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Delfine, die wahre Krönung der Schöpfung?

Ich glaube nicht (mehr), dass irgendeine der dem Menschen bekannten Lebensformen den Menschen noch ÜBERleben wird.
Höchstens zur gleichen Zeit untergehen.

Der Mensch ist durch seine Technologie anpassungsfähiger als jedes Bakterium.
Maschinen machen es möglich, in jeder Umgebung zu überleben.
Gentechnologie macht es möglich, in Zukunft, zumindest theoretisch, sich gegen alles zu immunisieren und Krankheiten zu besiegen, die jedes andere Lebewesen auf diesem Planeten einfach dahinraffen würden.

Theoretisch könnten wir uns rein körperlich in Ratten oder Kakerlaken verwandeln...beziehungsweise etwas Vergleichbares oder Besseres.

Die Natur hat es verpasst, uns zu vernichten, bevor wir den Zustand eines Schöpfers erreicht haben.

Wir nutzen nicht mehr, wie erschaffen.
Wir verändern unsere Umgebung nachhaltig und nach unseren Vorstellungen, schaffen es aber mittlerweile trotzdem, ein Gleichgewicht zu erschaffen, zwischen Vernichtung und Schöpfung. Das hat kein Tier vor uns geschafft.

Unsere Intelligenz im Zusammenhang mit unserem vorteilhaften Körperbau, ermöglicht es uns, Wege zu gehen, die für jegliche anderen Lebewesens unseres Planeten verschlossen sind.

Und nicht nur das, wir sind in der Lage uns geistig unbegrenzt weiterzuentwickeln und durch unsere Geschichte und Methoden der Wissensübermittlung machen wir Information unsterblich. Mit jeder Generation wächst unser Wissen und unsere Vorstellungskraft.

Ob das jetzt etwas Positives oder Negatives ist...darüber lässt sich streiten (ich persönlich sehe es als etwas Positives an), allerdings stellt es auf die Evolution und die Erfahrungsmöglichkeiten unseres Universums bezogen, einen gigantischen Vorteil dar, den kein anderes Tier auf unserem Planeten hat.

Das lässt sich auch nicht abstreiten.


die menschen sind eigentlich nur temporär die dominierende spezies auf diesem planeten.
Ein Universum befindet sich in ständiger Veränderung.
Jedoch ist Entwicklung immer von den gleichen Prinzipien und Gesetzen abhängig.

Natürlich ist der Mensch nicht perfekt.
Trotzdem hat er das meiste Potenzial zur absoluten Existenz.
Theoretisch ist es möglich, uns unsterblich zu machen und uns die Möglichkeit zu geben, uns endlich viel Wisen und absolutes Verständnis anzueignen.
Durch unsere Geschichte, unsere Möglichkeiten des Wissenspeicherns, Kunst, Musik, Phantasie und vor allem auch durch unsere Handfertigkeiten/unsere Technologie.


Ich sage nicht ohne Stolz und vor allem mit Überzeugung und Wissen, dass wir zur Zeit die am weitesten entwickelte Tierart unseres Planeten sind und das absolut größte Potenzial haben, uns schnell und effektiv zu entwickeln.

Vielleicht werden wir durch unsere Intelligenz und Technologie irgendwann alle zu gestaltlosen Energiewesen, die ein absolutes Verständnis des Universums besitzen, nicht altern und keine Bedürfnisse befriedigen müssen, um ihr Leben zu führen.
Das ist ab einem bestimmten Grad der Entwicklung ja tatsächlich möglich und wir sind nunmal zur Zeit die einzigen, die das tatsächlich schaffen könnten.

Wenn wir den Delfinen auch noch ein paar Millionen Jahre geben, sind sie vielleicht auch soweit. Zur Zeit sieht es allerdings nicht so aus.


Und das ist der Grund, warum ich den Menschen vor allen anderen Arten dieser Welt trotzdem als etwa höher Entwickeltes ansehe.

Ich bin Stolz darauf, ein Mensch zu sein, und möchte der Entwicklung unserer Art helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein weltweiter atomkrieg mit nachhaltiger erhöhung der globalen strahlungswerte könnte ausreichen um den mensch von diesem planeten zu tilgen.
aber nicht das leben.
 
Hallo

Die Komplexität des Menschen und das was er in den Jahren geschaffen hat, ist für mich etwas fabelhaftes, dahingestellt ob alles positiv verlaufen ist.
Jedoch ist das gesammte Erdenleben eine Schöpfungskrönung und sollte auch so behandelt werden.
Selbst das kleinste und unbedeutenste Lebewesen ist in seinem Aufbau und Handeln etwas besonders, man sollte sich mal die Zeit nehmen und eine so oft gehasste Spinne beobachten, ihr Ruf ist verpöhnt, leider zu unrecht.
Welches Lebewesen schafft es sich so fortzubewegen, wahre Bauwerke aus einem Faden herzustellen, welches rasch verbracht ist und so viele Eigenschaften aufweisst.
Die Spinne ist nur ein Beispiel, ich könnte hier noch dutzende, hunderte Tierarten auslisten die wahrhaftig Besonders sind.

Delphine, ich würde sie nicht gerade als DIE Schöpfung benennen, haben diverse , ich nenne es mal Vorteile, die sie so aussehen lassen als wäre sie die Krönung.
Die Unschuldsgesichtszüge, das wohl ewig so ausschauende Lachen im Gesicht machen sie zu einem charismatischen Kerlchen und schenken ihnen so einen Bonus.
Wiederum ist uns so wenig von Ihnen bekannt und es gibt die phantastischten Legenden um sie, letztendlich sind sie Bedroht und das alles summiert sich zu diesem Titel.

Genauso könnte man den Hai nehmen jedoch sieht der fies aus und frisst Menschen ( was geringer vorkommt als der tot durch einen Bienenstich )

Was ich mir wünschen würde ist, das man demnächst bevor man eine Spinne "qualvoll" mit einem Staubsauger verschwinden lässt, sich mal den Gedanken macht, ist das nicht auch eine Krone der Schöpfung?

M.
 
ein weltweiter atomkrieg mit nachhaltiger erhöhung der globalen strahlungswerte.

Haha, das ist natürlich richtig, aber wir wollen natürlich nicht hoffen oder glauben, dass so etwas passiert, wäre ja die jahrtausende Jahre dauernde Entwicklung völlig umsonst.

Genauso könnte man den Hai nehmen jedoch sieht der fies aus und frisst Menschen
RICHTIG! ^^

Das ist etwas, was viele Leute übersehen, wenn sie sich Gedanken über die Evolution machen.
Nicht alles, was niedlich ist oder nicht Umweltschädlich, ist auch gleich das Beste.

Wenn man nur vom evolutionären Erfolg ausgeht...auch Delphine mussten sich hochfressen, um zu dem zu werden, was sie heute sind...das eine Tierart ausstirbt ist ein natürlicher Prozess.
 
Gibt auch ettliche Berichte von Schiffsbrüchigen Menschen die von Walen und Delfinen gerettet wurden.

Naja denke schon das es so ist, das Tiere einfach Handeln ob aus Instinkt oder nicht und dabei nicht darüber nachdenken warum sie das mache, so wie wir Menschen das gerne tuen.

Vielleicht is das eins der großen Geheimnisse die die Tiere veruschen uns zu vermitteln, einfach zu sein und sich keine Gedanken zu machen ob es richtig oder falsch ist etwas zu tun.
 
Richtig.
Ich betrachte es wissenschaftlich und wertfrei.
Der evolutionäre Erfolg eines Tieres hängt von seiner Anpassungsfähigkeit, seinem Reproduktionsverhalten, seinen Kommunikationsmöglichkeiten, seiner rein physischen Überlebensfähigkeit und der Anzahl seiner Feinde ab.

Der Mensch ist mittlerweile, vor allem durch seine Technologie, in allen diesen Dingen allen anderen Lebewesen überlegen.

Genau das ist es, was ich meine: Dadurch, dass der Mensch all diese Dinge hat, ist er maßlos arrogant. Woher willst du wissen, dass Tiere nicht ein mindestens genauso ausgefeiltes Kommunikationsverhalten haben? Und hast du mal daran gedacht, dass die Natur Unnötiges unterdrückt? Wozu braucht ein Delfin das, sich darüber zu unterhalten wie das Wetter ist?
Jetzt mal am Beispiel Delfin geblieben: Der Delfin hat wahnsinnig viele unterschiedliche Klick- und Schnattergeräusche, einige außerhalb unseres Hörvermögens, mit denen er Kameraden auf große Entfernung hören und auch herbeirufen kann.
Nur weil der Mensch nicht hört was genau ein Delfin sagt muss er nicht weniger zu sagen haben.
Dann Thema Reproduktion:
Was tut der Mensch denn mit seiner tollen Reproduktion? Er pflanzt sich in solchen Unmengen fort, dass der Planet überlastet und stirbt. Prima.
Von den wirklich mächtigen Tieren dieser Erde, beispielsweise den Orcas, gibt weitaus weniger auf der Welt als bspw. Ratten (ohne Einmischung des Menschen gesehen). Und das hat auch seinen Grund.
Die Natur verfolgt ein stricktes Gleichgewicht, was in sich perfekt ausgependelt und eingespielt ist. Der Mensch platzt dazwischen, macht sich seine eigenen Gesetze und bildet sich dann noch ein, er ist die Krönung :olol:
Die Krönung ist für mich nur eins: Die Natur. Denn die erschafft von allem so viel wie nötig ist, wiegt das genau ab und folgt ihrem eigenen Kreislauf. Der Mensch ist einfach nur ein beschämender Klotz, der nach und nach all diese perfekten Dinge zerstört. Und deshalb ist eher eine Pfütze nach dem Regen noch eher die Krönung als der Mensch.

Emotionen sind eine evolutionäre Notwendigkeit betreffend geistiger Anpassungsfähigkeit und Umweltverständnis.
Neid, Gier, Hass, Egoismus sind alles sehr wichtige Eigenschaften, die zum Überleben notwendig sind.

Das sieht man ja daran, dass Tiere neidisch, gierig, hasserfüllt und egoistisch sind, ne? ;) Die überleben schon seit Jahrtausenden und nennen keine solcher Emotionen ihr eigen. Da kann also irgendwas nicht stimmen.

Nein, wir brauchen es nicht, wir sind blos in der Lage, die Dinge um uns herum zu unserem eigenen Vorteil zu nutzen.
"Brauchen" tun wir theoretisch nur nahrung, was jedes Lebewesen braucht.

Sag das mal einem Menschen ohne Strom und elektrisches Licht, bzw. Wasserhähne, Brunnen, Kanalisationen, Kochmöglichkeiten.
Ein Mensch ohne diese Dinge ist binnen weniger Jahre tot - vergiftet durch rohes Essen, verpestet durch seine eigenen Fäkalien. Der Mensch hat sich selber zum Weichei gemacht, dagegen sag ich nichts. Die Naturvölker leben immernoch im Einklang mit der Natur und fügen sich in den Kreislauf - und nichtmal die sind perfekt. Ich frage mich wirklich, wer den Menschen eingeredet hat, sie seien das größte und das beste. Anstatt so groß und gut zu sein wie ihre Intelligenz es ihnen erlaubt und dem Planeten das zu geben, was er verdient hat, zerstört der Mensch ihn willkürlich und quält Tiere, freut sich noch daran.


Bist du Gott?
Bist du nicht in der Lage mit jemandem zu diskutieren und deine Meinung kundzutun, ohne einem deine Meinung auf den Tisch zu knallen, als wenn da keine Wiederworte gibt?

Stell mal einen Delphin an Land und beobachte, was passiert.
Hat ein Delphin die Intelligenz oder die Möglichkeit ein Hilfsmittel zu benutzen, um an Land zu überleben?
Nein.
Er würde austrocknen.

Ein Mensch könnte besser im Wasser überleben, als ein Delfin an Land.

Genau das ist der Fehler den die Menschen machen:
"Was kann ich - was kann das Tier?"
"Ich kann mehr, also bin ich viiiiiel besser und die Krönung der Schöpfung."

Verstehst du nicht, dass die Natur es nicht darauf angelegt hat hier Superkräfte zu verteilen? Es geht darum sein Leben zu leben und seine Art zu erhalten! Und genau dieser Natur, die bestimmt wer welchen Lebensraum bewohnt sind wir Menschen so schlau. Und anstatt ihr dafür zu danken führen die Menschen sich auf wie Götter und bilden sich ein sie sind die Obermacker.
Ich verspreche dir, dass wenn ich dich ausziehe und in den Amazonas schmeiße, du binnen 3 Tage tot bist. Ein Delfin ist das auch, weil er vertrocknet - aber sieht du nicht, dass wir nichts besseres sind? Was hat es für einen logischen Sinn die Rollen zu tauschen und dann zu behaupten man sei besser?

Du betrachtest das etwas einseitig. ^^

Dein Zitat: "Falsch."
Du also auch ^^

Nein, es gibt keine Krönung, da das Leben eine permanente Entwicklung ist.
Trotzdem gibt es eine Lebensform, die in der Lage ist, sich besser anzupassen als jede andere und die die höchsten Überlebenschancen aller Tiere hat.
Und das ist mittlerweile der Mensch.

Kann es sein, dass du dir selber widersprichst? Oben behauptest du noch steif und fest wir sind die Krönung und jetzt gibt's plötzlich keine?

Menschen sind Tiere, wie jedes andere Tier auf diesem Planeten auch, blos dass Menschen mehr können als jedes andere Tier.

Du scheinst irgendwie misanthropisch und Tiere zu stark vom Menschen abzugrenzen.
Das kannst du gar nicht.
Der Mensch ist geistig und körperlich so weit entwickelt, sich anzupassen, wo andere Tiere längst aufgeben müssten.
Du musst dazu allerdings wissen, das wir nur Ausdruck der Evolution sind, wir sind aus genau diesen Tieren entstanden, wir sind von der Natur so vorgesehen. Und wenn andere Tiere sich entwickeln, würden sie sich ähnlich entwickeln, wie der Mensch oder in die 4 anderen Bereiche.
-Fluchttiere
-Raubtiere
-Wasserarten
-Luftarten

Wir sind eine Mischung aus Raub- und Fluchttier, deshalb ist unsere Intelligenz ganz besonders fortschrittlich und wir brauchen einen Körperbau, der dieser Intelligenz gerecht wird.
Kein anderes Tier ist dazu in der Lage.

Ich teile deine Meinung hundertprozentig, dass der Mensch auch nur ein Tier ist.

Aber lies das Zitat von dir und du weißt, wieso ich misanthropisch bin.
Weil es mich einfach wahnsinnig ank****, dass nur weil der Mensch die höchste praktische Intelligenz hat er sich einbildet, den Tieren das Denken, ja das Empfinden und die Seele abzusprechen und sie behandeln zu können wie Gegenstände.
"Es ist doch nur ein Tier", wenn ich das höre kommts mir von ganz unten hoch, dass kannst du mir glauben. Die maßlose Arroganz der Menschen führt dazu, dass der Planet zerstört wird und unzählige Tiere für Nichtigkeiten leiden müssen, lebendig aufgeschnitten werden für Forschungen und teilweise lebendig gehäutet werden für Pelzmäntel. Ich könnte niemals in meinem Leben stolz darauf sein ein Mensch zu sein - eben wegen diesen Menschen, die am weitesten verbreitet sind.

Richtig, wie bei jedem anderen Lebewesen auch.
Zudem ist der Mensch den Tieren schon zwei Schritte voraus: Er weiß, was er tut und ist sogar in der Lage, seine zerstörung zu kontrollieren und die Welt in seinem Umfeld positiv zu beeinflussen.

Ja, das sehe ich ja daran, wie alle 20 Minuten ein fußballfeldgroßer Teil des Regenwaldes abgeholzt wird und Chinesen Tiere lebendig häuten, da das Fleisch angeblich besser schmeckt, je mehr es vor dem Tod gelitten hat.
Der Mensch ist sooo wahnsinnig intelligent und denkt so viel vorraus, dass er das Meer zu 80% leergefischt hat.

Wo bitte zerstört denn ein Tier seinen Lebensraum? Das ist überhaupt nicht möglich, da ohne Einmischung des Menschen der Kreislauf dafür sorgt, dass das Tier gar nichts zerstören könnte. Eher wird es von einem Fressfeind erledigt, als das es eine Überbevölkerung und damit ein Leid für den Planeten schaffen könnte. Tiere gehören zur Natur und zerstören nicht unnötig (Räuber töten sogar die Babys ihrer Opfer, wenn sie versehentlich ein Muttertier erwischt haben, damit die nicht verhungern).
Und zum Thema positiv beeinflussen: Das wäre überhaupt nicht nötig, hätte der alte Raffzahn von Mensch nicht schon den Großteil der Natur zerstört.

Ja richtig, das nennt sich Evolution. Das macht jedes Tier.
Nur der Mensch macht es nicht immer.
Fressen und gefressen werden.

Der Mensch ist die erste Lebensform, die vom Prinzip der ständigen Ausbeutung abweicht.

Ich glaube, du hast noch nicht erkannt, wie Tiere funktionieren und das der Mensch eigentlich die einzige Lebensform ist, die das, was du beschreibst NICHT macht, obwohl sie es könnte.

Würde ein anderes Tier eine Atombombe bauen, würde es sie einsetzen, ganz einfach, weil es überhaupt nicht versteht, was es macht.

Delfine sind einfach zu dumm und haben einen zu schlechten Körperbau, das zu tun, was ein Mensch tut.
Wäre er in der Lage, die Welt zu verstehen und würde sie mit seinem Körperbau verändern können, würde es ganz genau so aussehen.

Ganz ehrlich... Ich neige mein Haupt vor so viel Verbohrtheit.
Willst du mir ernsthaft erzählen, dass ein Mensch vor dem Prinzip ständiger Ausbeutung abweicht?
Hast du in deinem Leben jemals mal die Wahrheit gelesen, oder siehst du nur Fernsehen, was dir eine heile Welt vorgaukelt?
Weißt du nicht, dass der Mensch daran Schuld ist, dass die Orang Utans bald ausgestorben sind? Weißt du nicht, dass in Afrika Elefanten für ihr Elfenbein erschossen werden und das man Schwarzbären in China aus der Wildnis fängt und in 1mx1m Käfige steckt, ihnen einen Trichter einsetzt und ihnen lebenslang Gallenflüssigkeit für Tees und Hausmittel abzapft?
Weißt du nicht, dass Japaner Wale auf ihre Boote zerren und lebendig filettieren?
Wie kannst du angesichts so vieler Graumsamkeiten die die Menschen begehen überhaupt noch Partei für diese abscheuliche Rasse ergreifen können? Und wie kannst du der Meinung sein, wir beuten die Natur nicht aus? Ehrlich: Das ich nicht lache. Weil wir ja gar nichts ausbeuten wird der Regenwald für Palmölplantagen und IKEA-Möbel abgeholzt - ****** auf die Klimaveränderung und die tausenden Arten, die deshalb sterben müssen. Und jetzt komm mir nicht mit Evolution - das ist eine verdammt feige Ausrede.

Wo hast du das denn gelesen?
Denk dir nicht irgendwelche Phantoargumente aus, das habe ich niemals geschrieben.

Wenn überhaupt, hast du es getan:
"Die Krönung ist für mich ein Wesen ohne vollkommen unnötige Emotionen (Neid, Gier, Hass, Egoismus...)."

Emotionen sind bei jedem Tier gleich, sie sind genetisch festgelegt.
Säugetiere sind in der Lage, über die Umgebung in der sie leben nachzudenken.

Ich sagte unnötige Emotionen und nicht Emotionen allgemein.

Du solltest duch etwas mehr mit der Biologie beschäftigen, bevor du deinen wirklich schon vergötterten Tiere mit dem Menschen vergleichst.

Wer hat das denn gesagt? Wissenschaftler definitiv sind.
Der einzige Grund deiner Aussage wäre, dass du selbst daran zweifelst, wovon ich aber nicht ausgehe.

Der Mensch unterscheidet sich nicht von anderen Tieren. Die Wissenschaft stellt sehr genau fest, wo jedes Lebewesen steht und woraus es sich entwickelt hat. Man kann sehr gut nachvollziehen, wie Evolution abläuft, worauf sie hinausläuft und was sie bezweckt.

Du bist einer der Leute, die Tierquälerei damit erklären, dass es ja nur Tiere sind - wir sind höher, also fühlen sie auch weniger.
Im übrigen vergöttere ich Tiere wesentlich lieber als den Menschen, weil man denen wenigstens vertrauen kann ^^ Dein Problem ist, dass du rein auf die Evolution gehst. Aber Evolution bedeutet nicht, auch wenn ein Wesen deiner Meinung nach niedriger steht, dass es gleichzeitig stumpf ist. Jedes Lebewesen auf dieser Erde hat seine eigene Seele und nach der geht es. Die gibt Emotionen und die lässt Schmerz empfinden. Und genau aufgrund dessen ist jeder Hund, jede Katze für mich genau das gleiche wert wie ein Mensch.

Genau wie Hass, Ekel, Egoismus und sonstige Emotionen.
Das ist ein festgelegtes Programm, das zur Überlebensstrategie gehört.

Übrigens sind nur wenig Arten so gut darin, wie der Mensch.
Ein Delphin zum Beispiel ist nicht zu Altruismus fähig, da er überhaupt nicht versteht, was das ist.
Das läuft bei ihnen immer noch nach Instinkt ab.

Und sie sind deiner Meinung nach deswegen schlechter als wir, klaro :orolleyes: Glaub mir, Ekel ist eine Verweichlichung des Menschen. Ein Delfin sieht keinen Delfin mit Tumor am Kopf und denkt "iiih wie eklig". Also ehrlich...

Nein, das ist keiner AUßER der Mensch.
Befasse dich mit Biologie, dann würdest du verstehen, was das bedeutet.

Eine Entwicklung findet nur statt, indem bestimmte Tiere besser als andere sind und diese verdrängen.
Ja, auch Delphine haben diese Entwicklung mitgemacht, genau so, wie jedes andere Tier im ganzen Universum.

Der Mensch ist die erste Art, die verstanden hat, sich über dieses Prinzip hinwegzusetzen und darüber nachzudenken, was er tut.
Andere Tiere haben kein richtig/falsch Empfinden. Für sie gibt es meist nur fressen oder gefressen werden.

Der Mensch könnte mittlerweile überall überleben und jedes andere Leben auf diesem Planeten ausrotten: Tut er aber nicht.
Würdest du Ameisen, Katzen, Hunden, Delfinen die Fähigkeiten eines Menschen geben würdest, was meinst du, wie das hier aussehen würde?

Die würden sich gnadenlos durchsetzen und alles ausrotten.

Wir sind zur Zeit das Lebewesen mit der größten Balance zwischen Fähigkeiten, Verständnis und Reflexionsfähigkeit.


Allein, dass du darüber nachdenkst, dass Menschen böses tun ist der lebende beweis dafür. Kein anderes Tier denkt darüber nach.
Jedes andere Tier würde gnadenlos alles vernichten und ausrotten, weil es nur daran denkt, seine eigene Art zu erhalten und zu fressen.

Selbst Tiere, die eine sehr hohe Intelligenz besitzen, würden dies tun.
Affen führen Krieg und sind sehr agressiv und verteidigen ihr Revier aufs gröbste.
Die meisten Tiere töten sich untereinander, um zu sehen, wer sich durchsetzt.
Auch deine Delfine haben einen ausgeprägten Reviersinn und greifen Eindringlinge an und töten sie.


Ich glaube, du stellst dir Tiere etwas anders vor, als sie eigentlich sind.
Denn auf unserem Planeten sind wir alle Resultate einer riesigen Kettenreaktion und Tiere entscheiden sich untereinander kaum.

Übrigens, das perfekte Lebewesen wäre eins, dass sich absolut überall durchsetzen und verbreiten kann, omnitroph ist, alles andere Leben auslöcht um sich selbst mehr Platz zu schaffen und immer größer wird. Zudem ist gegen jegliche Form von Angriffen geschützt und kann sich geistig permanent weiterentwickeln.

Zumindest, wenn wir nach dem Universum und seinen Naturgesetzen gehen.

Der Mensch kann sich darüber hinwegsetzen.[/I]

Sorry, aber eben habe ich wirklich schallend losgelacht.

Du bist wahrscheinlich jemand, der mit tierhassenden Eltern aufgewachsen ist und glaubt, "Kampfhunde" sind wirklich böse und Haie fressen Menschen, weil wir ihnen schmecken :olol:
Der eigentliche Fakt ist, dass du derjenige bist, der nicht den leisesten Schimmer von Tieren hat. Mit deiner Evolutionstheorie und dem ganzen Zeug magst du gut gebildet sein, aber von Tieren hast du nicht den Hauch einer Ahnung. Du erschlägst wahrscheinlich jede Spinne hinterm Spülkasten, weil sie dich ja nachts anknabbern könnte ;)
Aber ich hab keine Lust mehr, weiter mit dir zu diskutieren. Ich verspreche dir, dass Tiere sich nicht absichtlich und einfach mal so umbringen. Rangkämpfe gehen in den meisten Fällen unblutig aus. Siehe den Waran, die slamen sich zu Boden und ringen, siehe den Bär, die Kämpfen und töten sich dabei nicht und siehe auch den Wolf, da gibts schon garkeine Toten beim Rangkampf. Ich möchte behaupten, mich mehr mit Tieren in meinem Leben beschäftigt zu haben als du, wenn ich dich reden höre - das zeigt vielleicht auch mein 1,5 Meter-Regal mit Enzyklopädien und Sammlungen über alle möglichen Tierrassen.

Fazit ist, dass der Mensch von grundauf verdorben ist. Es war ein Fehler, zuzulassen, dass er sich so hoch entwickelt, denn so schaltet er seine Selektion aus und sieht sich als Oberstecher auf der ganzen Welt. Das ekelt mich einfach nur maßlos an. Alleine das du glaubst, die Bakterien könnten vom Menschen mit ausgerottet werden zeigt, wie wahnsinnig überzeugt du von denen bist. Bakterien gab es abermillionen Jahre vor uns und sofern wir den Planeten nicht komplett kaputtkriegen, sodass nix mehr drauf leben kann, werden sie das auch noch nach uns. Vielleicht solltest du mal von deiner Evolutionstheorie abwegen und dich mal ein bisschen mit der Schönheit der Natur und dem sehr viel interessanterem Leben und Sterben der Tiere beschäftigen - beeil dich. Durch Leute die denken wie du haben wir nichtmehr lange die Gelegenheit dazu.

Der Mensch ist für mich genau deshalb in der Evolution ganz unten, weil er etwas für die Natur könnte, es aber vorzieht weiterhin alles abzuschlachten was ihm in den Weg kommt. Und das tut ein Tier definitiv nicht, denn das tötet einzig und allein zur Selbsterhaltung und nicht, weil die Rasse da ihm grad im Weg ist.
 
Sehr schöner Beitrag Ryoko.

Kann dir da nur beipflichten.
Nur in einem Punkt muss ich dir wiedersprechen:

Fazit ist, dass der Mensch von grundauf verdorben ist
Ich vertrete die Meinung das kein Mensch dieser Erde böse gebohren wird, das sind eher die Umstände die ihn zu dem machen was er später ist.

Weiter denke ich das wir Menschen schon auf eine Art einzigartig sind und es grade unsere Aufgabe ist, in einer so materiellen Welt in der wir leben zurück zum Ursprung zu finden. Denn wir leben in der heutigen Zeit alles andere als bewusst so wie es dir Tiere tuen.

Und klar haben Tiere gefühle, jeder der z.b einen Hund hat sollte das wissen, ein Hund kann sehr wohl traurig sein (wenn man z.b kräftig mit ihm geschimpft hat) oder sich freuen (jeder von uns kennt das berühmte Schwanzwedeln).

Gruß Odin
 
Kann ich dir größtenteils nur zustimmen Odin :obiggrin:

Ich brauche meinen drei Hunden nur in die Augen zu schauen um zu wissen, dass sie mehr Seele haben als manch kaltherziger Mensch. Aber für dieses Denken, Tiere seien stumpfe Hüllen und stünden unter uns und bla werden diese Menschen allein schon damit bestraft, dass sie niemals diese Freude und Schönheit erkennen werden, mit einem Tier zusammenzuleben. Es gibt für mich nichts Schöneres als aufzuwachen und sofort den Kopf meines Boxers auf dem Brustbein zu haben, der sich freut und mich begrüßt.

Das ist definitiv Strafe genug, denke ich.
 
Zunächst einmal, kennst du Ursus und Nadeschkin?
Das ist wie in einer Diskussion zwischen den beiden.
Du interpretierst irgendwas, das eigentlich nicht gesagt wurde und argumentierst dann dagegen und der andere fasst sich an den Kopf, weil das Gegenüber nur eine Scheindiskussion mit sich selbst führt. Das ist unglaublich amüsant.

Nur vorweg, ich widerspreche dir ja gar nicht in deinen Ansätzen, du hast ja mit deinen Meinungen Recht, allerdings sind deine Äußerungen so undurchdacht oder manchmal seltsam unzutreffend oder falsch, dass ich deinen Umgang mit diesen Dingen für ausgesprochen unfair und misanthropisch halte. Ich werd nicht auf Moral oder Ansprüche oder sonstiges eingehen, ich sag doch einfach immer nur wie es nunmal ist, wieso verurteilt man da...
Naja, also...

. Woher willst du wissen, dass Tiere nicht ein mindestens genauso ausgefeiltes Kommunikationsverhalten haben?
Wer hat das gesagt?
Und hast du mal daran gedacht, dass die Natur Unnötiges unterdrückt?
Richtig, das habe ich, genau das habe ich doch auch gesagt?
Wozu braucht ein Delfin das, sich darüber zu unterhalten wie das Wetter ist?
Genau, er braucht es nicht und hat es deshalb auch nicht.
Nur weil der Mensch nicht hört was genau ein Delfin sagt muss er nicht weniger zu sagen haben.
Ist ja schön und gut, aber...na und?

Was tut der Mensch denn mit seiner tollen Reproduktion? Er pflanzt sich in solchen Unmengen fort, dass der Planet überlastet und stirbt.
Das ist völliger Quatsch.
Der Mensch ist eine Konsequenz der Natur, Meinung vom Menschen tut da nichts zur Sache.
Der Planet kann nicht überlastet werden, da er ein selbst regulierendes System ist. Treibt der Mensch es zu weit, stirbt der Mensch und die ganze Sache geht von vorne los, ums da mal auf den Punkt zu bringen.
Du siehst die Sache sehr menschlich, wo wir gerade bei arrogant waren. Du tust so, als ob der Mensch sich über irgendetwas drüber setzen sollte.
Weißt du was? Der Natur, dem Planeten, dem Universum ist das völlig egal, was du oder ein anderer Mensch treibt.


Von den wirklich mächtigen Tieren dieser Erde, beispielsweise den Orcas, gibt weitaus weniger auf der Welt als bspw. Ratten (ohne Einmischung des Menschen gesehen). Und das hat auch seinen Grund.
Richtig, da hast du doch was erfasst.
Mhh, aber unter "mächtig" würde ich nicht gerade verstehen, dass man viel Körperkraft hat.

Die Natur verfolgt ein stricktes Gleichgewicht, was in sich perfekt ausgependelt und eingespielt ist. Der Mensch platzt dazwischen
Mit deiner Meinung könnte man das denken. Aber nochmal Thema "arrogant".
Der Mensch ist ganz einfach ein Teil dieses perfekten und ausgependelten Gleichgewichts. Das du jetzt nicht verstehst, wie ich das sagen kann, bei dem was der Mensch tut, ist wahrscheinlich, deshalb rate ich dir, dich weniger darüber aufzuregen und dich stattdessen mal mit der Geschichte dieses Planeten und den ablaufenden Entwicklungsprozessen auseinanderzusetzen. Du tust Sachen ab, ohne dich mit dem eigentlichen Knackpunkt auseinanderzusetzen.

Und deine Meinung ist zwar schön und gut und ehrbar, tut allerdings nichts zur Sache, da sie nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.

macht sich seine eigenen Gesetze und bildet sich dann noch ein, er ist die Krönung
Unverständnis.
Du verstehst schon, was "Krone der Schöpfung" bedeutet oder?
Wenn du willst, ist die eigentliche Krone der Schöpfung der Schimpanse, allerdings geht es in der Natur einzig und allein darum, sich durchzusetzen und andere Arten zu verdrängen. Dass du glaubst, dass das irgendwo mal anders ist und das Orcas oder Delfine das anders handhaben ist auf gut Deutsch gesagt einfach naiv oder zeugt von unzureichender Auseinandersetzung mit dem Thema, warhsceinlich aufgrund von Ablehnung der geistigen Konsequenzen. Allerdings kann man auf so eine Art zu einem Thema nicht viel Sinnvolles beitragen.
Die Krönung ist für mich nur eins: Die Natur. Denn die erschafft von allem so viel wie nötig ist, wiegt das genau ab
Nein.
Mhh, versuch doch zunächst, dich mit Evolution und diesem Planeten auseinanderzusetzen, bevor du ohne Rückhalt irgendwelche Meinungen äußerst, die entweder ganz einfach falsch oder unhaltbar sind. Das ist nur als Ratschlag gedacht, nicht als "du bist dumm".

Das du dir das zwar wünscht oder unter Natur etwas verstehst, dass irgendwie als Instanz geschieht oder sogar denken kann und irgendetwas abwägt ist zwar wunderschön, allerdings entspricht dies nicht der Realität.
Zudem sind wir ein Teil der Natur, wenn du das ablehnen willst, fein, dann widersprichst du dir allerdings selbst und hebst den Menschen tatsächlich über alles andere.


und folgt ihrem eigenen Kreislauf.
Richtig, der Mensch ist Teil davon.
Der Natur ist es übrigens ****** egal, ob jetzt nur noch Menschen existieren und sonst nichts, denn genau darauf läuft die Natur sogar hinaus.
Alles was nicht überlebt, stirbt. Konsequent aber wirksam. Solang der Mensch sich nicht selbst ausrottet (was auch nur ein natürlicher Prozess wäre, was allerdings nicht so schnell passieren wird, da Menschen alles tun werden um sich zu erhalten, im Gegenteil zu anderen Arten), hat die Natur ihr Ziel erreicht.

Ich weiß nicht, ob du jemals viel Biologie in der Schule hattest, allerdings geht es in der Natur der Evolution im Endeffekt darum, besser zu sein als andere. Wie viele Milliarden Arten schon ausgestorben sind oder von anderen Arten/Rassen ausgerottet wurden kannst du gar nicht zählen. Es lief alles darauf hinaus das irgendeine Art sich durchsetzt.
Eine Art die sich über bestimmte Grenzen hinausbewegt und auf neuen Wegen handelt, ist nur die logische Konsequenz.
Übrigens ist der Mensch die einzige Art, die sich über die Umwelt und andere Lebewesen an sich Gedanken macht.
Glaubst du einer deiner Orcas würde sich irgendwie darum kümmern, ob neben ihm die Welt untergeht? Der frisst einfach nur und tötet zwischendurch irgendwelche Eindringlinge in seinem Jagdrevier.
Ach übrigens, wenn Orcas sich so schnell und gut vermehren könnten und so gut Jagen und sich helfen könnten, wie der Mensch, würden sie es tun. Sogar noch rücksichtsloser, da sie so etwas wie eine Moral nicht besitzen, dazu fehlen ihnen ganz einfach die Möglichkeiten, um über den Tellerrand ihrer eigenen Art zu schauen.

Der Mensch ist einfach nur ein beschämender Klotz, der nach und nach all diese perfekten Dinge zerstört.
Könnte man annehmen, wenn man gerne verallgemeinert und sich nicht darüber klar ist, was man sagt.

Und deshalb ist eher eine Pfütze nach dem Regen noch eher die Krönung als der Mensch.
Tja, wäre ich in meinem Freundeskreis würde ich sagen, Selbstmord ist dann wohl die einzige Lösung.
Und was genau bringt diese Pfütze, was macht diese Pfütze?
Hat die irgendeinen Sinn? Nützt sie in sich gesehen irgendetwas? Oder sich sellbst?
Was siehst dudann als Sinn deines Lebens?
Ich sehe im Leben außer der Weiterentwicklung von Lebensprozessen keinen Sinn.
Wenn das Leben auf der Entwicklungsstufe einer Pfütze stecken bleibt, wozu ist es dann überhaupt da?
Was bringt es?
Es "ist" einfach nur? Das ist ja echt super, warum muss es das Leben dann überhaupt geben? Brauchen wir dann ja nicht, denn "sein" kann auch unbelebte Materie, die kann sich nicht selbstständig weiterentwickeln und lebt im Eingklang mit sich selbst...nein falsch, nichtmal da, bestimmte Elemente werden sich im "Daseinskampf" hemmungslos durchsetzen.

Die gesamte Evolution, die ganze Natur besteht, um es jetzt einmal ganz klipp und klar und eindrucksvoll zu sagen, aus Mord und Totschlag. Man frisst etwas, wird größer und entwickelt sich weiter, indem man sich in der Rivalität zu anderen Arten durchsetzt. Ja, auch Orcas und Delfine. Ja, auch Nacktschnecken und Kaninchen.

Das sieht man ja daran, dass Tiere neidisch, gierig, hasserfüllt und egoistisch sind, ne?
Das du solche Emotionen als etwas Negatives ansiehst, zeigt nur, wie wenig du dir überhaupt im klaren bist, was diese Emotionen für eine Auswirkung auf das Leben haben.
Und ja, Tiere besitzen solche Emotionen, dass du glaubst, es wäre anderes ist ganz einfach von dir wahrscheinlich überheblich oder ignorant, keine Ahnung ob dus wustest oder nicht.
Die überleben schon seit Jahrtausenden und nennen keine solcher Emotionen ihr eigen. Da kann also irgendwas nicht stimmen.
Zum einen ist das falsch, zum anderen ist allein die Möglichkeit zu denken ein Entwicklungsschritt. Das du gerade darüber nachdenkst, dass Menschen solche Emotionen besitzen oder nicht, ist auch nur ein Teil eines natürlichen Prozesses und eine Konsequenz von Emotionen. Frag mal einen Wolf, was er dazu meint, der wird, würde er sich dir mitteilen können, höchstwahrscheinlich etwas ähnliches sagen, wie "Halts Maul und verschwinde aus meinem Revier, sonst reiß ich dir den Hals auf, gib mir was zu fressen, ich will Sex, ich hasse alles, was nicht so aussieht, wie ich."

Oh, noch zum Thema "Hass ist negativ". Das ist falsch, die Emotion "Hass" ist etwas sehr ausgeklügeltes und eine sehr sanfte Konsequenz der Auseinandersetzung.
Als die Natur noch nicht so weit war, Emotionen zu entwickeln, hätte man Eindringlinge einfach so getötet, ohne überhaupt darüber nachzudenken, was das für Konsequenzen hat. Ameisen zum Beispiel.
Stell dir übrigens mal vor, Ameisen hätten den Körper von Menschen, was meinst du, würde passieren?


Ein Mensch ohne diese Dinge ist binnen weniger Jahre tot - vergiftet durch rohes Essen, verpestet durch seine eigenen Fäkalien.
Quatsch.
Du oder ich vielleicht, weil du nie gelernt hast, auf diese Art und Weise zu überleben. Die ART Mensch, unterscheidet sich scheinbar, von dem, was du über sie denkst oder was du als Individuum darstellst. Dazu müsste man allerdings einen neutralen Blickwinkel einnehmen, um das zu verstehen. Stell dir einfach mal vor, du wärest die Natur (und ich meine NICHT, dass du dir vorstellst, die Natur wärest du, falls du verstehst, also nicht deinen Blickwinkel auf die Natur übertragen, sondern für dich einen absolut neutralen Blickwinkel einnehmen, ich weiß das ist schwer).

Und ich weiß nicht, ich könnte dir wie gesagt viele Namen von Naturvölkern nennen, die auch nicht an ihren Fäkalien ersticken. Das sind genau so Menschen, wie du und ich, mit den gleichen Vorassetzungen.
Der Mensch hat sich selber zum Weichei gemacht
Nein, der Mensch ist immer Mensch geblieben.
Oh...falsch, ich vergaß: Der Mensch ist eigentlich blöd. Normalerweise rottet man behinderte, dumme oder hässliche Mitglieder der Gemeinschaft aus.
Sollte man eigentlich wieder einführen, oder?
Ja, der Mensch ist ein Weichei, allerdings nicht so, wie du es dir vorstellst.

Aber egal, zum eigentlich Punkt: Wenn du Menschen in die Wildnis wirfst, werden sie sich auch wieder anpassen.

Die Naturvölker leben immernoch im Einklang mit der Natur und fügen sich in den Kreislauf
Die Naturvölker sind Menschen und unterscheiden sich nicht von ihren Artgenossen in der Großstadt. Sie regulieren sich selbst, indem sie aus Furcht vor ihrem Glauben, intelligente Entwicklungen ihrer Umwelt unterdrücken.
Ich kann dir prophezeien, dass viele Naturvölker bald aussterben werden und das liegt nicht an den bösen Großstadtmenschen, das ist ein logischer natürlich Prozess.

Ich frage mich wirklich, wer den Menschen eingeredet hat, sie seien das größte und das beste.
Ist das deine Meinung?

Anstatt so groß und gut zu sein wie ihre Intelligenz es ihnen erlaubt und dem Planeten das zu geben, was er verdient hat, zerstört der Mensch ihn willkürlich und quält Tiere, freut sich noch daran.
Das ist subjektiv und emotional.
Ich meine, eine Einstellung, dass der Mensch seiner Umwelt etwsa gutes tun soll und keine anderen Tiere quälen soll, ist zwar sehr ehrbar.

Allerdings menschlich.
Und das muss ja etwas schlechtes sein, Menschen sind ja böse.

Der Mensch lebt nach seinen Maßstäben und zwar erfolgreich.
Achja, wenn du nach "Natur" und "Planet" und sonstigen Dingen gehst, dann musst du leider auch bedenken, dass Menschen sich hier über "natürliche" Prinzipien hinwegsetzen.
Denn wenn man rein nach den "tierischen" Prinzipien gehen, würde der Mensch schon längst alle anderen Tierarten ausgerottet haben, sie nur als Beute verwenden.

Denn DAS tun Lebewesen - Wenn sie es können.

Eigentlich finde ich es sehr schön, dass Menschen dies nicht tun und dass sie es nicht tun ist ein riesiger Fortschritt in der Natur.
Allerdings wären wir auch nie zu dem geworden, würden wir unsere Umgebung so stark angreifen, aber das ist ein anderes Thema und damit kann sich jeder selbst beschäftigen (man sollte eh wissen, wie Evolutionsbiologie funktioniert, bevor man sich zu solchen Themen äußert).

Bist du nicht in der Lage mit jemandem zu diskutieren und deine Meinung kundzutun
Nein, nicht so gemeint, ich sagte ganz einfach falsch, weil deine Aussage nicht richtig war.
Übrigens: Wenn man diskutiert, sollte man auch belegen können, warum man dieser Meinung ist und wenn man eine Behauptung aufstellt, sollte man diese belegen können oder zumindest sicherstellen, dass es kein Argument gibt, dass diese Meinung widerlegt.

Ein Mensch kann in freier Wildbahn überleben, auch ohne seine Werkzeuge. Allerdings sind Werkzeuge Teil der menschlichen Entwicklung und nur Ausdruck von handwerklicher Intelligenz, die nur vestimmte Primaten besitzen.

ohne einem deine Meinung auf den Tisch zu knallen, als wenn da keine Wiederworte gibt?
Naja, ich äußere ungern "meine Meinung", ich sage viel lieber, wie die Dinge eigentlich sind.
Ganz ehrlich, ich glaube meine Meinung zu dem Thema wirst du wahrscheinlich gar nicht hören wollen.


"Ich kann mehr, also bin ich viiiiiel besser und die Krönung der Schöpfung."
Joa, was ist denn sonst die Krone der Schöpfung?
Uns perfekt in die "Natur einfügen" in dem Sinne, indem du es verstehen möchtest, KÖNNTEN wir sogar auch. Doch warum?
Und jetzt mal meine Meinung: Die Einstellung, sich anderen Lebewesen unterzuordnen ist absolut nutzlos und widerspricht der Natur. Du nimmst dem Leben den Sinn, den die Natur ihm gegeben hat. Ja, das ist meine Meinung, denn ich weiß nicht, ob hinter dem Leben, was wir leben noch etwas anderes steckt, doch ich kann mit 100%er Sicherheit sagen, dass wir uns mit Leichtigkeit durchsetzen könnten und alles Leben bis auf das unsere ausrotten und trotzdem weiter überleben könnten. Und der Natur wäre das ******egal: Ganz im Gegenteil, die Natur läuft gerade darauf hinaus, dass sich etwas durchsetzt.
Ich halte es für einen absoluten Sieg und eine uneingeschränkt von höchster Intelligenz zeugende Leistung, dass der Mensch es schafft, sich über die Natur in Teilen hinwegzusetzen, um diese nicht zu zerstören, was man mit dem Geist, der anderen Lebewesen bisher zu Teil geworden ist, gar nicht abwägen kann.

Ja, ich persönlich bezeichne den Menschen als Krone der Schöpfung, denn er könnte alles mögliche, versucht allerdings aufgrund von Rücksicht, die nahezu allen anderen Lebewesen nicht gegeben ist, sich selbst zu regulieren und strebt eine Entwicklung mit möglichst wenig Opfern an. Menschen nehmen andere Lebewesen als Teil ihrer Umwelt wahr, andere Lebewesen tun dies nicht, sondern nehmen sie als notwenidiges Übel oder Rivalen hin, wenn sie nichts dagegen ausrichten können, dass sie existieren.

Verstehst du nicht, dass die Natur es nicht darauf angelegt hat hier Superkräfte zu verteilen?
Nö, die Natur legt es auf gar nichts an. Sie geschieht ganz einfach.

Es geht darum sein Leben zu leben und seine Art zu erhalten!
Das siehst du ABSOLUT richtig.
Der Mensch ist dabei doch sogar die einzige Art, die darüber reflektiert und sogar auf andere Arten Rücksicht nimmt.

Und anstatt ihr dafür zu danken führen die Menschen sich auf wie Götter und bilden sich ein sie sind die Obermacker.
Was willst du damit sagen?
Der Mensch ist eine Konsequenz natürlicher Prozesse. Die Natur ist nichts, dem man danken oder das man hassen kann. Dieses Wort beschreibt einen Prozess, bei dem irgendwann mal der Mensch rausgekommen ist. Er ist nichts anderes, als ein Tiger, eine Raupe oder ein Stein.
Ich verspreche dir, dass wenn ich dich ausziehe und in den Amazonas schmeiße, du binnen 3 Tage tot bist.
Ja und?
Was sagt das über den Menschen aus?
Das ist mit jedem Lebewesen so.

Wenn ich mein Leben lang im Amazonas gelebt hätte, hätte ich auch überlebt.
Andere Arten kannst du noch so häufig aussetzen, in beliebiger Zahl, sie würden nicht überleben, wenn sie nicht gerade zufällig die nötigen Vorraussetzungen erfüllt.
Naja, bisher weiß ich nicht, wo ich falsch gelegen habe, aber wenn du etwas findest, sag es mir gerne.
Denn bisher habe ich (außer meiner Meinung etwas weiter oben) die Dinge einfach nur so dargestellt, wie sie sind. Ich versuche die Sache aus einem neutralem Standpunkt zu sehen. Denn es ist mir eigentlich egal, was der Mensch ist, denn meine Meinung wird daran nichts ändern. Allerdings finde ich es trotzdem wichtig zu wissen, was denn nun eigentlich wahr ist und was falsch.
Kann es sein, dass du dir selber widersprichst? Oben behauptest du noch steif und fest wir sind die Krönung und jetzt gibt's plötzlich keine?
Nein, das ist ein Scheinparadox.
Das Leben ist ein Prozess und wir sind ein Teil dieses Prozesses. Es gibt immer einen "besten" Teil dieses Prozesses zu einem bestimmten Zeitpunkt, allerdings ist bezogen auf die gesamte Zeit der Evolution der Begriff "Krone der Schöpfung" etwas relatives und existiert in diesem Sinne eigentlich nicht.
Denn auch wenn wir sehr weit entwickelt sind, heißt dies nicht, dass wir oder etwas anderes sich nicht weiter entwicklen kann/können.

den Tieren das Denken, ja das Empfinden und die Seele abzusprechen und sie behandeln zu können wie Gegenstände.
Naja, das sind bestimmte Individuuen und haben mit dem Menschen an sich nichts zu tun.
Und genau so wenig, wie du Tiere verurteilst, kannst du dann auch Menschen nicht verurteilen, ohne dir selbst zu widersprechen.
Dass du bestimmte Verhaltensweisen ablehnst ist zwar gut, doch sagt dies doch nichts über den Menschen aus, außer, dass er diese Verhaltensweisen besitzt.
Und indem du den Menschen verurteilst, dass er solche Verhaltensweisen zeigst, sprichst du dem Menschen eine übergeordnete Intelligenz zu.

Die maßlose Arroganz der Menschen führt dazu, dass der Planet zerstört wird und unzählige Tiere für Nichtigkeiten leiden müssen, lebendig aufgeschnitten werden für Forschungen und teilweise lebendig gehäutet werden für Pelzmäntel.
Zum einen hat dies nichts mit dem evolutionärem Entwicklungsstand und den Lebensmöglichkeiten von Menschen zu tun, zum anderen ist das verallgemeinernd und einseitig.
Ich könnte niemals in meinem Leben stolz darauf sein ein Mensch zu sein - eben wegen diesen Menschen, die am weitesten verbreitet sind.
Verhaltensweisen von Individuen haben doch nichts mit der Art an sich zu tun.
Wenn du Tiere für ihre Taten nicht verurteilst und den Menschen nicht vom Tier unterscheidest, darfst du ihn ebensowenig verurteilen.
Unter anderen Tieren gibt es genau die gleichen Verhaltensweisen.

das sehe ich ja daran, wie alle 20 Minuten ein fußballfeldgroßer Teil des Regenwaldes abgeholzt wird
Würden andere Tiere das nicht machen?
Sagt das was über die Menschheit im allgemeinen aus, außer, dass der Mensch die Möglichkeit dazu hat, diese Dinge zu tun?

und Chinesen Tiere lebendig häuten, da das Fleisch angeblich besser schmeckt, je mehr es vor dem Tod gelitten hat.
Betäuben Tiere ihre Beute?
Du bewertest den Menschen nach menschlichen Maßstäben.
Soviel nochmal zu überheblich.
Wenn du den Menschen nicht von anderen Tieren trennen möchtest, dann bewerte beide Arten nach den gleichen Maßstäben.

Der Mensch ist sooo wahnsinnig intelligent und denkt so viel vorraus, dass er das Meer zu 80% leergefischt hat.
Der Mensch weiß also, dass überfischen etwas schlechtes ist.
Wo ist das unintelligent?
Nochmal: Bewerte die Sachen, über die du sprichst, neutral, bevor du dir eine Meinung bildest. (Nur ein Ratschlag)
Wenn du das nicht kannst oder willst, dann bezeichne andere Menschen allerdings nicht als arrogant, ignorant oder überheblich.
Wo bitte zerstört denn ein Tier seinen Lebensraum?
Hat ein Tier diese Möglichkeiten?

Das ist überhaupt nicht möglich, da ohne Einmischung des Menschen der Kreislauf dafür sorgt, dass das Tier gar nichts zerstören könnte.
Quatsch.
Eher wird es von einem Fressfeind erledigt, als das es eine Überbevölkerung und damit ein Leid für den Planeten schaffen könnte.
Richtig. Dass Menschen keinen Fressfeind haben spricht doch nur für den Menschen.
Alle anderen Lebewesen scheren sich einen Dreck darum, was um sie herum passiert, nur dass sie dies gar nicht begreifen. Sie leben einfach. Der Mensch kann sich durchsetzen, doch warum ist dies etwas negatives?

Tiere gehören zur Natur und zerstören nicht unnötig
Menschen genau so.
(Räuber töten sogar die Babys ihrer Opfer, wenn sie versehentlich ein Muttertier erwischt haben, damit die nicht verhungern).
Was tut das zur Sache?
Menschen doch auch.

Außerdem, zunächst einmal, welche Räuber tun das? Und weiter: Warum tun sie das?

Noch einmal: Wenn du Menschen und Tiere vergleichst auf deiner Basis der Argumentation, so betrachte sie nach den gleichen Maßstäben.

Das wäre überhaupt nicht nötig, hätte der alte Raffzahn von Mensch nicht schon den Großteil der Natur zerstört.
Man kann die Natur nicht zerstören.

Willst du mir ernsthaft erzählen, dass ein Mensch vor dem Prinzip ständiger Ausbeutung abweicht?
Ja und nein.
Hast du in deinem Leben jemals mal die Wahrheit gelesen, oder siehst du nur Fernsehen, was dir eine heile Welt vorgaukelt?
Mhh, und wieder ein menschlicher Fehler.
Hast du jemals darüber nachgedacht, dass all deine Gedanken und Emotionen nur menschlich ist und dass sich jegliche Existenz nicht darum schert, was du oder die Menschheit denkt.
Hätten Menschen nicht diese Gedanken, was glaubtest du, würde passieren?
Du musst dich ganz einfach mal neutral mit dem Thema auseinandersetzen, du bist ganz einfach voreingenommen.

Übrigens bezweifle ich, dass du jemals auch nur ansatzweise die Wahrheit in deinem Leben erfahren wirst, wenn du immer nur das betrachtest, was du betrachten willst.

Was eine "heile" oder eine "zerstörte" Welt ist, ist belanglos.
Das interessiert die Erde nicht, das interessiert das Universum nicht, das interessiert mich in dieser Diskussion nicht.

Andere Tiere tragen keine Verantwortung, der Mensch ist auch nur ein Tier, der Mensch ist unnatürlich, der Mensch darf sich der Natur nicht widersetzen, du widersprichst dir ganz einfach. Das ist einfach emotional und wenn du das als "Wahrheit" oder sonstiges auffasst, solltest du mich nicht fragen, ob ich mich mit der Wahrheit jemals auseinandergesetzt habe.

Weißt du nicht, dass der Mensch daran Schuld ist, dass die Orang Utans bald ausgestorben sind?
Weißt du nicht, dass die Orang Utans daran Schuld sind, dass irgendeine andere Art/Arten ausgestorben sind?

Weißt du nicht, dass in Afrika Elefanten für ihr Elfenbein erschossen werden und das man Schwarzbären in China aus der Wildnis fängt und in 1mx1m Käfige steckt, ihnen einen Trichter einsetzt und ihnen lebenslang Gallenflüssigkeit für Tees und Hausmittel abzapft?
Weißt du nicht, dass das der Natur völlig egal ist?
Weißt du nicht, dass dies mit Menschen und menschlichem Verhalten nichts zu tun hat, sondern einfach nur Einzelfälle sind und nur aussagen, das der Mensch die Möglichkeit, so etwas zu tun.
Weißt du nicht, dass ich all das nicht verurteilen kann in einer Diskussion die darum geht, dass der Mensch "Diie Krone der Schöpfung" ist?
Das hat ganz einfach nichts mit der Art Mensch an sich zu tun und ist nur emotional.

Weißt du nicht, dass Japaner Wale auf ihre Boote zerren und lebendig filettieren?
Weißt du nicht, dass Spinnen Fliegen betäuben, sie in ein Netz einwickeln und über Tage lang lebendig konservieren, um ab und zu mal ein wenig Blut zu saugen?
Weißt du nicht, dass ALLE anderen Tiere, Tiere lebendig zerfleischen und auffressen?
Weißt du nicht, dass falls Tiere, sollten sie ihre Beute sofort töten, dies nicht machen, weil sie Mitleid haben oder das gut finden, sondern einfach, weil es sie nervt, wenn es beim Fressen zappelt?
Weißt du fast alle Vögel im Revierskampf dazu neigen, ihren Rivalen den Hals abzufressen und sie leben zu lassen, bis sie qualvoll verbluten oder die Wunde anfängt zu faulen?
Weißt du, dass alles menschliche Verhalten eine Konsequenz der Evolution ist und Menschen nur ein Teil eines Entwicklungsprozesses sind?
Weißt du, dass es nur Menschen gelingt, sich so darüber klar zu werden, was sie tun, um tatsächlich Leid aufgrund von Mitleid zu verringern?
Weißt du, dass jedes andere Tier, dass mit den Möglichkeiten eines Menschen ausgestattet werden würde, einfach nur Amok laufen würde?

Wie kannst du angesichts so vieler Graumsamkeiten die die Menschen begehen überhaupt noch Partei für diese abscheuliche Rasse ergreifen können?
Wie gesagt, Bombe umschnallen und in irgendein Hochhaus latschen. Have fun.
Ich ergreife keine Partei, ich habe einen neutralen Blickwinkel und sage ganz einfach, dass der Mensch ein logischer Entwicklungsschritt ist und ich absolut von seiner bisherigen Leistung überzeugt bin.

Und wie kannst du der Meinung sein, wir beuten die Natur nicht aus? Ehrlich: Das ich nicht lache.
Nö, aber was tut das zur Sache?
Das du das als etwas Schlechtes empfindest, ist einfach nur eine menschliche Emotion.
Aber was tut es zur Sache, dass Menschen dies tun?
Zum einen muss er es nicht, zum anderen machen das nicht alle Menschen, zum anderen betrachtest du wieder Tiere und Menschen getrennt, was duu ja eigentlich nicht willst.

Und jetzt komm mir nicht mit Evolution - das ist eine verdammt feige Ausrede.
Zum einen tu ich das nicht, zum anderen; warum feige?

Ich sagte unnötige Emotionen und nicht Emotionen allgemein.
Ja, das sagtest du.
Darüber lässt sich diskutieren, denn was du unnötig nennst, ist ganz und gar nicht unnötig. Nur weil du immer nur das schlechte siehst oder dich nicht mit dem auseinandergesetzt hast, bevor du darüber urteilst, macht es dies noch lange nicht wahr oder zum Argument.

Du bist einer der Leute, die Tierquälerei damit erklären, dass es ja nur Tiere sind - wir sind höher, also fühlen sie auch weniger.
Absoluter quatsch, du hast keine AHnung, wovon du sprichst.

Im übrigen vergöttere ich Tiere wesentlich lieber als den Menschen
Ist ja toll, dass du irgendwas vergötterst...
weil man denen wenigstens vertrauen kann ^^ Dein Problem ist, dass du rein auf die Evolution gehst.
Wie kommst du auf sowas?
Was verstehst du unter vertrauen?
Dein Problem ist nicht, dass Menschen irgendwie böse ist, dein Problem ist, dass du einfach nur voreingenommen urteilst ohne genau zu wissen, wovon du sprichst.
Ich gehe nicht neutral, ich sehe die Dinge so, wie sie sind und Bgeründe meine Aussagen nicht mit persönlicher Meinung, die auf Befangenheit basiert.

Und genau aufgrund dessen ist jeder Hund, jede Katze für mich genau das gleiche wert wie ein Mensch.
Für mich auch, und nun?
Und sie sind deiner Meinung nach deswegen schlechter als wir, klaro
Nö, die einzige Person, die von "schlecht" oder "besser" redet, ist du. Ich sags noch einmal: Beschäftige dich mit dem, worüber du reden willst, bevor du dir eine Meinung bildest.


Glaub mir, Ekel ist eine Verweichlichung des Menschen. Ein Delfin sieht keinen Delfin mit Tumor am Kopf und denkt "iiih wie eklig". Also ehrlich...
Tja, du verstehst scheinbar nichts von der Natur oder Biologie im allgemeinen.
Oh, jetzt Träumezerstörer Nr.1: Doch, genau das tut er, blos dass er gar nicht darüber nachdenkt.
Du weißt scheinbar nicht, wie sowas funktioniert.
Außerdem kannst du einen Delfin nicht nach deinen Maßstäben beurteilen. Aber soviel nochmal zu ignorant...

Du bist wahrscheinlich jemand, der mit tierhassenden Eltern aufgewachsen ist und glaubt, "Kampfhunde" sind wirklich böse und Haie fressen Menschen, weil wir ihnen schmecken
Oh meine Güte, bis eben habe ich gedacht, du versuchst zumindest irgendeinen Sinn zu machen.
Aber so armselig habe ich dich nicht eingeschätzt, dass du versuchst hier irgendwie dein Gegenüber versuchst, emotional anzugreifen.

Zum einen ist das so ein aus der Luft gegriffenes und dämliches Argument und eine Aussage über etwas, wovon du überhaupt keine Ahnung hast: Mein Privatleben.

Zum anderen ist dein Satz so unglaublich kleingeistig und zeugt einfach nur von absolutem Unverständnis und einer Weigerung sich mit dem auseinanderzusetzen, worüber man eigentlich spricht.
Deine Unfähigkeit, neutral auf etwas einzugehen, wirst du nicht los, indem du andere unbegründet auf diese Art und Weise angreifst.
Achja, genau diese Ignoranz und Dummheit ist es, was du bei anderen Menschen verurteilst. Die Menschen, die Tiere quälen, wissen auch nicht über die Konsequenzen über das was sie tun und es ist ihnen egal. Genau so, wie es dir egal ist, was die Wahrheit und die eigentlichen Ursachen sind.
Deine Emotionalität und deine Unfähigkeit auf das Gesagte einzugehen sind doch nur ein Ausdruck deiner Unlust oder deiner unzureichenden Qualifikation, sinnvoll etwas zum Thema beizutragen.

Du bist emotional und scheinbar, deine Meinung in allen Ehren, leider nicht in der Lage, dich von deiner verbohrten Einstellung zu trennen.

Mit deiner Evolutionstheorie und dem ganzen Zeug magst du gut gebildet sein, aber von Tieren hast du nicht den Hauch einer Ahnung.
Wer maßt sich hier etwas an?
Glaubst du, dass du auch nur die leiseste Ahnung hast, wovon du sprichst?
Ganz ehrlich, ich versuche dir hier etwas beizubringen, weil ich deine voreingenommene Meinung für fatal halte.
Du kannst meine Meinung und Qualifikation ganz einfach nich angreifen, denn sie ist, wie du selbst sagst, auf von Fakten gestützter Bildung gebaut.

Ich sage ganz einfach, wie die Dinge nunmal sind. Die Situation, die jetzt existiert ist nur eine Konsequenz der beschriebenen Vorgänge.
Du brauchst es nicht anzunehmen, du brauchst meine Meinung nicht zu teilen, allerdings solltest du wissen, wovon du sprichst, bevor du deine Meinung äußerst. Und wenn ich unbewusst so etwas tue (ohne Wissen meine Meinung äußern und verteidigen), dann kann man mich genau so darauf hinweisen.
Allerdings ist dies hier nicht der Fall.


Du erschlägst wahrscheinlich jede Spinne hinterm Spülkasten, weil sie dich ja nachts anknabbern könnte ;)
Erstens tut das nichts zur Sache und zweitens: Selbst wenn, na und? Wenn andere Tiere das auch könnten, würden sie es tun.
Deine Argumente sind alle gleich "der Mensch tut böse Sachen", doch das, was du "böse" nennst, ist ein absolut erweiterbarer und relativer Begriff, ein subjektives Empfinden, es ist ein rein menschlicher Faktor. Doch dies tut in der Natur nunmal nichts zur Sache.

Ich verspreche dir, dass Tiere sich nicht absichtlich und einfach mal so umbringen.
Mhmm.
Ach Mensch, wenn die nächste Bahn ins Regenbogenland fährt, sag Bescheid.
Ich verspreche dir, wenn du mal von deiner fantastischen, rosarot-bebrillten Realität abkommst und dich nicht nur mit den Dingen beschäftigst, die dir in den Kragen passen, um deiner Mensch-böse-Tier-toll-Geschichte mal ein wenig Hintergrundwissen zu verleihen, könntest du vielleicht auch mal diskutieren.

Rangkämpfe gehen in den meisten Fällen unblutig aus.
Weißt du, was ein Rangkampf ist?

Ich möchte behaupten, mich mehr mit Tieren in meinem Leben beschäftigt zu haben als du
Ganz ehrlich, das glaube ich nicht.
wenn ich dich reden höre - das zeigt vielleicht auch mein 1,5 Meter-Regal mit Enzyklopädien und Sammlungen über alle möglichen Tierrassen.
Da helfen auch keine 1,5m Regale.
Man muss sich schon ein wenig tiefer mit den Sachen beschäftigen, als oberflächliche Geschichten über bestimmte Tierarten zu lesen.
Zum Beispiel, wie sich Leben entwickelt und wie es sich in der Vergangenheit entwickelt hat, was das Leben überhaupt ausmacht und viele andere allgemeine Dinge.
Nur weil es irgendwelche Tiere gibt, die sich so und so verhalten oder weil es Menschen gibt, die diese und solche Dinge tun...na und?
Man kann diese Dinge auch von so einer Warte nicht voreingenommen sehen, denn egal wie lang du dich damit befasst hast, oder wie lang ich mich damit befasst habe, du verstehst es nicht, genau so wenig, wie ich es verstehe.
Man kann die Dinge allerdings von einem Standpunkt aus sehen, der nicht emotional ist und sich mit dem beschäftigt, was da ist und nicht mit dem, was mich sich wünscht, dass da es, weil es einfacher wäre.


Fazit ist, dass der Mensch von grundauf verdorben ist.
Fakt ist, "verdorben" ist ein menschlicher Begriff, der in der Natur nicht vorkommt.
Es war ein Fehler, zuzulassen, dass er sich so hoch entwickelt, denn so schaltet er seine Selektion aus und sieht sich als Oberstecher auf der ganzen Welt.
Fakt ist, die Natur macht keine Fehler.
Fakt ist, der Mensch ist die Konsequenz einer natürlichen Entwicklung.


Alleine das du glaubst, die Bakterien könnten vom Menschen mit ausgerottet werden zeigt, wie wahnsinnig überzeugt du von denen bist.
Könnten sie.
Denn der Mensch hat bald die Grenze überschnitten, an der er sich auch nur irgendeinen Gedanken darüber machen muss, was in seinem Leben geschieht.
Wir können Informationen speichern und Gedanken verwirklichen.
Ein Wolf oder ein Orca oder ein Delfin kann das nicht. Ihre Lebenszeit ist begrenzt, sie leben durch das genetische Material ihrer Nachkommen weiter.
Das tun wir auch, doch können wir uns nun über einen unbegrenzten Zeitraum anderen Lebewesen mitteilen.
Wenn ich hier ein Wort schreibe und speichere, so könnte es theoretisch auch in 100000 Jahren noch gelesen werden.

Bakterien gab es abermillionen Jahre vor uns und sofern wir den Planeten nicht komplett kaputtkriegen, sodass nix mehr drauf leben kann, werden sie das auch noch nach uns.
Jo richtig.
Doch allein, dass du im Konjunktiv sprichst bestätigt doch einfach nur meine Aussage.

Vielleicht solltest du mal von deiner Evolutionstheorie abwegen und dich mal ein bisschen mit der Schönheit der Natur und dem sehr viel interessanterem Leben und Sterben der Tiere beschäftigen - beeil dich.
Das eine ist das eine.
Das andere ist das andere.
Es gibt Dinge, die so sind, wie sie sind, es gibt Dinge, die schöner wären.
Wir sprechen hier über das eine. Nicht das andere.

Durch Leute die denken wie du haben wir nichtmehr lange die Gelegenheit dazu.
Wieso?
Weißt du wie ich denke?
Der Mensch ist für mich genau deshalb in der Evolution ganz unten, weil er etwas für die Natur könnte, es aber vorzieht weiterhin alles abzuschlachten was ihm in den Weg kommt.
Zum einen ist das nicht wahr, zum anderen weißt du dann nicht, wovon du sprichst.
Und allein, dass er könnte, ist doch etwas gutes?
Außerdem: Wieso könnte?

Und das tut ein Tier definitiv nicht, denn das tötet einzig und allein zur Selbsterhaltung und nicht, weil die Rasse da ihm grad im Weg ist.
Ich weiß nicht, in was für einer Realität du lebst.
Und ich weiß nicht, wie du wieder Tiere nach menschlichen Maßstäben beurteilst.

Und du musst nicht antworten, wenn für dich die Diskussion beendet war, außer wenn du fragen oder neue hast, ich habe jetzt auch langsam alles gesagt, sollte eigentlich verständlich sein.
 
@Yukito:

Ganz ehrlich - ich hab mir deinen Thread nur zur Hälfte durchgelesen, weil ich es nicht einsehe, meine Zeit mit Menschen wie dir zu verschwenden. Du bist ignorant, kaltherzig und hast außer von deiner Evolutionstheorie keinerlei Ahnung von Tieren und der Natur. Du bist einer der Menschen, die ich im realen Leben nichtmal anschauen würde - mag jetzt hart klingen aber so ist es eben. Du bist nicht in der Lage, vernünftig und ohne Anschuldigungen und Beleidigungen zu diskutieren und argumentieren - und ganz ehrlich, das ist nicht mein Niveau.

Bleib also in deiner kalten, langweiligen Welt voller Hass und Egoismus, mit Eigennutz und Dummheit, wo nur der Mensch als strahlender, glorreicher Held hervorgeht und die Zeiten rettet.

Vergöttere weiterhin deine wahnsinnig intelligenten Menschen, die so denken wie du und deshalb unseren Planeten langsam zu Grunde richten. Zumindest versteh ich jetzt, wieso Tierschutzprogramme weltweit kaum Wirkung zeigen, wenn viele so denken wie du.

Aber du bist ja Gott und weißt genau wie alles abläuft, ich vergaß.
"Ich sage nur gern wie es ist" - dann bleib an deinem Glauben haften, ich bleibe an meinem und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich damit weit näher dran liege als du.

Ach übrigens: Ich glaube, dass eher du derjenige bist, der noch nie Biologie hatte. Denn schon in der ersten Klasse habe ich gelernt, dass Tiere fühlen und denken ;)

Gottseidank gibt es neben dir auch noch Menschen wie Odin im Thread oben, die über unsere Natur nachdenken und zu schätzen wissen was uns geschenkt wurde.

Ich hab einfach nur Mitleid mit dir, weil du niemals den Wert erkennen wirst, den jedes einzelne Tier hat und weil du nie das Glück verspüren wirst, was ein Haustier dir gibt. Das ist Strafe genug.

Und als kleine Anmerkung: Ich lebe mit Tieren zusammen seit ich geboren wurde, und im Gegensatz zum Menschen existiert dort kein Hass oder Egoismus. Meine Hunde teilen absolut alles untereinander und haben sich auch noch nicht gegenseitig die Kehlen durchgebissen, was du wahrscheinlich denkst. Ein Tier ist weitaus perfekter als jeder Mensch - allein deshalb, weil Tiere sich nicht unnötig abschlachten und nach der Natur leben, anstatt alle Bahnen zu sprengen, die Selektion auszuschalten und sich als absolute Krönung dazustellen.

Fühl dich von meinen Worten bitte nicht beleidigt, denn das hatte ich nicht vor zu tun. Leb einfach weiter in deiner Welt und ich tu es in meiner.
 
Antwort per PN.

Manchmal frag ich mich wirklich, womit ich sowas verdient habe...
 
@Yukito: Kompliment für die ausführliche Darlegung. Finde es teilweise sehr interessant, vorallem, da du einen Blickwinkel vertrittst, der nicht einfach zu vertreten ist. Zumindest für mich nicht.

Es ist halt immer ein Kreuz etwas objektiv zu betrachten oder selbst emotional darin involviert zu sein, was wir ja alle erst einmal als Teil der Art Mensch sind.

Ein Problem das ich hier an der Diskussion sehe und das ich schon häufiger auch selbst im Umgang mit Diskussionspartnern gesehen habe ist, daß doch sehr schnell die Mitleidskeule geschwungen wird. Walfänger, Elfenbein usw usf.

Ich für meinen Teil sehe es so: Der Mensch verfügt in seiner Gesamtheit als Bewohner dieses Planeten über einen riesigen Wissensschatz. Deswegen ist es auch z.B. Unfug EINEN am Amazonas auszusetzen. Der Mensch tritt in einer Gruppe auf, weil verschiedene Individuen dieser Art verschiedenes Wissen haben. Die Sache mit der Arbeitsteilung wird konsequent auch auf eine Wissensteilung weitergeführt. Und genau in diesen beiden Punkten liegt die große Stärke dieser Art Mensch.
Wir können vorrausschauend planen, wir können abschätzen wann wo welche Technik zum Einsatz kommen muß und wir verfeinern diese noch.
Deshalb kann man uns auch als, im Moment zumindest, "Krone der Schöpfung" betrachten.
Als diese haben wir auch eine gewisse evolutionäre Vorreiterrolle. Will heißen, wir werden mit Sachen konfrontiert, die es so bisher nicht gab. Deshalb ist zum Beispiel die Umweltverschmutzung oder Überfischung zwar ein vom Menschen bedingtes Phänomen, letztlich liegt es aber in der Natur selbst, daß er es entweder mit seinem Wissen regelt oder aber, daß vielleicht irgendwann einmal die Meldung "Error" im System auftaucht und es den Menschen nicht mehr gibt.

Was cih fatal finde, ist diese Einstellung Mensch=Böse/Schlecht/usw. Vielleicht haben uns einige Religionen doch mehr geprägt als wir dachten. Denn Sünder wollen wir doch irgendwie immer sein.
Ein konsequentes Vorgehen wäre, da schließe ich mich Yukito an, die MEthode mit Gürtel, ein wenig was Explosives und dann ab dafür!

Das momentan hier auf diesem runden Felsball der so unscheinbar durchs All schippert einiges nicht optimal läuft, daß sehe ich auch so. Aber diese Selbstgeiselung und dieses permanente wettern gegen den Menschen an sich, daß halte ich für genauso fatal.
 
Ein ganz kleiner Nachtrag noch was mir bereits die Tage aufgefallen ist:

Da ich mich ja notgedrungener Maßen mit der Geschichte etwas näher befassen muß, konnte cih etwas erstaunt feststellen, daß durch alle Epochen hinweg immer wieder dieses Phänomen des "gegen den Mensch" seins, auftritt.
Vor 3000 Jahren haben diverse Griechen und Ägypter (wie es z.B. in Asien aussah weiß ich nicht) dem Menschen nur noch ein paar Jährchen gegeben, gleiches dann später bei den Römern, das Mittelalter war teilweise ganz nett in dieser Hinsicht und wenn wir in der Neuzeit Highlights wie den 30 jährigen Krieg haben, dann wird das Ganze noch extremer.
Mitlerweile sagen ja bereits einige Wissenschaftler wir sind in der Postmoderne angekommen, und auch hier finden sich die Menschuntergangspropheten.
Die Erfahrung zeigt, und Geschichte ist immer auch das herstellen von Konstanten und Erfahrungsreihen, daß sich vieles wiederholt und bisher wiederholt es sich auch beständig, daß der Mensch sich nicht von der Erde tilgt.
Außerdem, achtung es wird etwas weniger ernstaft, wollen wir alle noch mit einem Raumgleiter und guter Mucke durch die Milchstraße rauschen und ich muß sowieso noch ein paar Sterne einpacken. Desweiteren gilt es den ganzen StarWars-Krempel als unrealistisch zu beweisen :) Bis dahin müssen und werden wir noch durchhalten ;)
 
Ich geh jetzt mal nicht auf die einzelnen Beiträge ein.

Ist es denn richtig davon auszugehen, nur weil es in der Geschichte der Menscheit so war, zu behaupten das dies auch der richtige Weg ist ?

Und es gab und gibt sehr wohl Völer die im Einklang mit der Natur leben und sie nicht wie im heutigen Kapitalismus üblich für ihre eigenen Zwecke und Machenschaften ausbeuten.
Der ganze Kapitalismus hat damit begonnen das vor tausenden von Jahren die ersten Menschen sesshaft wurden, anfingen Ackerbau zu betreiben und mehr Nahrung zu produzieren als nötig wäre, genau an diesem Punkt hat der Kapitalismus begonnen, es wurde gehortet, riesige Lager wurden Geschaffen um die überproduzierte Nahrung aufzubewahren, natürlich rief das Neider auf den Plan, logische Konsequenz man braucht Wachleute die den "Kornspeicher" bewachen, denkt mal weiter dann seid ihr irgendwann da angekommen, wo wir uns heute befinden.
Ja es war in der Geschichte der Menscheit meist so, muss es deswegen richtig sein ?

Wir leben in einer sogenannten "Ellenbogegesellschaft" in der jeder nur an sein eigenes Wohl denkt und das wird uns von Gebuhrt an eingetrichtert.
"Du musst besser sein als andere" usw. usw.

Von daher kann ich dich Yukito sehr gut verstehen, du hast es halt nicht anders erfahren und siehst es als völlig normal und richtig an, ich lasse die Evolutionslehren jetzt mal ganz bewusst weg, weil sie meiner Meinung nach nur einen Teil der Evolution beleuchten und ganz entscheidende Dinge außen vor lassen.

Und ich halte es für fahrlässig die Erde - UNSERE Erde - die Heimat aller Lebewesen die wir kennen - Menschen UND Tiere, auf diese Art und Weise auszubeuten wie wir Menschen es momentan tuen.

Für mich ist die Erde ein Lebewesen! Sozusagen die Wiege allen Lebens hier auf der Erde.

Du hast schon recht wenn du sagst die Erde wird sich selbst "reinigen oder ich würde fast eher sagen sie wehrt sich selbst" und das tut sie grade, siehe Meeresspiegel anstieg, Katastrophen soweit das Auge reicht, Klimaerwärmung usw.

Tiere haben ein ganz anderes Verhältnis mit ihrer (ja auch unserer) Natur, bevorstehende Katastrophen spühren sie schon lange vor dem Eintreffen (bsp Tsunami) und ich denke - ja auch wir hatten diese Enge verbindung zur Natur und hatten die Fähigkeiten solche und ander Dinge zu spühren.

Yukito und ehrlichgesagt finde ich deine Ansichten bemitleidenswert, die Zerstöhrung der Natur und den Mitbewohnern unserer Erde als völlig normal und einzigst richtiges Verhalten zu bewerten.

Mach jetzt aber auch hier erst einmal schluss.

Gruß Odin
 
Zunächst einmal sollte mein vorletzter Beitrag da gar nicht stehen, sondern eigentlich nur per PN raus, deshalb auch mein Nachtrag.

So, also ich möchte nochmal Yvannus unterstützen, es ist ja nunmal so, dass man sich über das, was der Mensch ist, ganz einfach nicht beschweren kann, er ist nunmal durch natürliche Prozesse entstanden und einfach nur eine logische Konsequenz eben dieser. Er hat mehr Mglichkeiten und kann sich besser anpassen als jegliches Lebewesen vor ihm.
Wie man das jetzt findet, ob man es nicht mag, was der Mensch treibt oder die Probleme nicht sehen möchte, die er verursacht hat mit dem,w as der Mensch eigentlich ist, nichts zu tun.

"Böse" und "Gut" sind vom Menschen geschaffene Begriffe. Sie existieren im Universum nicht. Wir sind nur ein Teil dieses Universums und solang wir funktionieren, haben wir bewiesen, dass die Entwicklung zum Menschen etwas Erfolgreiches war.

Das man es nicht versteht, wenn man nur von einem subjektiven Blickwinkel an die Sache herangeht ist klar.
Von daher kann ich dich Yukito sehr gut verstehen, du hast es halt nicht anders erfahren und siehst es als völlig normal und richtig an, ich lasse die Evolutionslehren jetzt mal ganz bewusst weg, weil sie meiner Meinung nach nur einen Teil der Evolution beleuchten und ganz entscheidende Dinge außen vor lassen.
Das ist nicht richtig.
Ich sehe nichts normal und richtig. Diese Worte existieren in meinen Ausführungen nicht, denn das sind vollkommen relative Begriffe, die jedes Individuum anders sehen kann.
Ich sehe den Menschen und dessen Verhalten als logische Konsequenz einer natürlichen Entwicklung und solange dieses Verhalten funktioniert, zeugt es nur von einem evolutionärem Erfolg.

Denn das Universum denkt nicht, es ist ihm egal, was passiert.
Leben entsteht und entwickelt sich weiter, es ist dem Universum egal, ob ganze Planeten von irgendetwas vernichtet werden, es ist ihm egal, ob Menschen Tiere ausrotten, es ist ihm egal, ob schon vor dem Menschen Milliarden von Tierarten völlig ausgestorben sind oder ausgerottet wurden.
Die Erde wehrt sich nicht, es ist ihr egal, was passiert. Man kann nicht so überheblich sein, dass alles irgendwie denkt oder "einen Sinn macht". Denn das Universum dreht sich nunmal nicht nach menschlichen Maßstäben.
Man kann Geschehnisse im Universum nicht nach menschlichen Vorstellungen gerecht berwerten. Ich hoffe, das ist verständlich.

Es geschieht ganz einfach ebenfalls als eine logische Konsequenz des menschlichen Verhaltens. Es ist ein Teil der Natur dieses Universums, dass bestimmte Dinge geschehen, falls andere Sachen diesen vorausgehen.



Die Kritik die hier im Thread am Menschen geäußert wird beruft sich auf Einzelschicksale und individuelle Meinungen. Sie haben mit dem Menschen und seinen Möglichkeiten an sich nichts zu tun.
Klar gibt es "böse" Menschen, es gibt aber auch genau so viele "gute" Menschen. Nur das dies böllig belanglos ist, da diese Worte auf die Natur bezogen wertlos sind. Diese Beschreibungen sind vom Menschen geschaffene Gedankenkonstrukte, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben, außer dass sie versuchen diese Wirklichkeit rein subjektiv und bezogen auf EIN Individuum zu beschreiben.
Sie haben nichts mit der Frage danach zu tun, was denn nun "Krone der Schöpfung" bedeutet oder wer jetzt eigentlich diese Krone ist.

Yukito und ehrlichgesagt finde ich deine Ansichten bemitleidenswert, die Zerstöhrung der Natur und den Mitbewohnern unserer Erde als völlig normal und einzigst richtiges Verhalten zu bewerten.
Ich finde es bemitleidenswert, dass du es nicht schaffst, zu verstehen, was ich eigentlich sage und von Textinterpretation 0 Ahnung hast, entschuldigung, das was du hier an den Tag legst, hat nichts mit dem zu tun, was ich gesagt habe und auch nichts mit der Realität.

Es gibt kein "richtig" oder "falsch". Das, was du als richtig empfindest ist etwas, dass rein menschlich ist. Der Natur ist es völlig egal, was passiert, auch dein Leben ist bezogen auf das Universum völlig insignifikant.
Du bist passiert, genau wie der Rest der Menschen passiert ist. Dass du dies als irgendwas interpretierst, ist kleingeistig.
Das du aus dem, was ich gesagt habe, abliest, dass der Mensch keine Verantwortung trägt, ist sinnfrei.
Du schiebst die Schuld, die der Mensch trägt, darauf, dass er ein Mensch ist, das ist armselig.
Der mescnh trägt keine Schuld dafür, was er ist, er ist ein nahezu perfekt anpassbares Tier, dass über eine nahezu grenzenlose Intelligenz verfügen kann. Kein anderes Tier hat auf diesem Planeten die Möglichkeiten die ein Mensch hat. Ende.

Das, was der Mensch daraus macht, ist eine ganz andere Geschichte und von der kannst du halten, was du willst, es tut allerdings rein GAR NICHTS zur Sache, dass der Mensch das ist, was er ist.


Dass man das aus dem Text liest, was ihr da rauslesen wollt, ist einfach nur ein Zeugnis dafür, dass es euch nur darum geht, euch möglichst viel auszukotzen, ohne euch mit dem Problemen an sich zu beschäftigen oder auf die eigentlichen Fragen einzugehen.
Was das mit Diskussion oder Meinungsaustausch zu tun hat, muss mir echt mal einer sagen.
 
Ist es denn richtig davon auszugehen, nur weil es in der Geschichte der Menscheit so war, zu behaupten das dies auch der richtige Weg ist ?

Ich habe nicht behauptet, daß Geschichte richtig ist. Eine Beurteilung in falsch und richtig ist nicht möglich. Jede Handlung kann, in rein menschlichen Gedanken beurteilt, richtig oder falsch sein. Richtig oder falsch ist etwas subjektives, daß einem Wertewandel unterliegt.
Was du allerdings aus Geschichte ablesen kannst, sind Verhaltensmuster und Wege, die Mensch immer wieder neu beschreitet und wiederholt. Das ist Situationsbedingt und in genau diesem Moment für ein oder mehrere handelnde Individuen auch richtig. Und was man aus der Geschichte ablesen aknn ist, daß es durchweg durch alle Kulturen und durch alle Zeiten hinweg schwarzmaler hat die behaupten, der Mensch rottet sich bald selbst aus. Bisher ist es nciht passiert und in naher Zukunft wird es auch nciht passieren.

Und es gab und gibt sehr wohl Völer die im Einklang mit der Natur leben und sie nicht wie im heutigen Kapitalismus üblich für ihre eigenen Zwecke und Machenschaften ausbeuten.
Der ganze Kapitalismus hat damit begonnen das vor tausenden von Jahren die ersten Menschen sesshaft wurden, anfingen Ackerbau zu betreiben und mehr Nahrung zu produzieren als nötig wäre, genau an diesem Punkt hat der Kapitalismus begonnen, es wurde gehortet, riesige Lager wurden Geschaffen um die überproduzierte Nahrung aufzubewahren, natürlich rief das Neider auf den Plan, logische Konsequenz man braucht Wachleute die den "Kornspeicher" bewachen, denkt mal weiter dann seid ihr irgendwann da angekommen, wo wir uns heute befinden.

Das Horten an sich ist doch genauso etwas, daß dem Menschen schon immer dienlich war. Bricht eine Hungersnot aus, hat er Nahrungsmittel. Das ist planvolles Handeln.
Ganz plumb: Rennen gerade sehr wenig Rehe durch den Wald die cih essen kann, muß ich halt von meinen gelagerten Kartoffeln, Weizen und Äpfeln leben. Habe ich die nicht, kann es sein daß ich verhungere.
Das der Kapitalismus genau aus diesem Verhalten entstanden ist, ist nicht nachzuvollziehen. Und ob der Kapitalismus positiv oder negativ ist, daß steht auf einem anderen Blatt. Es steht aber jedem frei zu versuchen ein anderes System zu schaffen.
Das wird aber nicht dadurch geschehen, indem man hier darüber philosophiert wie schlecht der Mensch doch ist.

Wir leben in einer sogenannten "Ellenbogegesellschaft" in der jeder nur an sein eigenes Wohl denkt und das wird uns von Gebuhrt an eingetrichtert.
"Du musst besser sein als andere" usw. usw.

Das ist einfaches Leistungsdenken. Das ist das was die Natur will. Deswegen werden das Rudel schwächende Tiere ausgestoßen, deswegen überlebt der Bär, der Lachse am besten fängt usw usf.
Wenn man es genau betrachtet, ist der Mensch da doch sehr weich geworden. Wollen wir back to the roots? Überlege dir mal, was das bedeutet.

Und ich halte es für fahrlässig die Erde - UNSERE Erde - die Heimat aller Lebewesen die wir kennen - Menschen UND Tiere, auf diese Art und Weise auszubeuten wie wir Menschen es momentan tuen.

Das momentan einiges schiefläuft, das steht außer Frage. Aber und das ist glaube ich genau der Knackpunkt hier: Man kann das ganze Thema mit Moral, Ethik und weiß der Geier was sehen oder eben, wie es Yukito tut, aus einer objektiven Sicht. Sobald nur ein einziges Gefühl hier in den Raum tritt, ist es nicht mehr objektiv. Und hier geht es lediglich um den naturhistorischen, evolutionären Aspekt. Folgt man dem so ist der Mensch nunmal die momentane Krone. Es geht hier einfach um die Fähigkeiten und Fertigkeiten die er hat. Und die stecken jedes andere Lebewesen in die Tasche. Wie er sie einsetzt und wie weit sie irgendwelchen vom Menschen selbst geschaffenen Werten entsprechen, daß hat nichts mit dem Thema des Threads zu tun und steht auf einem anderen Blatt.

Tiere haben ein ganz anderes Verhältnis mit ihrer (ja auch unserer) Natur, bevorstehende Katastrophen spühren sie schon lange vor dem Eintreffen (bsp Tsunami) und ich denke - ja auch wir hatten diese Enge verbindung zur Natur und hatten die Fähigkeiten solche und ander Dinge zu spühren.

Nun, auch wenn der Mensch nicht (mehr) diese Fähigkeiten hat, so hat er aber die Fertigkeiten soetwas trotzdem vorauszusehen. Weshalb gibt es Geologen, Meteorologen, Physiker usw usf? Genau! Um eine Katastrophe vorauszusehen. Klappt nicht immer, aber immer häufiger. Es sterben immer wieder Menschen, aber einige kommen auch davon.
 
Die Erde wehrt sich nicht, es ist ihr egal, was passiert.

Wie würdest du es denn passender bezeichnen ?
Das es "Ihr" egal ist was passiert, kann ja nicht der Fall sein, denn sonst würde sich z.b die Klimaerwärmung (durch den Menschen verursacht) nicht bemerkbar machen. Was ja klar an schmelzenden Gletschern,Nord/Südpol zu beaobachten ist.
Dann musst du mir doch wenigstens zustimmen, das sie auf solche Einflüsse reagiert.

Die Kritik die hier im Thread am Menschen geäußert wird beruft sich auf Einzelschicksale und individuelle Meinungen.

Ich äußere gar keine Kritik am Menschen, dann hast du mich falsch verstanden, wie ich bereits erwähnte bin ich der Auffassung das kein Mensch "böse" auf die Welt kommt.
Das horten von Reichtümern, ausbeuten der Erdreosurcen(nur des Profites wegen) ist sicherlich nicht zum leben auf der Erde notwendig.

Ja ich teile eure Meinung der Mensch ist die Krönung der Schöpfung was die Erde betrifft, grade weil die Meschheit über eine so hohe intelligenz verfügt, wär es an der Zeit langsam einzusehen das, dass was wir da grade tuen nicht förderlich ist undzwar nicht nur für uns sondern für den ganzen Planeten auf dem wir leben.

Das du aus dem, was ich gesagt habe, abliest, dass der Mensch keine Verantwortung trägt, ist sinnfrei.

Das habe ich weder irgendwo abgelesen noch gedacht geschweige denn irgendwo geschrieben.
Aber du scheinst den kern meiner Aussage schon verstanden zu haben, mir geht es darum das mit so einer Position die die Menschheit hat auch eine große Verantwortung einhergeht.

Und wie momentan mit der Verantwortung die wir tragen umgangen wird, ist das womit ich nicht einverstanden bin.

Ich habe nicht behauptet, daß Geschichte richtig ist. Eine Beurteilung in falsch und richtig ist nicht möglich. Jede Handlung kann, in rein menschlichen Gedanken beurteilt, richtig oder falsch sein. Richtig oder falsch ist etwas subjektives, daß einem Wertewandel unterliegt.

Damit war auch eher Yukito als du gemeint.

das Horten an sich ist doch genauso etwas, daß dem Menschen schon immer dienlich war. Bricht eine Hungersnot aus, hat er Nahrungsmittel. Das ist planvolles Handeln.

Ich glaube du hast mich in diesem Punkt nicht ganz verstanden.
Nichts spricht gegen das anlegen eines persöhnlichen Vorrates, der eben wie du schon schriebst dazu dient nicht zu verhungern.
Hätte es dieses vorraussichtliche denken nicht gegeben hätte die Menscheit gar nicht zu den von mir angesprochenen Punkt überlebt.

Ich schrieb: "mehr Nahrung zu produzieren als nötig wäre"
Nötig ist all das was das überleben sichert.

Ich sprach aber von übermäßigem anhäufen, eben horten von Nahrung.
Und das hat nichts mehr mit überleben zu tuen.

Das wird aber nicht dadurch geschehen, indem man hier darüber philosophiert wie schlecht der Mensch doch ist.

Der Mensch ist nicht schlecht!
Wann habe ich das bitte gesagt ?

Deswegen werden das Rudel schwächende Tiere ausgestoßen

Achso und das kann man also einfach so auf den Menschen übertragen ?
Wenn du dann mal Kinder hast (falls du nicht schon welche haben solltest) und eins der Kinder schwächer als die anderen ist, setzt du es am Straßenrand aus ?

Man kann das ganze Thema mit Moral, Ethik und weiß der Geier was sehen oder eben, wie es Yukito tut, aus einer objektiven Sicht.

Das Yukito eine sehr sachliche Diskussionsweise an den Tag legt ist keine Frage. Da geb ich dir recht.

Ich für meinen Teil halte die Evolutionslehre ohnehin nicht für 100% auf den Menschen übertragbar, den fehler begann schon ein gewisser Herr Adolf H.
 
Ja ich teile eure Meinung der Mensch ist die Krönung der Schöpfung was die Erde betrifft, grade weil die Meschheit über eine so hohe intelligenz verfügt, wär es an der Zeit langsam einzusehen das, dass was wir da grade tuen nicht förderlich ist undzwar nicht nur für uns sondern für den ganzen Planeten auf dem wir leben.

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht, momentan läuft durchaus einiges schief. Aber wie gessagt, es ist halt etwas dass mit "Krone der Schöpfung" und Evolution und sowas nicht vermischt werden darf. sSind wie ich finde zwei verschiedene Gebiete.

Ich glaube du hast mich in diesem Punkt nicht ganz verstanden.
Nichts spricht gegen das anlegen eines persöhnlichen Vorrates, der eben wie du schon schriebst dazu dient nicht zu verhungern.
Hätte es dieses vorraussichtliche denken nicht gegeben hätte die Menscheit gar nicht zu den von mir angesprochenen Punkt überlebt.

Ich schrieb: "mehr Nahrung zu produzieren als nötig wäre"
Nötig ist all das was das überleben sichert.

Ich sprach aber von übermäßigem anhäufen, eben horten von Nahrung.
Und das hat nichts mehr mit überleben zu tuen.

Auch dazu sage ich, daß es eben erstmal nichts mit dem Thema "Mensch als..." zu tun hat. Weil das möglichst viel horten und die Frage ob gut oder schlecht wieder eine Moralfrage ist. Also erstmal nichts mit dem Rest zu tun hat

Der Mensch ist nicht schlecht!
Wann habe ich das bitte gesagt ?

Damit war auch eher ncohmal Ryoko gemeint, der eindeutig genau das denkt.

Achso und das kann man also einfach so auf den Menschen übertragen ?
Wenn du dann mal Kinder hast (falls du nicht schon welche haben solltest) und eins der Kinder schwächer als die anderen ist, setzt du es am Straßenrand aus ?

Bitte meinen Text komplett lesen: Was noch fehlt:
Wenn man es genau betrachtet, ist der Mensch da doch sehr weich geworden. Wollen wir back to the roots? Überlege dir mal, was das bedeutet.

--> Damit meine ich eben, daß wir in diesem Punkt eben auch weiter sind. Wären wir konsequent müssten wir das mit dem Aussatzen tun. Und genau eben das tun wir nicht, bzw wir sind nicht dazu gezwungen, jüngste vorfälle zeigen ja, daß das einige wenige anders sehn


Ich für meinen Teil halte die Evolutionslehre ohnehin nicht für 100% auf den Menschen übertragbar, den fehler begann schon ein gewisser Herr Adolf H.

Hitler hat eine vollkommene Fehlinterpretation, vermischt mit vielen vielen Wahnvorstellungen kombiniert. Eine Evolutionslehre an irgendwelchen Sachen die hitler darüber einmal gesagt hat zu beurteilen ist schlichtweg falsch.
 
Auch dazu sage ich, daß es eben erstmal nichts mit dem Thema "Mensch als..." zu tun hat. Weil das möglichst viel horten und die Frage ob gut oder schlecht wieder eine Moralfrage ist. Also erstmal nichts mit dem Rest zu tun hat

Naja es geht ja um die Evolutions mit anderen Worten: Entwicklung.
Und genau dabei ging es mir um die Entwicklung des Menschen in eine bestimmte Richtung und deswegen denke ich schon das es etwas damit zu tuen hat.

--> Damit meine ich eben, daß wir in diesem Punkt eben auch weiter sind. Wären wir konsequent müssten wir das mit dem Aussatzen tun.

Müssten wir das wirklich ?
Das ist wieder das was ich meine, ich finde es fatal die Evolutionslehre nahtlos auf den Menschen zu übertragen.

Hitler hat eine vollkommene Fehlinterpretation, vermischt mit vielen vielen Wahnvorstellungen kombiniert. Eine Evolutionslehre an irgendwelchen Sachen die hitler darüber einmal gesagt hat zu beurteilen ist schlichtweg falsch.

Ich beurteile nicht die Evolutionslehre an sich sondern das Übertragen der Evolutionslehre auf den Menschen (ohne Einschränkungen) und den Fehler unter vielen anderen Hatt Herr Führer nunmal begangen.

Das ist vielleicht auch der Knackpunkt zwischen dem was Yukito schrieb und dem was ich zu dem Thema äußere.

Gruß Odin
 
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