Die Zerstörung des Himmels durch "
Chemtrails "
"Es klingt wie eine unglaubliche
Horror-
Phantasie, und doch haben neueste
Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines
US-Projektes sprühen Flugzeuge eine
gefährliche Aluminium-Mischung in den
Himmel,
auch in Europa. Die chemischen Schwaden
sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die
Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt:
Unabsehbare Schäden für Gesundheit und
Umwelt!"
Der Hintergrund
Die offizielle Klimaforschung geht davon
aus,
dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des
massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in
den letzten 150 Jahren das Entweichen der
von
der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den
Weltraum stark behindert wird. Der
erschwerte
Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten
Anstieg der Temperaturen, welches
mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen
hat. Die Erhitzung soll letztendlich das
Klima auf der gesamten Erde zum Kippen
bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen,
weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten
aussterben und schließlich, in 20 bis 50
Jahren auch der Mensch nicht mehr leben
können. Um gegen diese Entwicklung anzugehen
empfehlen zwei japanische Wissenschaftler
Metalloxide (verwendet werden Aluminiumoxide
und Barium-Salze) in der Stratosphäre
freizusetzen, die Hitze in Infrarotwellen
umwandeln und in den Weltraum ableiten.
Somit
entsteht der gewünschte Kühlungseffekt.
Die Chemikalien werden offensichtlich aus
den
Tragflächen oder dem Heckleitwerk
unauffällig
in die Kondensstreifen der Flugzeuge
eingesprüht. Ersten Versuche beliefen sich
auf Beimischung der Chemikalien zum
Flugzeugtreibstoff. Aufgrund technischer
Probleme führen heute sogar
Passagiermaschinen Tanks mit, um auf den
Linienflügen die Gifte in der Luft zu
versprühen.
Vordergründig soll auf diese Weise mit
relativ geringen Kosten -
einige Milliarden Euro pro Jahr - die
zunehmende Klimaerwärmung
(Treibhauseffekt) wieder rückgängig gemacht
werden.
Gesundheitliche Folgen der Chemtrails
In den USA, wo die Chemtrails ein offenes
Geheimnis sind, wurden in besprühten
Gebieten
anhand von statistischen Untersuchungen
vermehrt folgende Symptome festgestellt:
• Spontanes Nasenbluten bei intensivem
Ausgesetztsein, Atemnot, Kopfschmerzen,
Gleichgewichtsstörungen sowie chronische
Müdigkeit.
• Es kam vermehrt zu Grippe-Epidemien,
Asthma, Bindehautentzündungen sowie sogar zu
Kurzzeitgedächnis-Verlust.
Wer hat den Nutzen?
Berechnungen sagenqn aus, dass auf diese
Weise die Erderwärmung um bis zu 85%
einzudämmen
wäre. Das würde erlauben, den Ausstoß
fossiler Brennstoffen in den nächsten 50
Jahren noch zu
verdoppeln! Somit würden vor allem öl-,
Pharmazeutik und Militärindustrie von diesem
Vorhaben
finanziell kräftig profitieren! Das Abkommen
von Kyoto, bis zum Jähre 2020 den
C02-Ausstoß
drastisch zu vermindern, brauchte nicht zu
verifiziert werden, da die industrielle
C02-Emmission
kein Problem mehr darstellen wollen (ist der
Weg des George W. Bush?). Die US-Air-Force
schreibt in einem Bericht über die
Bemühungen, das weltweite Wetter bis
spätestens 2025 mit
militärisch – technologischen Mitteln unter
Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu
manipulieren
Berichte über merkwürdige aber passende
Wetterbedingungen im Kosovo 1999 sowie über
Südkorea lassen sogar auf einen erfolgten
Militärischen Einsatz der „Wetterwaffe"
schließen.
Aber um welchen Preis?
Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen
bewusst in großer Höhe massiv vernebelt
wird,
gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht
beträchtlich abgeschwächt, diffus und
aufgrund der nur 10 Micron kleinen
Aluminiumpartikelchen wohl auch in den
Frequenzen verzerrt auf die Erde, in das
Wasser und in die Atemluft. Dieser
Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche
Abkühlung, zugleich aber auch eine starke
Luftaustrocknung.
• Zu Beginn einer Sprühserie tritt nicht
selten eine Abkühlung von bis zu 7 Grad ein.
• die Luftfeuchtigkeit nimmt deutlich und
rasch ab: Das Hygrometer kann auf extrem
niedrige Werte von nur noch 5-20% sinken.
Aus
noch so dichten und grauen Chemtrails-Wolken
regnet es nie! Die einsetzende Kälte und
Trockenheit hält sich auch noch nach Tagen.
• Oft kehrt das Wetter erst nach einer Woche
wieder zu jahreszeittypischen,
„normalen" Werten zurück - und wird
meist sofort wieder durch neue
Chemtrailsflüge manipuliert.
• Weniger Niederschläge trocknen den Boden
aus, reduzierte Fruchtbarkeit der Böden,
verstärkte Wüstenbildung, Artensterben sind
die Folge. Gletscher, Flüsse, Bäche und
Grundwasser nehmen drastisch an Wassergehalt
ab, daraus resultiert Trinkwassermangel,
hohe
Bewässerungs/Abwasserkosten.
• Ernteausfälle bringen Hungersnöte, Armut,
Leid, Not, Krankheiten, Seuchen.
• Aufgrund des erzeugten Lichtmangels
wachsen
die Früchte langsamer und reifen später oder
gar nicht aus. Pflanzen, Tiere und Menschen
erhalten weniger des lebens- und
gesundheitsnotwendigen Sonnenlichtes, werden
leichter krank, altern rascher, sind
immungeschwächt und dadurch weniger
widerstandsfähig.
Damit ergibt sich eine ganz neue Möglichkeit
der Beherrschung der
Naturphänomene: Staaten kann künstlich die
Wasser- also Regenzufuhr gekappt,
damit Existenzgefährdung und -abhängigkeit
herbeigeführt werden!
Somit könnten Entwicklungsländer in eine
noch
größere Abhängigkeit gegenüber
der Industriestaaten gelangen - nämlich der
Abhängigkeit, ob es regnet oder
nicht!
Erderwärmung vor Gericht !
Klimawandel in den USA ?
Nun hört also das US-Verfassungsgericht
wieder einmal den Fall Bush versus Göre, wie
damals während der umstrittenen
Präsidentenwahl 2000. Diesmal allerdings in
der neuen Variante Bush versus Göres Film
über den drohenden Klimakollaps. Amerikas
oberste Richter entscheiden jetzt, ob der
Präsident und seine Umweltschutzbehörde das
Gesetz brechen, wenn sie sich weigern, den
Kohlendioxidausstoß der USA zu drosseln.
Erderwärmung vor Gericht.
Zwei Jahre lang schauten sich diverse
Regionalpolitiker die klimapolitische
Sabotage der frisch installierten
Bundesregierung an. Im Jahre 2003 klagten
sie: zwölf Bundesstaaten und drei
Großstädte,
unterstützt von einem Skigebiet, einem
Energie-Unternehmen und einem
Überseeterritorium namens
Amerikanisch-Samoa,
das seinen Strand vom steigenden
Wasserspiegel ebenso bedroht sieht wie
Klagefiihrer Massachusetts. Die Kläger
stützen sich auf einen Passus im
Luftreinhaltegesetz, wonach der Bund den
Ausstoß jeden Schadstoffes einschränken
soll,
von dem angenommen wird, dass er der
öffentlichen Gesundheit oder Wohlfahrt
schadet. Alles klar? Mr. President, erlassen
Sie eine Verordnung!
Doch auch die Regierung hat gute Juristen
und
so das Verfahren in der unteren Instanz
gewonnen. Denn es sind Fragen offen: Haben
Bundesstaaten überhaupt das Recht, die
Bundesregierung zu verklagen? Sind sie
nachweisbar von der Erderwärmung betroffen?
Würde eine Verordnung ihre Lage messbar
verbessern? Kann die Regierung tatsächlich
etwas erreichen angesichts » sub-stanzieller
wissenschaftlicher Unsicherheit «? Ist
Kohlendioxid überhaupt ein Schadstoff, wie
ihn das Gesetz meint?
Bei der mündlichen Verhandlung vergangene
Woche kam es zum Showdown. Auf die Frage von
Richter Antonin Scalia, wann denn die
erwartete Sintflut einträte, antwortet der
Vertreter von Massachusetts, Erderwärmung
sei
kein Ereignis, das »plötzlich im Jahre 2110«
über uns komme, sondern eine fortdauernde
Schädigung. Würden »diese Gase« erst
emittiert, dann übernähmen »die Gesetze der
Physik«. Man zünde »eine Bombe«. Aber
amerikanische Autos seien doch nur für 7
Prozent der weltweiten
Kohlendioxidemissionen
verantwortlich, hält Scalia dagegen. Nein,
nur für 6 Prozent, korrigiert der
Klagevertreter. Da werde es wohl Jahre
dauern, setzt Scalia nach, den Ausstoß auch
nur auf 5,5 Prozent zu senken. Und nicht mal
das nutze etwas, sofern China nichts gegen
Treibhausgase tue, wendet der Oberste
Richter
John Roberts ein. Kann Amerika also nichts
machen? Hier springt Richter Stephen Breyer
ein: »Würde man genauso wider die
Kinderpornografle argumentieren, nur weil
sich jeder ausländische Pornografie vom
Computer herunterladen kann?«
Vor Gericht sind die Fronten klar. Die
konservativen Richter wollen der Regierung
Handlungsfreiheit erhalten, die
linksliberalen möchten sie zum Handeln
verpflichten. Der Ausgang ist ungewiss. Doch
allein der Prozess hat Symbolkraft. Auf
Amerikas ehrwürdigster Bühne wird plötzlich
ein Thema verhandelt, vor dem sich der
Präsident jahrelang weggeduckt hat. Jetzt
kommt Widerstand aus allen Richtungen, aus
der Wissenschaft, der eigenen Partei, den
Bundesstaaten und aus dem Kongress. Alle
chancenreichen Kandidaten für die nächste
Präsidentschaftswahl, auch die
konservativen,
wollen ran an die Treibhausgase. Kein
Zweifel: Amerika steht vor einer
klimapolitischen Wende.
http://www.gruene-glashuetten.de/index.php?dom=1〈=22&p=74
der besagte artikel... teil 2 ist die aktuelle neufassung
copyright gilt wohl nichtmehr, oder ?
btw, erst heissts klimaerwärmung, dann schmeissen leute haufenweise chemie in die luft und es wird kälter....
CO2 lüge hin oder her, der mensch nimmt definitiv einfluß auf das weltklima... so oder so...