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Evolutionssprung ?

Also ich glaube daran, dass unsere Zivilisation nicht die einzige ist.

Bedenkt mal: Unser Sonnensystem befindet sich in der Milchstrasse, in der sich millionen andere Sonnen befinden, die zum Teil 100 mal grösser sind als unsere. Und dann ist unsere Milchstrasse auch nur eine von tausenden anderen, die sich in unserm Galaxienhaufen befinden. Und von diesen Galaxieenhäufen gibt es warscheinlich auch nochmal einige Tausend. Versucht mal Davon alle Sonnen zu zählen. Und wenn man davon ausgeht, dass im Schnitt auf jede Sonne 2 Planeten kommen und dass davon nur ein einziger so beschaffen sein muss, wie die Erde, dann ist es eigentlich ziemlich unwarscheinlich, dass es KEIN anderes Intelligentes Leben in diesem Universum gibt.

Was das Thema Evolutionssprung angeht, denke ich nicht, dass wir genug über die Evolution wissen, als dass wir darüber schon diskutieren könnten.
Unsere Evolution ging anders vonstatten, als die Restlichen Evolutionen auf unserem Planeten:
Ich meine: Die evolution basiert im grossen und ganzen darauf, dass der Stärkere überlebt. Aber bei Menschen ist es nichtmehr Relevant, wer der Stärkste ist, sondern wer der Inteligentere ist.
Nehmen wir das Beispiel Jagen: Stellt euch mal einen Menschen vor, der zwar vor KRaft Strotz, aber keinen Funken Verstand besitzt: Er wird versuchen das Tier mit purer Muskelkraft zu töten. Damit hat er warscheinlich genügent erfolg um sich über wasser zu halten, aber er geht auch das Risiko ein bei der Jagt verletzt zu werden.
Ein Schlauer Mensch, würde auf eine andere Art jagen: Indem er Fallen Stellt, oder versucht das Tier über einen Abgrund hinauszujagen.
Der Schlaue Mensch kann dadurch auch Tiere erlegen, die sehr viel grösser sind als er selber und dabei geht er kaum ein Risiko ein.

Fazit: Klugheit ist für den Menschen wichtiger, als Stärke. Und das ist es auch, was die Menschliche Evolution von den anderen unterscheidet.
 
Das ist nicht ganz richtig, da im Ausspruch "Der Stärkere überlebt" "Stärke" relativ zu betrachten ist. Insofern ist der Begriff Stärke sehr dehnbar bezüglichen der tatsächlichen Überlebensvorteile einzelner Spezies. Die Stärke des Menschen ist seine Intelligenz.
 
Evolution bedeuted für mich schon eine Art Selektion! Wenn man es genau betrachtet ist die Evolution "Bewahrer" und "Erneuerer" allen Lebens!

Möglicherweise bevorzugt die "Evolution" gezielt uns Menschen...

Ein Beispiel: (MEINE Theorie!)

Wir kehren ab morgen zu einer absolut "umweltverträglichen" Lebensweise zurück und leben im Einklang mit der Natur, ohne die modernen Errungenschaften der Technik weiter zu nutzen oder sie gar weiter zu entwickeln! (Verzicht auf Individualverkehr, Einstellung jeglicher Forschung und Technisierung)...damit wäre der Natur auf den ersten Blick geholfen...

Spinnen wir die Idee weiter...in sagen wir 400 Jahren zerstört ein Meteorit o.ä. sämtliches Leben durch eine Kollision mit der Erde!

Die Natur hätte "verloren" und nichts würde mehr an Leben auf unserem Planeten erinnern!

Spulen wir die Idee nochmals 400 Jahre zurück und gehen wir davon aus, daß die Forschung und Entwicklung weiter so verläuft wie sie es in den letzten Jahrzehnten getan hat! Dann wird die Menschheit evtl. in der Lage sein, diesen Planeten von einem wie oben beschriebenen Unglück zu bewahren!

Fazit: Durch unsere auf den ersten Blick "umweltzerstörende" "Evolution", sind wir evtl. die einzige Chance für die "Natur" dauerhaft zu überleben, auch um den Preis, daß ein großer Teil von ihr zerstört wird!

Just my two cents...

Grüße
Micha
 
Natur und Menschheit:
Die Menschheit ist in Wahrheit ein verschwindend geringer Anteil der Natur!
Und wohl nicht das Maß aller Dinge; wie viele heute noch glauben.

Um aufs Thema zurückzukommen:
Evolution - also Entstehungsgeschichte - beginnt ja nicht bei unserem Planeten.

Unser Planet ist etwa 4,5 Milliarden Jahre alt.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Erdzeitalter )

Letztlich sind wir aber alle Kinder der Sterne!!

Wie alt sind jetzt die Sterne ?
Nach gängigen Theorien - und wie weit Hubble halt in der Zeit zurücksieht -
ist das Universum ca. 13 - 16 Milliarden Jahre alt. (?)
( http://de.wikipedia.org/wiki/Universum_(Astronomie) )
( http://www.astronews.com/news/artikel/1999/12/9912-032.shtml )

Das ist aber nur das was wir sehen.
Den Ursprung des Universums kann aber keiner erklären.
Niemand weiß wie alt das "eventuelle Davor" war, das möglicherweise erst Voraussetzung zu unserem Universum war.

Wieviele Universen existieren ?

Wieviel "Vorgeschichte" verging, bevor wir also unseren Anfang nahmen?

Möglicherweise muss der am Anfang des Topics erstellte Kalender aktualisiert werden und das Universum, wie wir es heute (glauben zu) kennen, beansprucht lediglich ein paar Mikrosekunden vor Silvester !????

Und zu guter Letzt: Was ist Zeit ?
Der Mensch hat sich nur eine Skalierung dazu einfallen lassen:
365 Tage - 12 Monate - 52 Wochen - 7 Tage - 24 Stunden ....u.s.w.
 
Hey Leutz... da geb ich jetzt mal meinen Senf dazu!
Zurück zur Ursprungsfrage...

Milliarden von Lebewsen sind in diesem "Jahr" [siehe ersten Tread] entstanden und verschwunden... nur eine hats geschaft zukunftsorientiert zu denken [im sinne: ich bau ein Haus dann hab ich nen Dach überm Kopf (ihr wisst was ich meine)] und hatte die nötigen Werkzeuge (Daumen).

Die letzten zwölf Stunden sind also keine biologische Evulotion wie das jahr davor... sondern technischer Vortschritt.

Und das Hirn dazu hat sich über mehre "Wochen bis Monate" dazu entwickelt.

PS: Wenn sowas schonmal jmd. geschrieben hat SORRY, hab nich alles gelesen.
MfG Indy
 
was wir dabei aber nicht wissen ist ob das hirn nicht auch mehrere anläufe gehabt hat, z.b. zur saurierzeit. wenn es intelligente saurier mit ner zivilisation gegeben hätte, was würden wir da noch finden?
vielleicht ist das ja auch eine erklärung für dinge wie den hammer von texas http://tatjana.ingold.ch:8080/framed/mysteries/sonstige/
 
nur kurz was von mir, da ich nicht viel zeit habe

darwin - - > alles erstunken und erlogen

in dieser theorie fehlt einfach zu viel, um wahr zu sein

wir wurden nich durch evolution von affen "emporgehoben";
sondern direkt durch aussere hilf erschaffen

die gesammte menschheit ist nichts weiter, als eine durch gentechnik erschaffene sklaven rasse der anunaki, die es geschafft hat ihre schöpfer zu entkommen, aber unsere "elohim" kommen wieder....

werde montag mehr schreiben, cu
 
Wenn wir von Außerirdischen erschaffen wurden, wie erklärst du dir dann die ganzen Übergangsformen (Australopithecinen, Homo habilis, usw.)?
Natürlich fehlt in Darwins Theorie eine Menge. Dieser Mann hat aus dem nichts, nur durch Beobachtungen eine komplette Weltsicht erschaffen, dass er da etwas übersieht und nicht perfekt ist, ist doch klar.
Die menschliche Evolution war ein kontinuirlicher Prozess, der vor ca. 6 Millionen Jahren in Ostafrika begann. Er führte auch zu vielen Seitenlinien die ausstarben (Paranthropus), und letztendlich entwickelte sich der Homo sapiens.

P.S.: Wir stammen nicht vom Affen ab, sondern sie heutigen Affen und wir haben dieselben Vorfahren.
 
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ganz einfach.. die übergangsformen? tja die außerirdischen waren mit dem stand der dinge nich zufrieden und ham weiter experimentiert.. hybriden geschaffen.. getötet geschaffen.. getötet usw.. und dann sind wir bei uns erlangt..
also das is nich so das treffende gegenargument gegen die theorie das wir von aliens abstammten :osmile:
 
Aha, naja. Mit dem Argument kannst du alles wegargumentieren...
Es gibt ja nicht nur feste Arten sondern Übergangsformen. Wenn du aber sagst, dass ALLES Alienexperimente sind, dann werde ich da wohl keinen Gegenbeweis führen können.
So ist dann eigentlich auch keine Diskussion möglich.
 
naja ich denk ma ne art evolution gab es schon..
aber den hauptteil machten ausserirdische aus.. oder wie erklärst du dir dann den rasanten vorgang des weiterentwickelns?

es wurde ja bereits von wissenschafltern gesagt, dass der evolutionsgang wie wir ihn "kennen" zu schnell wäre.. und es unmöglich sei durch fremde hilfe in so kurzer zeit sich zu entwickeln...
 
Das denke ich nicht. Die "schnelle Evolution" ist rein kultureller Natur.
Auf der biologischen Ebene hat auch die Entstehung des Menschen mehrere Millionen Jahre gedauert, was denke ich im natürlichen Rahmen liegt. Es war eine Anpassung an die veränderten Gegebenheiten in Ostafrika zu der Zeit (z.B. Entstehung des ostafrikanischen Grabenbruchs).
 
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Wie willst du die Evolution nachprüfen????? Zuerst mal bräuchtest du die exakt gleichen Bedinungen wíe anno dazumal auf Erden, und wie die waren kann niemand mit wirklicher Sicherheit sagen....
Wenn du sie wüsstest, müsstest du aber erst mal schauen WIE du diese Bedingungen genau so herstellen kannst,... eine zweite alte Erde, eine zweite alte Sonne,..usw....wird etwas schwierig werden*gg*

Sagen wir mal du hast es trotzdem geschafft die Bedinungen von damals wiederherzustellen, wie weiter?? Willst du dann mal ein paar Milliarden Jährchen darauf warten, bis sich die ersten Einzeller eventuell bilden?

Naja, und nehmen wir mal an du KÖNNTEST irgendwie die Sache soweit mitverfolgen, woher willst du wissen, dass sich alles gleich entwickelt wie die Evolution hier? Kann ja sein, dass der Anfang der Evolution, und jede weitere Begebenheit, und jeder weitere noch so kleine Evolutionssprung aus Zufall und/oder Glück bestand.....
 
*schreib-krampf-modus ein*

Evolution ist für mich eine THEORIE wie viele andere auch. Sie scheint mir recht lückenhaft und „angepasst“ und doch wird sie vielerorts als Tatsache hingestellt.

Ich erinnere mich gut an den Biologie-Unterricht in der 10. Klasse. Da hieß es:

Alles stammt von etwas ab.
Es findet eine fortwährende, graduelle und langfristige Veränderung von Einfach zu Komplex statt. (Sprünge in der Evolution passen in die Theorie!)
Dies erfordere mehr Nachkommen als nötig, mit zufälligen Mutationen, welche je nach Nützlichkeit natürlich selektiert werden.
Demnach gab es nach der Urform eine Zwischenform, und der neu entstandenen Art folgt wieder eine Zwischenform, bevor wiederum eine weitere neue Art entstehen kann.
Die Evolutionstheorie erfordert also Unmengen von Übergangsformen.
Besonders durch Isolation könnten dabei neue Arten entstehen, die aber letztlich alle nur von einer Art abstammen.

Nun, die Evolutionstheorie hatte einzig und allein folgenden Effekt auf mich: In meinem Innersten entwickelte sich etwas sehr Unerwünschtes. Durch die natürliche Selektion zw. Wahrheit und Spekulation bildete sich bei der Anpassung dieser „Fakten“ an das Prinzip von Ursache und Wirkung ein riesiges Fragezeichen in meinem Kopf! In der Isolation meines Geistes entwickelten sich sprunghaft völlig neue Fragestellungen – ohne Zwischenstufen. Obwohl diese Fragen nicht beantwortet werden konnten, verkümmerten sie nicht. Nein, sie wuchsen und gediehen, WEIL sie ungeklärt blieben. Und dann geschah es: Uns wurde wissenschaftlich erklärt, wie der Affe zum Menschen wurde! …Neue Fragen. Viele neue Fragen tauchten auf, aus der Ursuppe…- 0K., das reicht jetzt!

Die beschriebene graduelle Entwicklung von einfachen zu komplexen Formen findet doch immer nur innerhalb der bereits bestehenden Grundformen statt, oder?! Mal abgesehen davon, dass sich Austern, Quastenflosser, Lungenfische, Haie, Störe, Schildkröten, Fledermäuse, Salamander, Frösche, Tapiere, Schlangen, Alligatoren uva. in den letzten Jahrmillionen kaum oder gar nicht weiterentwickelten, wie sollen Mutationen und Anpassung neue Arten hervorbringen? Es werden doch nur Merkmale innerhalb der Grundarten verändert (vergrößern, verkümmern, vervielfachen etc.), aber nie grundlegend neue geschaffen! Diese Frage konnte mir bis dato nie hinreichend erklärt werden.
Woher kommen plötzlich die neuen Arten? Natürlich gibt es Anpassung, aber nur bei bereits bestehenden Arten, deren Entstehung nicht geklärt ist. Mutationen bringen Neuerungen hervor, aber es entstehen nie plötzlich komplette neue Organe! Was nützt einem ein halb entwickeltes Auge? Nichts – also wird es wohl kaum so oft weitergegeben, bis die komplexe Struktur abgeschlossen ist. War vorher schon klar, dass das halbe Auge in ferner Zukunft mal fertig gestellt und von Vorteil sein würde??? Wo sind die Zwischenformen mit den halben Augen? Wo sind sie??? Die Museen müssten voll davon sein!
Ich bin kein Biologe, aber das finde ich unlogisch!

Soweit ich damals mitbekommen habe gibt es um die 37 (?) Tierstämme, die alle tierischen Formen abdecken. Dennoch gibt es aus der Zeit „vor der Evolution“ vor 565 Millionen Jahren angeblich Tierfunde, die keinerlei Verwandtschaft, weder untereinander, noch zu einem der bekannten Tierstämme, aufweist. Wenn das wahr ist, sind sie quasi spurlos aufgetaucht und ebenso wieder verschwunden.

Vor 530 Millionen Jahren nimmt man die „kambrische Explosion“ an.
Nach den Funden zu urteilen, scheinen in den folgenden 10 Millionen Jahren viele der Tierstämme ihren schlagartigen Ursprung zu haben. Allerdings fand man nur voll ausgebildete, unterschiedlichste Geschöpfe. Auch die Pflanzen müssen quasi zeitgleich „rund“ um den Globus erschienen sein. Wieder liegt der Ursprung im Dunkeln. Wieder tauchten sofort die Grundformen auf…

Und wie der Affe zum Menschen wurde ist eine noch unglaublichere Geschichte.
Darüber lasse ich mich bei meinem nächsten Ausbruch an der Tastatur aus.

*schreib-krampf-modus aus*
 
dazu gibts ne interesante theorie, die ich schon mal woanders angesprochen hab.
kometen ziehen schweife hinter sich her, die voll von organischen verbindungen, bis hin zu mikroorganismen sind. immer wenn die erdbahn und so ein kometenschweif sich kreuzen, dann wird hier genetisches material ausgetauscht.
das führt dann je nach komet, wetterlage und anderen unwägbarkeiten zu epedemien, wie z.b. der pest im mittelalter oder zur einschleusung fremden erbmateriels in diverse lebensformen, die dann extreme entwicklungssprünge machen. deshalb kann man zwar fossilien von z.b. den vorfahren des pferdes und allen zwischenstufen bis zur jetztzeit finden, aber nicht die bindeglieder zu anderen tierstämmen.
kann man in einem buch nachlesen, das find ich im moment ned, trag ich nach!
 
@ dr. no
ist ne interessante möglichkeit! wäre cool, wenn du das buch finden würdest...

ps:


<blockquote>
sry, das muss natürlich heißen:

Sprünge passen NICHT in die Theorie!
 
also, das buch heisst: leben aus dem all
ist von: fred hoyle und chandra wickramasinghe
bei zweitausendeins, isbn 3-86150-373-5
 
icon_sad.gif
thx dr. no!

werden da verschiedene theorien zur "belebung" der erde vorgestellt, oder nur die kometen-these? lohnt es sich, das buch zu bestellen?
 
also ich finde es lohnt sich, aber da gehts nur um die kometen, und darum woher das ganze organische material kommt.
wird aber in schulwissenschaftlichen kreisen auch ernsthaft in erwägung gezogen, ich denke da ist sicher einiges wahr.
 
Wenn ich mit meinen freunden und bekannten über evolution rede komm ich irgendwie immer darauf das darwin zum teil recht hatte wie soll man sich sonst erklären das der mensch sich immer weiterentwickelt und mein alter biologie lehrer aus der neunten klasse den ich sehr schätze hat mir in meiner biologie nachilfe mal erzählt das die menschen wenn sich über milliarden von jahren der sauerstoff gehalt des planten auf null senken würde sich soweit anpassen würden das der körper irgendwann keinen sauerstoff mehr benötigen würde(oder ihn selber produzieren würde) nur wenn ich an die evolutions theorie denke komme ich immer wieder auf die selbe frage zurück : Wenn der Mensch sich tatsächlich aus dem Affen entwickelt haben sollte wieso entwickeln sich andere affenarten nicht auch langsam aber sicher immer weiter und warum existieren die arten aus denen sich der mensch entwickelt haben soll noch heute? naja waren nur mal meine gedanken zum thema mein fazit ist : da mit den ausserirdischen finde ich (es tut mir leid) einfach nur schwachsinnig ich sage hiermit nicht das es kein ausserirdisches leben gibt ich glaube nur nicht das sie schon soweit entwickelt sind und wenn sehe ich keinen grund warum sie nicht immernoch auf der erde aktic sein sollten ^^ das mit den kometen finde ich da schon plausibler
 
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