Steven Inferno
gesperrt
Zum Jahresende 2003 unternahmen Gus B., sein jüngerer Bruder Tony und ihre Freunde Cassidy, Brian und David eine Wandertour im "Maine Park", ein landwirtschaftliches Gebiet im "Dry Fork Canyon", der fünfzehn Autominuten entfernt von Vernal in Utah liegt.
Dieser Canyon hat angeblich eine dunkle Vergangenheit: Bereits einige Selbstmörder ließen in dieser Schlucht ihr Leben. Das Gebiet rund um den Canyon soll für merkwürdige Geschichten bekannt sein. Von der Abenteuerlust gepackt, entschieden die drei Männer die Wälder rund um den Canyon zu erkunden.
Als sie in den Wäldern waren überkam Gus ein seltsames Gefühl, fast so als würde irgendjemand oder irgendetwas nicht, dass sich die Männer da rumtrieben. Inzwischen war es merklich kälter geworden.
Gus, sein Bruder und deren Kumpel kamen zu einem Teil des Waldes, der für die Tageszeit außergewöhnlich dunkel war. Überall lagen Knochen von Tieren herum. Ungefähr fünfzehn Yards von ihnen entfernt erblickten sie einen riesigen, dunklen Schatten. Zuerst dachten sei an einen Gorilla oder Bär, aber der Schatten war noch größer als jeder ihnen bekannter Bär. Das Ding schien zu sitzen und war trotzdem noch an die sieben Fuß groß.
Sie gingen schnell in eine andere Richtung. Hinter ihnen bemerkten sie, wie die Bäumen knackten und sich bewegten, aber es war absolut windstill. Das war zuviel für Gus' Bruder Tony. Er wollte zurück. Cassidy sagte zu ihn zurückzubringen und verlies die Gruppe. Die drei übrigen Männer waren nun allein und warteten auf Cassidys Rückkehr. Die Dunkelheit überraschte sie, was Gus sehr merkwürdig fand, denn sie waren um ca. 17:00 Uhr in den Wald gegangen und nicht einmal eine Stunde dort gewesen.
Merkwürdige Klänge hörten sie aus dem Wald. Es hörte sich zunächst an wie die Rufe einer Eule, doch die Geräusche wurden lauter und schienen unmittelbar vom Boden oder anderen Orten in der Nähe zu kommen, wo sich definitiv keine Eule aufhalten hätte können.
Aus dem nichts tauchten rote Augen auf, die von allen drei Männern in den Bäumen gesehen wurden. Brian war starr vor Angst.
Als Cassidy zurückkehrte war es ein wenig heller. Der Vollmond schien auf die Männer herab und sie waren sich alle einig, dass es wohl doch besser wäre zum Park zurückzugehen.
Noch einmal begannen die Bäume zu rascheln und die Freunde fingen an zurück zu rennen. Gus rief ihnen nach, sah dabei zurück und entdeckte eine Horde grauer Wesen, die direkt hinter ihnen waren. Dann lief auch er wie von der Tarantel gestochen. Die Dinger schienen die Männer zu verfolgen. Der breite Waldweg, durch den sie hineingegangen waren, war inzwischen deutlich keliner geworden. Gus war sich sicher, dass das keine optische Täuschung war: Er hatte den Eindruck, der Wald hätte versucht sie zu verschlucken.
Nachdem sie fünzehn Minuten gerannt waren, erreichten sie schließlich den Park. Geschockt merkten sie, dass es inzwischen 23:15 Uhr war. Sie hatten sechs Stunden im Wald verbracht.
http://paranormal.about.com/od/othercreatures/a/aa112006_2.htm
<span style="font-size:7pt"> (frei übersetzt für WXA, by Stevo Inferno) </span>
Dieser Canyon hat angeblich eine dunkle Vergangenheit: Bereits einige Selbstmörder ließen in dieser Schlucht ihr Leben. Das Gebiet rund um den Canyon soll für merkwürdige Geschichten bekannt sein. Von der Abenteuerlust gepackt, entschieden die drei Männer die Wälder rund um den Canyon zu erkunden.
Als sie in den Wäldern waren überkam Gus ein seltsames Gefühl, fast so als würde irgendjemand oder irgendetwas nicht, dass sich die Männer da rumtrieben. Inzwischen war es merklich kälter geworden.
Gus, sein Bruder und deren Kumpel kamen zu einem Teil des Waldes, der für die Tageszeit außergewöhnlich dunkel war. Überall lagen Knochen von Tieren herum. Ungefähr fünfzehn Yards von ihnen entfernt erblickten sie einen riesigen, dunklen Schatten. Zuerst dachten sei an einen Gorilla oder Bär, aber der Schatten war noch größer als jeder ihnen bekannter Bär. Das Ding schien zu sitzen und war trotzdem noch an die sieben Fuß groß.
Sie gingen schnell in eine andere Richtung. Hinter ihnen bemerkten sie, wie die Bäumen knackten und sich bewegten, aber es war absolut windstill. Das war zuviel für Gus' Bruder Tony. Er wollte zurück. Cassidy sagte zu ihn zurückzubringen und verlies die Gruppe. Die drei übrigen Männer waren nun allein und warteten auf Cassidys Rückkehr. Die Dunkelheit überraschte sie, was Gus sehr merkwürdig fand, denn sie waren um ca. 17:00 Uhr in den Wald gegangen und nicht einmal eine Stunde dort gewesen.
Merkwürdige Klänge hörten sie aus dem Wald. Es hörte sich zunächst an wie die Rufe einer Eule, doch die Geräusche wurden lauter und schienen unmittelbar vom Boden oder anderen Orten in der Nähe zu kommen, wo sich definitiv keine Eule aufhalten hätte können.
Aus dem nichts tauchten rote Augen auf, die von allen drei Männern in den Bäumen gesehen wurden. Brian war starr vor Angst.
Als Cassidy zurückkehrte war es ein wenig heller. Der Vollmond schien auf die Männer herab und sie waren sich alle einig, dass es wohl doch besser wäre zum Park zurückzugehen.
Noch einmal begannen die Bäume zu rascheln und die Freunde fingen an zurück zu rennen. Gus rief ihnen nach, sah dabei zurück und entdeckte eine Horde grauer Wesen, die direkt hinter ihnen waren. Dann lief auch er wie von der Tarantel gestochen. Die Dinger schienen die Männer zu verfolgen. Der breite Waldweg, durch den sie hineingegangen waren, war inzwischen deutlich keliner geworden. Gus war sich sicher, dass das keine optische Täuschung war: Er hatte den Eindruck, der Wald hätte versucht sie zu verschlucken.
Nachdem sie fünzehn Minuten gerannt waren, erreichten sie schließlich den Park. Geschockt merkten sie, dass es inzwischen 23:15 Uhr war. Sie hatten sechs Stunden im Wald verbracht.
http://paranormal.about.com/od/othercreatures/a/aa112006_2.htm
<span style="font-size:7pt"> (frei übersetzt für WXA, by Stevo Inferno) </span>