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Gott und Luzifer

Also ich kann mir nicht helfen, euer Versuch hier das Bild einer "guten" Natur zu zeichnen die im "Hass" und "geistigen Tod" des Menschen ihren "Stillstand" erleidet scheint mir arg konstruiert.

Ihr leugnet nicht nur die Dualität der Gefühle, ihr stellt die Liebe als die einzig wahre Triebkraft des Universums dar. Ein wenig gesunder Menschenverstand und der Blick in die Geschichtsbücher sollten euch helfen diesen Irrtum zu korrigieren. Man kann auch nicht zwischen der Natur und dem Menschen trennen. Wir alle sind ein Kind der Natur ... wollt ihr dem wirklich wiedersprechen?

Es ist ja ehrenhaft von euch gutes tun zu wollen, es ist auch legitim seine Zeit lieber mit Liebe als mit Hass zu verbringen. Die Verbindung der Dinge kann man dadurch aber nicht auflösen.

Gott und Teufel sind in diesem Sinne gleichwertige Gegenspieler, da Gott hier allgemein als der "Gute" verstanden wird. Erst wenn man sich frei macht von diesen Wertigkeiten und den Lauf der Dinge anerkennt ist man wirklich frei.

Das ist es, so glaube ich, was die Vision von Bergkristall aussagen will ... Aber wo ist eigentlich der Visionär? Sein Topic ist ein Renner. :obiggrin:
 
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gehts weit runter? bin nämlich nicht schwindelfrei. und zu weit rauf will ich auch nicht, denn dann fällt man noch tiefer.
 
@julius

Der Mensch hat den freien Willen bekommen und den nutzt er oft genug auf unnatürliche Art und Weise. Darum kann man Natur und Mensch nicht gleichsetzen, da in der Natur alles dem Wohl des Ganzen dient. Der Mensch sollte das auch, aber er tut es nicht und wo er sich gegen den richtigen Weg entscheidet, da verwirkt er seinen Anspruch, "Mensch" als Teil der Natur genannt zu werden.
Und die Geschichtsbücher erzählen nur was über die Menschen.

@tao

Ich hab keine Lust mehr, mach mal weiter ...
 
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hmm, hass ist stillstand? hass kann auch eine motivation sein um dinge zu bewegen, genauso wie liebe eine motivation sein kann um dinge zum stillstand zu bringen.

naja jedem seine meinung.
 
technik zu erforschen um kriege zu führen, um land zu erobern, um seine freunde zu retten, um mut zu fassen, über sich hinaus zu wachsen, um für gerechtigkeit und freiheit zu kämpfen, um völker auszurotten, um wege aus dem unglück zu finden...

geschichtsbücher sind voll von taten, guten wie bösen, die aus hass heraus entstanden sind.
 
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°°°mich hat der hass dazu motiviert, wieder die liebe zu erlernen. ob du es glaubst oder nicht.

--
 
ich denke einfach manche Sachen kann man erst dann richtig verstehen, wenn man die nötige Lebenserfahrung hat.
 
@celticmoon



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Seine Freunde rettet man nicht aus Hass, für Gerechtigkeit und Freiheit kämpft man nicht aus Hass, Wege aus dem Unglück findet man auch nicht, wenn man hasst ...

Und alles übrige ... sind Aktionen, die nur Zerstörung bewirken. Und nach Zerstörung kommt der Stillstand.
 
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Dann ist die treibende Kraft doch aber wiederum die Liebe - die zu seinen Freunden und den Menschen, die man liebt.
Das Ziel ist doch immer ein gutes...also ist Hass nicht das ausschlaggebende.
 
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nö, nach zerstörung kommt wiederaufbau^^
 
@gajus

na also es geht doch
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Also ich kann mir nicht helfen, euer Versuch hier das Bild einer "guten" Natur zu zeichnen die im "Hass" und "geistigen Tod" des Menschen ihren "Stillstand" erleidet scheint mir arg konstruiert.

das hast du jetzt nicht richtig weidergegeben

Ihr leugnet nicht nur die Dualität der Gefühle, ihr stellt die Liebe als die einzig wahre Triebkraft des Universums dar.

kein mensch leugnet die dualität bzw die möglichkeit der entscheidung zwischen dem einen oder anderem gefühl .
wärend du offensichtlich diese entscheidungsfreiheit in abrede stellst in dem du beides als gleichberechtigt und unvermeidbar darstellst.
und das ist es nicht wie du weißt

Ein wenig gesunder Menschenverstand und der Blick in die Geschichtsbücher sollten euch helfen diesen Irrtum zu korrigieren.

welchen irrtum ? was besagen denn die geschichtsbücher ?
nichts anderes als wie der eine oder andere mensch seinen freien willen gebraucht hat.
ich kann nirgendwo erkennen, daß hass eine naturgegebene unvermeidliche kraft ist der der mensch nichts entgegenzusätzen hätte.
sie haben es mehrheitlich nicht getan.aber das ist keine bestätigung für die naturgegebenheit des hasses sondern für die willenschwäche und unfähigkeit der meisten menschen in führungspositionen.

Man kann auch nicht zwischen der Natur und dem Menschen trennen. Wir alle sind ein Kind der Natur ... wollt ihr dem wirklich wiedersprechen?

absolut.denn das kind der natur namens mensch,hat bestenfalls seine sterbliche hülle von der natur.
nicht aber den geist und den freien willen sowie das sich-selbst-bewußtsein das ihn deutlich von tieren und pflanzen unterscheidet

Es ist ja ehrenhaft von euch gutes tun zu wollen, es ist auch legitim seine Zeit lieber mit Liebe als mit Hass zu verbringen. Die Verbindung der Dinge kann man dadurch aber nicht auflösen.

wo du schon legitim sagst...dann wirf doch mal einen blick auf die gesetzbücher und du wirst schnell erkennen welche geisteshaltung - die du als naturgegeben und gleichberechtigt ansiehst - tatsächlich die rechte (zumindest sinngemäß) auf seiner seite hat und was sich die leute wohl dabei gedacht haben als sie die gesetze verfassten.

Gott und Teufel sind in diesem Sinne gleichwertige Gegenspieler, da Gott hier allgemein als der "Gute" verstanden wird.

das ist leider völlig unlogisch
denn der begriff gott beinhaltet den schöpfer und den ursprung allen lebens
und das schließt von vorneherein aus,daß ein geschöpf von ihm selbst geschaffen gleichberechtigt sein könnte.....
dieser einfachen logik kann man sich eigentlich nicht entziehen.

Erst wenn man sich frei macht von diesen Wertigkeiten und den Lauf der Dinge anerkennt ist man wirklich frei.

freiheit bedeutet frei vom hass zu sein . denn was ist eine freiheit wert wenn sie jederzeit durch den hass eines anderen bedroht oder vernichtet werden kann ?
das soll wirklich frei sein ?? wohl kaum...

einem freiheitsideal kann diese argumentation kaum gerecht werden
 
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°°°ich weiß nicht, wie alt du bist. ich weiß auch nicht, wer dir diesen unsinn in dein köpfchen gepflanzt hat.
aber ich sage dir reinen gewissens: du irrst in allen punkten. und zwar gründlich!!!

--
 
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Aber dann hasst man doch, um der Liebe zu den Freunden willen...

Um jemanden zu bekämpfen, muß man ihn nicht hassen.
Hassen kann man aber die Ungerechtigkeit und wenn sich der jemand verschrieben hat, ist derjenige auch zu bekämpfen.
 
nitro


sich hinzustellen und zu sagen "du irrst dich in allen punkten"

soll das eine diskussion sein ?

wenn du anderer meinung bist und die argumente hast,jeannes aussage zu wiederlegen,dann mach doch einfach gebrauch davon

aber es wird dir kaum möglich sein

da die aussagen punkt für punkt nicht nur richtig sind sondern auch noch einleuchtend und von einfacher und klarer logik.
 
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siehst du? um keins besser biste...^^
andere standpunkte, wozu...
 
@celticmoon

geschichtsbücher sind voll von taten, guten wie bösen, die aus hass heraus entstanden sind.


eine gute tat ist mit dem begriff hass nicht vereinbar.

wenn du anderer meinung bist,dann hätte ich gerne ein beispiel
 
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Nein, ich meinte nur, daß das ausschlaggebende Element nicht Hass, sondern Liebe ist und aus der kann kein Hass resultieren...die Wortwahl war vielleicht nicht ganz eindeutig.
 

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