum und vier oder fünf Tastaturen ohne Mouse und Mousepad.

(Ich habe immer noch das Gefühl, daß hier jemand oder etwas ist. Es fühlt sich so an, als würde es mich beobachten. Es ist schauerlich und irgendwie gruselig.)

Während dem ungefähr zweiminütigem Vorgang des Erwachens, befand ich mich in sitzender Position und lachte. Ich fand es äußerst skuril so aufzuwachen. Gewöhnlich wacht man doch eher im Bett auf. Deshalb versuchte ich mich zu erinnern, was zuvor gewesen sein könnte, doch ich trat erinnerungsmäßig ins Leere. Also wandte ich mich, nachdem ich im Lachen erschrocken inne gehalten hatte, an den, zu meiner linken sitzenden Grey. Er hielt, genauso wie ich, im Lachen inne, und beobachtete mich mit nach wie vor lachendem Gesicht, doch ich hörte von ihm keine Lachgeräusche mehr. Seine großen dunklen Augen ruhten aufmerksam und freundlich auf mir. Sein lachendes Gesicht wirkte ehrlich und entspannt. Ich fragte mich, was hier so lustig sein könnte. Ich saß in der Nähe der linken, oberen Ecke des Quadrates; am ersten Tisch der linken Tischquadratkante und zwar genau am zweiten Platz. Am ersten Platz des gleichen Tisches saß der vor mir sitzende Grey. Er hatte, wenn ich mich richtig erinnere, ein beiges langärmliges, schlichtes, ungemustertes Tshirt aus glattem Baumwollstoff an. Außerdem trug er eine helle Stoffhose und sportliche Schuhe schwer zu definierenderen Farbe. Sein Körper war mir halb zugewandt. Ich saß genauso ihm zugewandt da. Zwischen uns, aber näher an mir, stand ein Monitor und davor eine Tastatur. Mit lächelnder, lockeren Geste hob er seinen rechten, zuvor auf seinem Knie ruhenden Arm und wies mit der Hand auf den Monitor, ohne ihn zu berühren. Ich blickte auf den Monitor, an die Stelle auf die er hinzeigte. Er begann zu sprechen. Es ging um das, was er mir am Monitor zeigte. Ich beliess meinen Blick auf den Monitor und versuchte seinen erklärenden Worten zu lauschen.

(Nun hatte sich das Kabel bewegt. Es war so, als würde jemand mit der flachen Hand auf das Bastschränkchen schlagen. Entweder spinne ich oder hier ist wirklich jemand. Nun ja, wenn ich das hier nicht schreiben soll, dann möge man mir das begreiflich machen. Das Laptopkabel herauszuziehen oder wie auch immer. Also weiter nun....)

Während er sprach und ich auf den Monitor blickte, versuchte ich meine Aufmerksamkeit auf seine Worte zu richten. Ich sah etwas auf dem Monitor, doch ich weiß leider nicht mehr, um was es sich dabei gehandelt hat. Ich weiß nur noch, daß es ganz klar erkennbar und für mich verständlich war, worum es ging. Es war auch durchaus interessant. Deshalb ist es sehr schade und ärgerlich im Nachhinein, daß ich es nicht mehr weiß. Ich konnte mich aber erinnern, daß ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich fragte mich, wie ich hierher gekommen war und wo ich hier überhaupt war und warum. Mir wurde mulmig und ängstlich zumute, auch, weil ich mir langsam dessen sicher wurde, daß ich schon länger, aber offenkundig im betäubten oder zumindest halbbetäubten Zustand, im diesem Raum und womöglich noch zuvor woanders war, von dem ich nichts wußte. Ein Grey, der ähnlich wie der andere bekleidet war, welcher wohl schon die ganze Zeit hinter mir, am Nebentisch saß, legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter. Er lächelte mit freundlich zu und sagte, daß alles in Ordnung sei. Es gäbe keinen Grund zur Beunruhigung. Dann wandte er sich zu dem vor mir sitzenden Grey und sagte zu den anderen Grays, die zuvor an den Tischen saßen, daß doch ein paar herkommen sollten. Sie machten wohl mit etwas weiter, womit sich sich schon vorher beschäftigt hatten, zumindest schien mir das in diesem Augenblick so. Mir fiel auf, daß sie alle die ähnlichen schlichten langärmligen Baumwollshirts, Stoffhosen und Schuhe trugen, wenn sie sich auch farblich leicht unterschieden, doch keiner von ihnen trug grelle Farben. Der vor mir sitzende Grey und zwei andere neben ihm gebückt stehende Greys rückten auf Tuchfühlung zusammen, vor allem mit ihren Köpfen. Die zwei Greys gingen dann in die Hocke und versuchten sich an dem sitzenden Grey festzuhalten und zerrten aus Jux an deren Tshirt herum. Der andere Grey, der zuvor, nach den anderen gerufen hatte, entfernte sich ein Stück nach hinten, in dem er mit seinem Stuhl etwas wegrutschte. Ich dachte, sie machen jetzt wohl ein Foto und machen deshalb solchen Ulk, denn sie begannen wieder zu lachen und gegenseitigen Schabernack zu treiben. Als drei Greys geradeaus, zu dem ein wenig nach hinten gerutschtem Grey, schauten und lachten, verdrehten sich die drei gegenseitig die Köpfe, so daß sie nicht mehr nach vorne, sondern durcheinander in verschiedene Richtungen blickten. Die lachten wieder und jeder von den dreien versuchte wieder nach vorne zu dem hinten sitzenden Grey zu schauen. Ich dachte, na die machen aber lustige Bilder. Ein wenig albern fand ich sie aber auch ein wenig. Aber naja, dachte ich mir, warum nicht einwenig Ulk machen. Das Leben ist oft ernst genug. Ich schmunzelte über diese lustigen kleinen Gesellen. Dabei versuchte ich sie in der Körpergröße einzuschätzen und sah, daß manche kaum kleiner zu sein schienen als ich, andere hingegen, waren in sitzender Haltung bis zu einem halben Kopf kleiner als ich. Im Raum saßen noch andere Greys und lachten ebenfalls zu den Albernheiten, die diese Kollegen machten. Als ich wieder auf die drei Greys in meiner Nähe schaute und über ihre drolligen Bewegungen (sie ruderten mit den Armen und verdrehten die Augen) kichern mußte, kamen die anderen auch noch dazu. Ehe ich es richtig mitbekommen hatte, saßen welche an den näher herangerückten Stühle und andere waren in hockender Stellung zwischen und neben den anderen. Sie schienen sehr vergnügt zu sein. Ich dachte, vielleicht ist eine Arbeit besonders gut gelungen und sie machten ein paar Erinnerungsfotos der erfolgreichen Arbeitsgruppe. Ich fühlte mich recht wohl unter ihnen. Es heißt ja auch (ich glaube ein Philosoph sagte es mal), lasst fröhliche Menschen um mich sein. Warum also nicht auch fröhliche Greys, dachte ich. Jedenfalls lenkte mich das sehr schnell von meinen zuvor ziemlich trübsinnigen Gedanken ab. Sie machten noch allerlei ähnlichen Schabernack und es war eine richtig lustige Runde. Ich lachte fröhlich mit und freute mich mit ihnen, auch wenn ich nicht wußte, worum es ging. Es war mir auch nicht wichtig. Hauptsache, sie waren guter Laune, denn gut gelaunte Greys würden mir höchstwahrscheinlich nichts böses tun. Ich war wirklich fast völlig angstfrei, wenn auch weiterhin etwas auf der Hut, denn ich wußte ja nicht, was nun folgen würde.

Ich würde es auch vermutlich nie erfahren, denn hier endeten meine Erinnerungen. Als ich wieder erwachte, befand ich mich wieder in meinem Bett. Nach meinem Gefühl hatte ich ca. eine weitere Stunde geschlafen, denn ich spürte immer noch eine bleiernde Müdigkeit in den Knochen. Ich stand trotzdem auf und holte mir etwas zu trinken. Dabei merkte ich, daß es immer noch Nacht war. Außerdem hatte ich das vage Gefühl von sich entferndenden Fremden. Vielleicht hatten mich die Greys zurückgebracht. Ich blickte auf die Uhr. Ich glaube es war um vier Uhr herum. Deshalb lief ich schnell wieder ins Bett, schaltete mein Heizkissen ein, weil ich mich ziemlich durchgefroren fühlte. Besonders meine Füße waren eiskalt, obwohl ich Socken trug. Naja, die Socken waren recht kurz und dünn. Sommersocken sozusagen. Ich legte meine Füße auf das bereits etwas warme Heizkissen und war bald darauf eingeschlafen. Wieder aufgewacht bin ich so gegen zehn Uhr vormittags, dann allerdings ausgeschlafen. Meinen auf halb neun Uhr gestellten Wecker mußte ich wohl irgendwann ausgeschaltet haben. Ich konnte mich aber nicht mehr daran erinnern. Erst jetzt fielen mir die ganzen Ereignisse der Nacht ein und ich wunderte mich darüber, daß ich während der vermeintlichen Fotosession weder einen Fotoapparat gesehen, noch dessen Klicken gehört hatte. Vielleicht hatten sie auch gefilmt, überlegte ich. Doch irgendwie gab das alles keinen richtigen Sinn.

Erst einige Stunden später kam mir die Idee, ob sie das alles vielleicht für mich veranstaltet hatten, um mir die Angst zu nehmen. Ich wußte ja gar nichts von ihren Vorhaben und ob sie mich wieder besuchen würden und so weiter. Vielleicht hatte ich das alles auch nur geträumt, doch dieses Erwachen in jenen Raum schien mir völlig realistisch zu sein. Wann kommt es auch schon vor, daß man in einem Traum so erwacht? Ich war mir nach einigem Überlegen ziemlich sicher, daß es kein Traum war, auch, weil ich mich nicht erinnern konnte, mich je in einem Traum müde, im Sinne von wenig ausgeschlafen zu fühlen. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Vielleicht war ich auch plötzlich verrückt geworden und konnte Wachsein von Träumen nicht mehr unterscheiden. Mir war schrecklich zumute. Konnte ich mir und meinen Gefühlen und Empfindungen noch trauen? Das war der Grund, weswegen ich im weiteren Verlauf des Tages, den Entschluß fasste, eine telepatische Nachricht an die Greys zu senden. Dann würde ich ja sehen, was dabei herauskäme. Erhielt ich keinerlei Antwort und passiert sonst nichts weiter, dann muß es wohl doch ein sehr seltsamer Traum gewesen sein. Andererseits war ich von anderen Fremden, die ich "die Nordischen" nannte, einiges gewöhnt. Vielleicht waren das ja Kollegen von den anderen oder gehörten sonstwie in irgendeiner Form zusammen?

Viele liebe Grüße :owink:
 
So, und hier ist das darauf folgende Channelinggespräch:

Hallo skull333,

aber natürlich beantworte ich gerne deine Fragen.

Du schreibst, es sei dir "etwas zu futuristisch". Weshalb denn?

Also, zum Thema, daß einem ein Grey seinen Heimatplaneten zeigt und ein wenig herumführt:

"Bist du schon mal rumgeführt worden?"

Na klar, sicher, sonst würde ich doch nicht sagen, daß man sich das nicht entgehen lassen sollte.

Das kam so: Ich dachte an ein Treffen, Entführung etc., gleich wie man es nennen will, nach und versuchte mit einem Grey Kontakt aufzunehmen. Mein Plan war nicht, mit einem oder mehreren von ihnen, einen Dialog zu führen, sondern, ich war von Zweifeln geplagt, ob das Ganze (also meine Entführung) wirklich stattgefunden hatte oder ob ich mir da etwas blödsinniges zusammenreime. Deshalb schloß ich die Augen und versuchte an die Greys eine Nachricht zu schicken. Die Nachricht war sinngemäß diese: "Wenn es euch wirklich gibt, dann zeigt euch bitte. Lasst mich euch sehen und zeigt mir eure Absichten. Was wollt ihr von mir? Warum kommt ihr zu mir? Warum außerdem ausgerechnet zu mir? Was ist an mir interessantes für euch? Oder war es nur ein Zufall? Ich möchte es gerne verstehen. Bitte helft mir."
Ich war noch am Reden, als ich mit, nach wie vor geschlossenen Augen, plötzlich einen Grey sah, der mir von weitem zuwinkte. Ich sah ihn ziemlich klein, aber er war doch als Grey erkennbar. Im Geiste winkte ich ihm auch zu und begrüßte ihn so angemessen und so freundlich wie ich konnte. Ich sah ihn größer werden. Es ist ungefähr so, wie wenn man in einem Flieger sitzt und vorne aus dem Cockpit hinaussieht und zu der winkenden Gestalt näher hinfliegt. Ob ich oder er das bewirkte, weiß ich nicht. Vermutlich hat er das gemacht, denn ich wüßte nicht, wie ich das anders hätte tun sollen, als mich zu ihm näher zu wünschen. Inzwischen konnte ich ihn besser erkennen und sah einzelnen Finger und seine großen dunklen Augen. Er sprach kaum mit mir, sagte nur, auf meine Frage hin, ob er hier wohnen würde, daß das seine Heimat wäre. Also blickte ich um ihn herum und sah ihn mitten in einer Stadt stehen, die große Ähnlichkeit mit New York (ja, ich war dort und weiß, wie es dort aussieht) hatte, nur die Häuser waren größer und vor allem höher. Außerdem war überhaupt die Anzahl dieser hohen Häuser besonders groß, größer als in New York. Die Häuser schienen das gesamte Stadtbild auszumachen. Ich konnte kaum anderes als diese riesigen Häuser entdecken, obgleich er natürlich auf einem Gehweg zu stehen schien. Autos oder andere Fahrzeuge sah ich nicht. Auffällig war auch, daß die Stadt so richtig grau in grau war, so ähnlich wie Bonn aus dem Zugfenster betrachtet wirkt. Vielleicht lag es aber auch nur an mir, nämlich, daß ich mit meinem mangelhaften Channelingkönnen die Farben nicht ausmachen konnte.

"Auf was für einem Planeten?"

Er sagte, dies sei seine Heimat. Er sagte nicht, dieser Planet oder diese Stadt heißt soundso. Ich habe auch nicht gefragt. Ich war viel zu sehr mit dem Schauen beschäftigt, als daß ich auf die Idee kam, Fragen nach Namen zu stellen. Es schien mir zunächst auch nicht wichtig. Als ich genug gesehen hatte (ich sah das Bild nur aus der Vogelperspektive, wie eben aus einem Flieger heraus, ich konnte nicht näher herankommen), fragte ich ihn, ob dies der Planet Zeta-Reticuli ( oder wie hier das nochmal?) oder so ähnlich war. Er klärte mich nicht darüber auf, ob dieser Planet so heißt oder nicht. Er sagte nur, daß das der Planet der Greys ist und daß die Menschen, wenn sie von dem Greyplaneten reden, diesen hier meinen. Das war mir als Antwort genug und ich wollte auch nicht unhöflich sein und weiter in in dringen. Ich war ohnehin sehr erstaunt und zufrieden damit, daß er mir einfach so, ungefragt, den Planeten zeigt. Klar, ich hatte sie schon danach gefragt, aber so eine Reaktion hatte ich nie und nimmer erwartet. Ich hatte ja nicht mal darauf gehofft, mit geschlossenen Augen etwas sehen zu können. Ich wollte ihm eben einfach nur diese Nachricht schicken und das war, von meiner Seite aus, schon alles. Ich wollte ihm diese Nachricht wie eine Sms senden, auf die er frei nach Lust oder Unlust anworten konnte oder auch nicht. Ich hatte, ehrlich gesagt, nicht einmal erwartet, Antwort zu bekommen. Nichts erwartend wurde ich mit diesem Erlebnis überrollt. Genau so fühlte ich mich. Verblüfft über die unerwartete Entwicklung der Dinge.

"Was sieht man da? Wohnanlagen? Höhere Technologie?"

Wie oben bereits beantwortet, sah ich eben diese wahnsinnige Anzahl von großen und hohen Häusern. Ich nehme an, daß diese Häuser, sowohl Wohnhäuser, als auch Arbeitshäuser (mit Büros etc.) waren. Als ich die Häuser sah, dachte ich genau das und der Grey antwortete mir mit einem zustimmendem Laut, ähnlich wie hmhm oder so ähnlich. Was ich damit sagen will: Ich denke, hätte ich Unsinn gedacht, dann hätte er mich korrigiert und gesagt, nein das sind keine Wohnhäuser, sondern blablubb. Natürlich muß das nicht zwingend so sein, aber ich hatte eben den Eindruck, daß es so war, wie ich es verstanden hatte. Höhere Technologie konnte ich nicht ausmachen. Leider sah ich ja insbesondere keine Fahrzeuge und als ich mich darüber wunderte, erhielt ich vom Grey keine Antwort. Dann dachte ich, naja, es muß ja nicht so wie bei uns sein, mit Verkehrschaos usw. Darauf dann der Greys: "Nein, so chaotisch wie ihr das manchmal habt, ist es hier nicht." Das fand ich gut und dachte nicht weiter nach, was das denn nun genau heißen könnte.

"Grünzeug? Ähnlich wie auf der Erde?"

Nein, ich konnte nicht das kleinste bißchen Grün ausfindig machen. Weder einen Baum, noch noch eine Blume, noch irgendeinen Grashalm. Wie gesagt, es schien sehr alles grau in grau und ich erinnere mich noch sehr gut daran, daß ich großes Mitgefühl für diesen und die anderen Greys empfand und direkt traurig war, daß sie es nicht so nett haben, wie wir mit unseren Parks und Grünanlagen. Vielleicht gab es sie auch, aber ich konnte sie nicht sehen, soviel ich auch schaute, überall "nur" Häuser. Ich denke aber, würde es einen größeren Park in der Blickweite geben, dann hätte ich ihn sehen müssen, aber die Masse an Häusern hatte keine Lücke. Es waren überall nur Häusermassen in mir nicht erkennbarer Ordnung. Es war nicht etwa quadratisch oder sonstwie angeordnet, sondern eher wahllos, wie dicht ineinander gewachsene Pilze.

"Bei so einer Gelegenheit könnte man ja auch gleich nachfragen ob denen ihr Organismus auch Kohlenstoff basierend ist. Oder was in Roswell wirklich passiert ist, was passiert 1212.
Wie lautet die Weltformel die die Gravitation mit der Schwachen- und starken Kernkraft und dem Elektromagnetismus miteinbindet?"

Vermutlich könnte man das. Ich würde es jedem empfehlen, der sich dafür interessiert. Leider war ich in diesen Augenblicken nicht interessiert genug, um solche Fragen zu stellen. Ich dachte mir nur, daß ich glaube, daß sie bestimmt über eine ganz faszinierende Technik verfügen und daß ich gerne die Gelegenheit bekommen würde, diese bewundern zu dürfen. Ich gleichen Atemzug versicherte ich total ehrlich, daß ich nicht indiskret sein würde und nichts verraten würde, wenn sie es nicht gestatten sollten. Ich würde ganz und gar auf deren Wünsche eingehen und mich nicht anders als dankbar und demütig zeigen, voller Freude, daß sie einem simplen Wesen wie mir, es gestatten, einen technisch ungebildeten Blick in ihre wunderbare Technologie werfen zu dürfen. Der Grey sagte, er kenne mein ehrliches und anständiges Wesen und ich würde mehr Chancen bekommen, als ich es je erhoffen würde. Er sagte auch, ich bräuchte mir über Indiskretion keine Gedanken machen, dafür würden sie Sorge tragen.

"Oder kann man solche wichtigen Dinge nicht fragen? Müssen wir auf alles selbst draufkommen?"

Ich bin mir sicher, daß ich und andere alles fragen können, was auch immer wir fragen wollen. Sie hätten uns Antworten gegeben.

Am besten wäre es, nach meinem Empfinden, daß du, skull333, genauso wie ich, einfach die Greys darum bittest. Versuche sie auf telephatischem Wege zu erreichen. Sende deine Fragen und Bitten zu ihnen und dann wirst du sehen, was passiert. Er sagte zu mir, daß viele Greys in seiner Heimal leben. Viel mehr als es Menschen auf der Erde gibt. Vielleicht ist sein Planet auch größer. Das weiß ich nicht, aber es könnte schon so sein. Nachdem es also viele Greys dort gibt, denke ich, daß von der großen Masse an Greys, es sich wohl einen finden läßt, der einem gerne Antwort und Rede steht und einem was erklärt. Du solltest es einfach probieren. Das wäre das einfachste, denke ich.

Viele liebe Grüße

Mir ist noch etwas eingefallen und zwar:

Als ich die Heimat des Greys angeschaut habe, sah ich keine Werbeplakate oder andere Arten von Reklame. Anscheinend machen sie dort keine Werbung für ihr Zeug. Ich weiß noch, daß ich es sehr angenehm fand, nicht ständig von irgendwelcher alberner Werbung angefallen zu werden, wie das hier so Sitte ist. Der Grey, der mir damals zugewinkt hat, trug auch keinen solchen Anzug, wie sie immer beschrieben werden. Ganz sicher weiß ich, daß er etwas zweiteiliges trug, wie etwa eine Hose und ein Hemd es sein könnte, keinen "eleganten" Anzug mit Stoffjacke und Stoffbuntfaltenhose oder solchen Kram. Solche Dinge sah ich sie nie tragen. Wenn ich mich richtig entsinne, trug er eine helle Stoffhose, irgendwelche unauffälligen Schuhe, sportlicheren Typus, vielleicht beige Schnürschuhe oder sowas in der Art, dann ein völlig schlichtes, ungemustertes langärmliges Tshirt mit Rundhalsausschnitt. Die Farbe des Tshirts fällt mir nicht ein, es war aber keinesfalls etwas grelles, vielleicht braun, beige oder graugrün. So etwas in der Art müßte es gewesen sein.
 
Entschuldigt, mir ist noch was eingefallen und zwar zu der Sache, als ich in dem rechteckigem Zimmer mit den Greys war. Folgendes: Kurz vor Ende meiner Erinnerungen gab es noch etwas:

Sie wollten mich miteinbeziehen und derjenige, der hinter mir saß hat seinen rechten Arm um mich gelegt, die anderen (ca. fünf Greys) kamen dazu, indem sie zu mir näherrückten und wir stellten uns so zusammen, als wollten wir so eine Art Gruppenfoto machen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich auch genau das. Ich vermutete, daß jemand anderer die Kamera oder das Gerät, welches sie dafür benutzen, bekam und daß jemand eben ein Bild machte. Als sie sich wieder von mir entfernten, erinnerte ich mich an nichts mehr und dann geht es wieder mit dem Erwachen im Bett weiter.

Tut mir leid, daß das jetzt so aus dem Zusammenhang gerissen ist, aber als ich es gerade wieder durchlas, kam mir die Erinnerung und ich dachte mir, besser so, als wie eine Lücke. Vielleicht fügt es auch jemand in den Bericht ein, wenn es von Vorteil ist, was ich mir durchaus vorstellen könnte, aber macht es so, wie ihr es fürs beste oder einfachste haltet.

Gute Nacht, Leute, schlaft schön :owink:
 
Sehr interessant deine Berichte. Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast alles noch einmal detailliert aufzuschreiben. :)

LG,
Lilith
 
mich erstaunt dabei die, bei anderen berichten eigentlich nicht vorhandene privatheit und bezugnahme aufeinander.
was man sonst so hört und liest, ist das verhältniss, vor allem der greys, zu den entführten immer total unpersönlich, eher auf dem niveau von versuchsleiter zu versuchstier.
haben die dazu gelernt oder liegt das an dir bzw den anderen betroffenen?
ich glaub ja, dass unsere wahrnehmung der "aliens" eine sehr subjektive ist und dass wir sie garnicht in ihrer wirklichen form sehen können.
 
Hallo Lilith,

vielen lieben Dank für dein Lob. Hat mich total gefreut :)


Hallo nein :owink:

schön von dir zu lesen :) Ich danke dir, daß du dich zu meinem Erlebnisbericht geäußert hast. Das, was du geschrieben hast, finde ich sehr interessant. Als ich deine Zeilen las, merkte ich wieder, daß ich, trotz meiner nie ganz verschwundenen Angst und Unsicherheit, ein warmes, freundschaftliches Gefühl den Greys gegenüber empfinde (auch zu den anderen, den Nordischen). Diese warmherzige Empfindung macht mich ihnen gegenüber ziemlich hilflos, so, als wäre ich sehr um eine positive Atmosphäre bemüht, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Ich weiß nicht woher das kommt, aber mein Verdacht ist, daß sie das irgendwie "herstellen können". Mir fällt einfach kein besseres Wort ein. Vielleicht können es andere treffender formulieren.

Für viele Jahre war ich der festen Überzeugung, daß Liebe die größe Kraft und Macht auf Erden ist; vielleicht sogar die größe universelle Macht. Dann kamen sie, die Greys, in mein Leben und belehrten mich eines besseren. Ich weiß, daß es schwer zu glauben und zu verstehen ist, wenn ich sage, daß sie das waren, aber ich habe nicht selten den Eindruck, als wollten sie mir zeigen, wie dumm ich bin und wie es wirklich ist und wie sehr ich mich in vielen Dingen, besonders in den wichtigen, irre.

Eines Nachts spürte ich sie ganz nahe bei mir im Schlafzimmer. Ich wußte, irgendwo in nächster Nähe waren sie, sichtbar oder unsichtbar. Egal. Aber sie waren da. Dann schlief ich ein.

Ich träumte, daß ich bei einer neuen Arbeitsstelle zu arbeiten begann. Es war ein Job, welcher mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln zu tun hatte. Er umfasste auch die nächstliegenden Kurzstreckenzüge. Nach jedem Arbeitstag (es gab ein Drei-Schicht-System) traf man sich in einem Büro, um betriebliche Dinge zu besprechen. Bei diesen Besprechungen lernte ich einen Arbeitskollegen näher kennen und mit der Zeit (es vergingen so circa vier, fünf Wochen) verliebte ich mich sehr in ihn. Nach weiteren drei, vier Wochen begannen wir bereits mit Zukunftsplänen. Obwohl ich in der wachen realen Welt fest gebunden bin, vergaß ich mich und mein Leben. Ich war der festen Überzeugung, daß dieses hier, die neue Arbeitsstelle, der neue Mann, mein reelles Leben waren und nichts anderes. Es war eine innige Liebe, wie ich sie im wachen Leben nicht leidenschaftlicher kannte...

... und plötzlich erwachte ich. In diesem Augenblick spürte ich deutlich den Unterschied zwischen der Traumrealität und der wachen Bewußtseinsebene. Ich merkte, daß ich mich getäuscht hatte, daß das reelle Leben doch ein gutes Stück lebendiger, lichter, gefühlsintensiver etc. war. Ich kann das nicht so gut beschreiben. Hoffentlich verstehst du, was ich meine. Was ich damit ausdrücken möchte ist, daß ich, rückblickend betrachtet, erkannte, daß ich mich in der Realität geirrt hatte. Sehr seltsam war aber, daß in meinem Traum gute zehn Wochen vergangen waren und ich diese vielen Wochen auch als diese empfunden hatte. Ich fühlte diese Zeit, die in Wirklichkeit nur ca. neun Stunden waren, tatsächlich als mindestens zehn Wochen. Diese Zeit (10 Wochen) hatte also im Kontinuum der wirklichen Zeit keinen Platz. Es hat sie nie gegeben. Nirgendwo. Das ist die Zeit, wie ich sie erlebte und wie sie manchmal von mit Halluzinogenen Berauschten empfunden werden kann, wie ich in einem Buch gelesen hatte. Es ist irrsinnig, doch genau so empfand ich. So habe ich noch nie geträumt und hatte nicht den Hauch einer Ahnung, daß so etwas möglich sein könnte. Diese Träume lernte ich erst durch die Greys kennen, glaube ich zu wissen, den vorher kannte ich sie weder von mir, noch von anderen Menschen, noch vom Hörensagen. Äußerst seltsam war ich diese Intensität der Gefühle. Ich hatte zuvor durchaus ein paar Mal geträumt, mich zu verlieben, doch es war nie so intensiv wie in diesem Traum. Es war sozusagen eine ganz andere geträumte Gefühlsintensitätsdimension. Als ich erwachte, fühlte ich für ein paar Tage, nach wie vor, dieses ganz intensive Gefühl der Innigkeit und der Liebe.

Genau das war es, was sie mir zeigen wollten. Sie wollten mir beibringen, daß das Gefühl der Liebe eine hormonell-toxigene Angelegenheit ist, die sie einfach und unkompliziert simulieren können und zwar so irrsinnig gut, daß ich den ganzen Traum über keinen Zweifel an deren Unechtheit hatte. Als ich erwachte, fühlte ich sie, die Greys, auf eine Art und Weise, die mir sagte, daß sie diesen Traum konstruiert hatten. Ich fühlte sie nahe und ich fühlte sie als Schöpfer meines Traumes. In dem Augenblick des Erwachens fühlte ich deren sich von mir entfernende Anwesenheit und ich wußte sofort, sie hatten diesen Traum erschaffen, um mich zu belehren, daß die Liebe weder Kraft noch Macht ist. Sie ist ein Konstruktion, welche sie, nach Lust und Laune, aus selbst gewählten Komponenten, wie ein Parfumeur zusammenmixen können.

Nicht die Liebe ist die Quelle der Kraft und die größte Macht, sie sind all das.
Und ich bin ihr Spielzeug.

Viele liebe Grüße
 
Und ich bin ihr Spielzeug
ganz so würde ich das nicht sehen.
kann sein, dass sie mit deinen gefühlen und deiner wahrnehmung spielen,
aber du denkst und empfindest selbständig.
dazu bekommst du von ihnen und der welt im allgemeinen, anregungen, anstösse, aber es liegt an dir, was du daraus machst.
und es gibt auch einen entscheidenden unterschied zwischen liebe und verliebt sein.
echte liebe ist etwas, das die meisten nur selten und meist nicht pur fühlen können.
das hat nichts mit sex, hormonen oder fortpflanzung zu tun.
echte liebe ist frei von ansprüchen und dem wunsch nach erfüllung oder erwiederung.
für diese liebe mag dein alter glaube durchaus noch gelten.
dein traum zeigt ja nur, dass das, was du für liebe gehalten hast vielleicht nur eine illusion ist.
 
Hm, vielleicht schreibe ich eine weitere Begebenheit auf. Ich kann mich zwar nicht direkt an sie erinnern, aber die Geschichte ist dennoch etwas ungewöhnlich.

Dieser Vorfall ereignete sich nach der lustigen Sache in jenem tagungszimmerähnlichen Raum und nach dem Gespräch mit dem Grey auf seinem Planeten.

Es passierte mitten in der Nacht. Ich vermute, daß es um eine Winternacht gehandelt hatte, denn ich war mit einem Pyjama verhältnismäßig warm angezogen. Ich erwachte und ging ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin (immerhin vom einen bis zum anderen Ende der Wohnung) beschlich mich eine bange Ahnung, daß die Fremden (welche genau, weiß ich leider nicht) in der Nähe seien. Ich stand vollständig bekleidet vor dem Waschbecken und wusch mir die Hände. Noch bevor ich sie abtrocknen konnte, war ich "weg". Ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Als ich nach wenig oder viel Zeit (ich kann das absolut nicht entschätzen, weder an diesem Tag noch später) erwachte, lag ich etwas zusammengekauert auf der linken Körperseite auf dem Badezimmerboden. Meine Pyjama- und Unterhose waren fast bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Weil ich an diesem Tag gerade recht intensiv blutete (Monatsblutung), befürchtete ich, daß ich die Fußbodenzierleiste, welche aus Kacheln bestanden, beschmutzt hatte, doch dort war nicht ein Fleck. Als ich mir rasch die Sachen wieder hochzog, bemerkte ich, daß noch nicht einmal der Fußboden Flecken hatte. Das war sehr erstaunlich. Total merkwürdig war auch die Art, wie ich auf dem Fußboden gelegen hatte. Wäre ich nämlich vom Waschbecken aus, ohnmächtig geworden, dann hätte ich mit dem Kopf in Richtung Tür liegen müssen und mir auch zuvor den Kopf an der Badezimmertür anschlagen müssen, doch ich konnte nicht die kleinste Beule oder blauen Fleck im gesamten Körper feststellen, auch in den folgenden Tagen nicht. Ich lag aber nicht mich dem Kopf an der Tür, sondern um 90 Grad, gegen den Uhrzeigersinn, versetzt, an der Badewanne. :oeek: :osad:

Ich weiß nicht, was passiert war, aber eine Vergewaltigung durch Menschen muß ich ausschließen, weil die Badezimmerfenster verschlossen waren und im gekipptem Zustand von außen äußerst schwer zu öffnen waren. Auch die Badezimmertür war abgeschlossen.

Wäre ich einfach nur ohnmächtig geworden, dann hätte ich mir kaum die Pyjama- und Unterhose so weit herunterziehen können. Außerdem hätte ich mich in dem kleinen Badezimmer (1 bis 1 1/2m² Gehfläche) irgendwo anhauen müssen. Zum anderen hätte ich anders daliegen müssen, denke ich.

Was meint ihr? Was könnte passiert sein? Und warum?

Ich will die Schuld nicht zwingend bei den Fremden suchen, aber ausschließen möchte ich es auch nicht.

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Gute Nacht :owink:
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast offensichtlich da eine gedächtnislücke, in der fraglichen zeit könntest du dir auch selbst die hose heruntergezogen haben und dich auch so hingelegt haben.
möglicherweise wolltest du dich waschen oder aufs klo setzen.
das muss mit den fremden nichts zu tun haben.
die sind eventuell nur an der fehlenden erinnerung schuld.
vielleicht war das blitzdings nicht richtig eingestellt :owink:
 
Ja, das kann alles sein und ich hoffe inständig, daß du recht hast, nein. Ich hoffe es wirklich. Hoffentlich ist alles ein Irrtum und alles ganz anders als ich denke.

Da gibts nämlich ein Problem. Ich hatte in der Nacht nicht mehr die Kraft weiter zu schreiben. Auch der Mut hatte mich verlassen. Doch jetzt ist heute und so geht die Geschichte weiter:

Ungefähr fünf bis sechs Monate später (ich vermutete bereits, ich sei schwanger, war schon dabei, Tests und Arzttermine zu beschaffen) lag ich spätabends im Bett und las einen Comic. Plötzlich bemerkte ich, daß rechts neben mir, also direkt am rechten Bettrand, ein Grey stand. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln, ließ das Comic fallen und drehte mich nach rechts. Da stand er und war so groß wie ein acht- oder neunjähriger Junge. Ich hatte ihn ein, zwei Sekunden angesehen, da drehte ich mich nach links, weil ich nicht allein im Schlafzimmer war und wollte mir Hilfe holen. Doch meine "Hilfe" war soeben eingeschlafen und begann in den unmelodischsten Tönen zu schnarchen. Ich packte ihn am Arm, schüttelte und rüttelt wie ein Wahnsinnige, doch da war nichts zu wollen. Seufzend verharrte ich in dieser Stellung und beliess meine Hände an seinen Arm. Ich dachte an den Grey, der vielleicht immer noch am Bettrand stehen würde. Er schien mir älter zu sein, als alle anderen, die ich je gesehen hatte. Er schien sogar richtig alt zu sein. Vielleicht hatte ich das auch nur hineininterprätiert, weil ich denke, daß so eine "Arbeit" einem älteren Grey zustünde. Jedenfalls hob er die Bettdecke etwas an. In diesem Moment erstarrte mein Körper. Wahrscheinlich hatte ich das irgendwie ausgelöst, vor Angst nehme ich an. Der Grey fasste mich behutsam an und begann ein eingewärmtes glattes metallisches Instrument in mich hineinzuschieben. Es ist vielleicht etwas ähnliches wie eine Zange. Ich spürte Schmerzen. Deshalb versuchte ich mich ab diesem Moment ständig zu entspannen, um mir nicht größere Schmerzen zu verursachen. Ich dachte deshalb, daß das Instrument eine Zange sein könnte, weil er damit etwas herauszog. Es tat scheußlich weh. Vermutlich war es gar nicht seine Schuld, vielleicht war ich einfach viel zu verspannt. Ungefähr fünf bis sieben Minuten später war alles vorbei. Er brachte mit sanften Gesten meine Kleidung und Bettdecke wieder in Ordnung und legte mir begütigend die Hand auf den Rücken. Er streichelte mich leicht und dann fühlte ich nichts mehr. Er war fertig mit seiner Arbeit, ich schweißgebadet und meine Hände allmählich an der schnarchenden Person verkrampft. Ich löste mich also von seinem Arm und drehte mich langsam um. Er war weg. Ich dachte es mir schon. Ich wagte nicht, Nachforschungen anzustellen, was es an mir gemacht haben könnte. Ich wollte das alles einfach nur ganz schnell vergessen. Deshalb entnahm ich einer Medizinschatulle 50mg Tetrazepam, schluckte das mit etwas Wasser und war trotz allem wenige Minuten später bereits eingeschlafen.

Ich gab den Einkauf des Schwangerschaftstests sowie Frauenarzttermin auf und harrte der Dinge die da kommen werden. Zwei Tage später setzte eine viertägige, als normal zu bezeichnende Blutung ein. Erst danach fand ich den Mut zum Frauenarzt zu gehen. Ich erzählte von grauenhaften Schmerzen, die ich auch tatsächlich hatte und war ein paar Stunden später im Arztzimmer. Natürlich erzählte ich diesem durch und duch unverständigen und unvernünftigen Menschen nichts. Ich sagte zu ihm, er sollte nachsehen, ob alles in Ordnung sei. Das jedoch tat er gründlich und fand nicht den geringsten Anhaltspunkt für Krankheiten oder sonst irgend etwas. Das beruhigte mich sehr. Andererseits hatte ich dem alten Grey aber auch nicht zugetraut, daß er seine Arbeit schlecht machen würde. Immer dann, wenn ich an einen Chef oder alten Grey dachte, stellte ich mir diesen Grey vor.

@Trinity
Deine Signatur... Das Katzenbild ist weg? :huh:

Viele liebe Grüße
 
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