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Der Glaube alleine kann heilen!?

Vielleicht hast du auch Pech gehabt weil du dich nicht verständlich ausdrücken kannst? Mir wurde noch nie Begriffsstutzigkeit vorgeworfen also liegt es vielleicht gar nicht an mir? Und jetzt kannst du auch gerne noch ein bisschen zickiger werden aber das Wort theoretisch passt da einfach nicht hin. Eine Theorie hat nichts damit zu tun verdrehte Gedankenkonstrukte in Worte zu fassen.
Und der ganze Ansatz, stell dir Krebs mal als Lebewesen vor..ja ich kann mir mein Fahrrad auch also Düsenjet vorstellen und was bringt mir das? Was nutzen mir irgendwelche Vorstellungen, die nicht mit der Realität in Einklang zu bringen sind?
 
<span style="color:eek:range"> Ganz ruhig bleiben hier !! Ihr könnt euch auch normal aussprechen, müsst hier nicht irgendwelche Anschuldigungen auspacken !
Und dumdidum: Wenn dir eine Aussage nicht passt, musst du das nicht ins Lächerliche ziehen oder noch weiterbohren ! Danke !! </span>
 
Also wenn das so weiter geht hab ich bald gar keine Lust mehr irgendwelche Gedankengänge die mir durch den Kopf schießen, auch wenn sie absolut lächerlich sind, hier preiszugeben. Es geht doch darum Meinungen und Gedanken auszutauschen, und nicht um irgendwelche kleinlichen Äußerungen, muss man immer gleicher Meinung sein?

Kann man denn nicht erwachsen genug sein um den gegenüber zu akzeptieren, auch wenn die Theorien manchmal blöd klingen, was eigentlich nicht der Fall war wie ich denke, und nicht wissenschaftlich nachgewiesen sind???? Seid doch nicht so kleinlich zueinander, das Forum soll ein Ort sein wo man sich gerne unterhält, das Leben ist so schon schwer genug.
 
ich hab dir auch keine begriffstutzigkeit vorgeworfen! du hast nur offensichtlich nicht verstanden, um was es mir ging und inzwischen bin ich auch ehrlich gesagt nicht mehr gewillt, es dir zu erklären. ich habe damit lediglich gemeint, dass es schön gewesen wäre, wenn du nachvollziehen hättest können, was ich meine. scheinbar kannst du es nicht...ob das an meiner ausdrucksweise oder an deinem verständnis liegt, ist eigentlich ziemlich egal. tatsache ist, dass du nicht verstanden hast, was ich vielleicht ein bisschen komisch ausgedrückt habe, aber das ist eben kein grund für eine solche reaktion (meiner meinung nach). das hier ist eben ein diskussionsforum und es kommt nur eine diskussion zustande, wenn verschiedene leute unterschiedliche meinungen und theorien posten. "theoretisch" steht hier im gegensatz zu praktisch, was lediglich ausdrücken soll, dass es in der praxis eben nicht genau so umzusetzen ist. es handelt sich sehr wohl um eine theorie!
 
@Red Angel

vieles hängt einfach davon ab, wie man es difiniert. Dir geht es unter anderem offensichtlich darum, zwischen (deiner Ansicht nach) natürlichen Abläufen (Altern...Sterben) und für unsreren Körper schädliche Abläufe (Krankheiten, Krebs,..) eine Trennlinie zu ziehen. Doch eigentlich exestiert diese Trennlinie tatsächlich nicht. Unser Körper ist tag für Tag schädlichen Einflüssen und dem natürlichen Zerfall ausgesetzt. Nur weil der Tod biologisch vorprogrammiert ist, sollten wir ihn nicht als gottgegeben akzeptieren, denn Faktum ist, dass uns Altern (mit all seinen komplexen Prozessen) schadet, ebenso wie Geschwulste und durch andere Lebewesen ausgelöste Erkrankungen (Bakterien, Viren).

Die Bezeichnung Theorie passt zu dem "Krebs-als-Lebewesen"-Ansatz tatsächlich nicht, da er einfach keine Grundlagen besitzt, obgleich er für manche solches vielleicht oberflächlich vermuten lässt, da kann ich Dumdidum nur zustimmen.
Ich liebe Diskussionen, die durch verschiedene Standpunkte geschmiedet werden, aber manchmal sind gewisse Ansichten derart fern der Wahrheit und der faktischen Welt, dass man sie kaum dazu verwenden kann, um auf ihnen aufzubauen.

Gruß, garrett
 
das ist ja in ordnung, das akzeptiere ich auch! ich bin weiß gott kein mensch, der blind auf seiner ansicht sitzen bleibt und sich nicht von der stelle bewegt! ich nehme gerne kritik entgegen und lasse mich auch gerne von der falschheit meiner aussage überzeugen, aber ich finde einfach, dass der ton die musik macht! man kann doch ordentlich begründen und die aussage widerlegen! nur zu! nur so kommt eine diskussion zu stande! also bitte, kritisiert mich!!! (aber bitte entsprechend freundlich)
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zum topic: es gibt viele dinge, die man wissenschaftlich nicht unbedingt untermalen kann! trotzdem kann man von ihrer richtigkeit überzeugt sein!
die trennlinie, die du ansprichst, gibt es so vielleicht wirklich nicht, aber wie gesagt, das war auch nur ein denkansatz! wer sagt denn, dass es diese trennlinie nicht gibt? ich bin mir im klaren darüber, dass krankheiten im prinzip auch natürlich sind, aber es gibt ja auch krankheiten, die nicht "natürlich" sind, wenn ich zum beispiel an durch rauchen verursachtes asthma denke (nur um ein beispiel zu nennen)! ich denke nur, dass es eben einen unterschied zwischen natürlichen und unnatürlichen "absterbearten" gibt!
 
Hallo allerseits!
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Ich denke das der Körper, sozusagen ein Träger ist welcher eine dahinterstehende Information zum Ausdruck bringt. Oder anders ausgedrückt, dass er eine Projektionsfläche des Bewusstseins ist.

Plato, einer der berühmtesten Schüler Sokrates fragte einmal, warum man körperliche (Körper) von geistigen (Geist) Krankheiten trennt, den das eine kann ohne das andere gar nicht existieren...

Man betrachtet ein Symptom einer Erkrankung als Feind, den es zu besiegen gilt, anstatt dieses als Freund zu sehen oder als unseren Helfer der uns etwas mitzuteilen hat. Ich denke das jede Krankheit einen Sinn hat. Es hilft nichts wenn ich Fieber, Bakterien, Pilze usw. bekämpfen oder vermeiden möchte, wenn ich nicht erkannt habe was die Ursache dessen überhaupt ist. Ich glaube das Widerstand eine der maßgebenden Ursachen von Krankheiten ist. Blockaden im Lebensfluß, man fühlt sich in gewissen Situationen nicht wohl und speichert ein Muster in den Gedanken. Dieses Muster fängt an sich unbewusst auszudehnen bis es zu einer körperlichen Erkrankung kommt. Beispielsweise manche Nutzen Alkohol um irgendetwas zu verdrängen, rauchen oder haben Fresssuchtanfälle. Da liegt es doch auf der Hand, dass der Körper auf kurz oder lang erkranken wird. Oder plagen uns SElbstzweifel so haben wir auch keine Lebensfreude und erkennen keinen Sinn im Leben, legen wir auch einen Grundstein für ernsthafte Erkrankungen des Körpers.

Und dieser Prozess des Geistes der eine Erkrankung mit sich bringt kann genauso umgedreht werden. Fühlt man sich wohl, trotz schwerwiegender ERkrankung und Medikation, so geht es auch unserem Körper gut. Das annehmen einer gegebenen Situation ist der Schlüssel für die Heilkraft des Geistes. Das Vertrauen, in was auch immer, die Inspiration, die richtige Deutung unserer Lebensumstände und die Psychosomatik hilft uns dabei, die Absicht und die Abläufe einer Erkrankung zu verstehen.

Es können manchmal auch Wunder geschehen. Doch ist dem nicht so, lebt man trotz Erkrankung noch voller Lebensfreude!

Hier könnt ihr noch so einige meiner Gedanken zum Thema Krankheit lesen: http://members.aon.at/island-of-hope/QuellederHeilung.doc

Liebe Grüsse
Dana Scully
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Hallo allerseits!

Nun sind Wissenschaftler drauf gestossen das der menschliche Körper selbst Morphium produzieren kann. Möglicherweise ist die Kraft der Gedanken doch noch grösser als man glaubt, und man denkt sich doch tatsächlich Schmerzfrei ...

Hier ein Auszug aus dem Newsletter des einsamen Schützen :

Menschliche Zellen bilden eigenständig Morphium und verwandte Substanzen. Die Produktion verlaufe dabei ähnlich wie die von Opium beim Schlafmohn, berichten deutsche Wissenschaftler im US-amerikanischen Magazin «Proceedings of the National Academy of Sciences» (PNAS, DOI: 10.1073/pnas.0405430101) vom Dienstag.

Einer der Wirkstoffe im Opium ist Morphium. Mit ihrer Entdeckung widerlegen deutsche Forscher den Jahrhunderte alten Lehrsatz der Medizin, nach dem Menschen selbst kein Morphium oder andere Morphine bilden können.

«Wenn diese Morphine in der Tat mit dem Opiatrezeptor zu reagieren vermögen, wird die Medizin umdenken müssen», sagte Teamleiter Meinhart Zenk von der Universität Halle-Wittenberg. Auf diesem Wege könnten die körpereigenen Morphine starke Schmerzen bekämpfen, das Immunsystem beeinflussen und auf das menschliche Verhalten wirken. Es werde gerade untersucht, ob die in menschlichen Geweben gefundenen Morphium-Moleküle an Andockstellen für opiumähnliche Substanzen, so genannte Opiatrezeptoren, binden.

Bislang wussten Mediziner nur, das so genannte Endorphine im Körper hergestellt werden. Diese größeren Moleküle wirken ebenfalls schmerzstillend. Sehr starke Schmerzen können möglicherweise nur die kleineren Morphine stillen, berichtete die Arbeitsgruppe um Zenk und Chotima Poeaknapo. So werde pflanzliches Morphium zum Beispiel zur Bekämpfung starker Tumorschmerzen eingesetzt.

Ähnlich starke Schmerzmittel müsse aber auch der Körper selbst herstellen. Welches Molekül bewirkt, dass einige Soldaten nicht spüren, wenn ihnen die Beine abgerissen werden, ist nach Aussagen von Zenk bislang nicht bekannt. «Es könnte sein, dass unter Schock das körpereigene Morphin solchen Schmerz völlig überdeckt.»

LG Dana Scully
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Hallo allerseits!
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Man denkt sich nicht nur schmerzfrei. Eine 7 jährige Studie der Uni Texas welche an 1558 älteren Mexikanern durchgeführt wurde, hat bewiesen das eine positive Lebenseinstellung sogar den Prozess des Alterns einschränkt.

Drum lasst uns alle Positiv denken! Lachen ist Gesund :oD

Hier gehts zum Artikel:

http://wcm.krone.at/krone/C00/S25/A7/object_id__24145/hxcms/index.html

Lieben Gruß
Dana Scully
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das passt ja dann zum artikel dass optimisten länger leben :)
 
das mit dem hineinsteigern kenn ich, in Situationen wo ich mich schlecht unsicher etc. fühle, wird mir sehr oft schlecht und ich bekomm Kreislaufstörungen, mein Körper reagiert manchmal sehr empfindlich darauf..
 
Es heisst nicht umsonst, dass der Glaube Berge versetzen kann.....

Ich glaube auch daran, dass Placebo-Medikamente bei Fällen helfen können, wo es psychosomatische Ursachen hat. "Richtige" Medikamente helfen da oft nicht, weil ja nichts da ist, wo es zu wirken gibt. Placebos dagegen wirken da, wo die "richtigen" Medikamente nicht ansetzen - in der Psyche der betroffenen Menschen.

Ich leide auch schon seit Jahren an Rückenschmerzen.... und keiner kann sie sich erklären. Mal ist es eine Beckenverwachsung, dann liegt es wieder an meiner Wirbelsäulenverkrümmung... vielleicht sollte ich meinen Arzt mal nach einem Placebo fragen.... :oD
 
Wenn du von deinen Rückenschmerzen schreibst, hast du dir einmal Gedanken dazu gemacht, was das psychosomatisch bedeutet? Der Rücken steht ja für Anstrengung und Aufrichtigkeit, die Wirbelsäule für Halt und Dynamik. Vielleicht kannst du ja darüber herausfinden, was die Ursache deine Rückenschmerzen ist. Was belastet dich in deinem Leben, dass du "Rückenschmerzen" hast? Wo bist du unaufrichtig? Oder wo fehlt dir der Halt oder die Dynamik im Leben?

Kannst du damit was anfangen?

Gruß anunaki
 
Hallo anunaki,

da habe ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken drüber gemacht.

Die Rückenschmerzen begleiten mich schon seit vielen Jahren - vielleicht sollte ich mir wirklich mal Gedanken dazu machen. Seit letzte Woche Sonntag habe ich permanent Rückenschmerzen - ich habe zur Zeit aber auch eine Menge Stress - sowohl beruflicher als auch privater Natur.

Vielen Dank für die Anregung - ich werde da auf jeden Fall mal drüber nachdenken und gucken, ob ich dadurch die Lösung meiner Probleme mit meinem Rücken finde.

Liebe Grüsse
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Hier noch ein paar Punkte zu dem, was vorher geschrieben wurde.

Welche immensen Möglichkeiten die körpereigenen Endorphine haben,ist ja aus der Neuro-Elektrischen Therapie bekannt. Endorphine sind ja Neurotransmitter, Botenstoffe, deren Produktion durch eine gezielte Stimulation angeregt werden kann (CES = Craniale Elektro-Stimulation). Hiermit werden auch Therapien in verschiedenen Bereichen durchgeführt.

Aber noch einmal zur Heilung durch den Glauben. Natürlich heißt es "der Glaube versetzt Berge", nur ist der Glaube oft zu schwach, um dies tun zu können. Glaube benötigt einen hohen Grad an Vertrauen, womit aber immer ein Restzweifel bleibt. Und Zweifel ist die unterste Stufe nämlich Hoffnung und das geht mit Zweifel einher.

Oben war ja schon die Rede von Affirmationen. Die funktionieren wunderbar, wenn sie richtig gemacht werden. Eine Affirmation funktioniert dann am besten, wenn wir davon ausgehen, dass es bereits so ist, was wir möchten. Also müsste es heißen:"Ich bin gesund" und nicht "ich werde gesund". Sicher kommt dann der Verstand und sagt: "Du Spinner, du willst gesund sein? Schau dich doch mal an, wie krank du bist!". Dann zweifeln wir an uns selbst. Wichtig ist aber, dass der Körper die Affirmation erst einmal umsetzen muss, dass das Gesundwerden ein Heilungsprozess ist, der erst ablaufen muss.

Der Schlüssel ist meiner Ansicht nach nicht so sehr der Glaube, sondern das Wissen, dass es so ist. Wenn wir die Affirmation täglich wiederholen, prägt es sich ein und wir glauben nicht nur, sondern wir wissen, dass es so ist.

Wer kennt die Technik, wie man einen Parkplatz bestellt? Das klingt vielleicht jetzt etwas harmlos, aber es ist dasselbe Prinzip. Probiert's aus.

LG anunaki
 
Hi @ all
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ich geb euch mal ein beispiel wie aus dem glaube und aberglaube krankheit entstehen kann :
im mittelalter als die pest kam wurden vorher viele frauen als hexen verbrannt und die meisten katzen ertränkt. so konnten die ratten sich ausbreiten und von dem vielen müll auf den strassen ernähren.
schlieslich wurde die pest von den ratten auf den mensch übertragen und hat viele meschenleben gefordert. also schliese ich daraus das der ursprung der pest ein geistiger war und durch den "aberglaube der menschen" die pest in die reale welt geholt wurde
wenn ihr das nicht glaubt dann >>>>

Neue Theorie über die Herkunft der Pest
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=502365

was meint ihr dazu !??

ciu all
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Wie wichtig und einflussstark der Glaube sein kann, zeigen Versuche, die vor vielen Jahren in den USA gemacht wurden. Hier ein Beispiel mit Versuchen in einem Gefängnis:

Zwei Gefangene mussten in andere Zellen verlegt werden. Dem einen wurde gesagt, sie hätten leider nur noch eine Zelle, in dem vorher ein schwer kranker gelegen habe. In Wirklichkeit war diese Zelle vorher völlig desinfiziert worden. Der Zweite wurde in ein Zelle verlegt, die vorher völlig verkeimt wurde, ihm wurde aber gesagt, die Zelle sei vorher desinfiziert worden. Jetzt dürft ihr raten, wer von den beiden ernsthaft krank wurde ......?

Richtig, der in der desinfizierten Zelle. Dazu past eine wunderschöne Metapher aus dem Mittelalter, als ein Handlungsreisender unterwegs die Pest traf und fragte, wo sie denn hin wolle. Die Pest sagte ihm , sie wolle in die nächste Stadt und dort 100 Menschen umbringen.

Auf dem Rückweg seiner Reise traf der Handlungsreisende wieder die Pest und beschwerte sich, dass sie statt 100 nun aber 1000 Menschen getötet habe. Die Pest antwortete, sie habe wirklich nur 100 getötet, die anderen 900 seien vor Angst gestorben.

LG anunaki
 
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