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ISLAM Sammeltopic

@ Trinity

Minderheiten dürfen nicht unterdrückt oder ausgegrenzt werden, das entspricht nicht dem Islamischen Weltbild..
Doch diese Minderheiten dürfen auch nicht provokant sein, jeder der mit Steinen um sich wirft, sollte einmal in den Spiegel schaun und als erstes mit seinen eigenen Fehlhaftigkeiten und Unvollständigkeiten beginnen..

Inwiefern sind diese Minderheiten provokant? Dass sie nicht an Ramadan fasten?

Das Minderheiten nicht unterdrückt und ausgegrenzt werden, stimmt so auch nicht. Es gibt über 50 muslimische Staaten und in allen Staaten, wo Muslime die Mehrheit haben, werden die Minderheiten diskriminiert oder es gibt religiöse Spannungen. Das ist ein statistischer Fakt.
Und selbst im goldenen Zeitalter des Islames, waren Nicht-Muslime Bürger/Untertanen zweiter Klasse, da sie extra-Steuern zahlen mussten. Stell dir einmal vor, in Deutschland müssten alle 3Mio. Muslime mehr steuern zahlen als der Rest. Wie groß wäre der Aufschrei?
 
ich wollts grad sagen, indie, mach mich, vor allem, heute, noch einmal blöd an und die boardleitung schmeißt dich raus, weil ich benehme mich hier, die einzigen entgleisungen haben einfach nur mit dir zu tun.

geht das in dein hirn rein? geh raus aus der bude und geh die leute auf der straße anstänkern, is viell. aufregender.
 
@viennatourer
Ich respektiere deine Meinung.
Danke für die Teilnahme an diesem Beitrag!
Dieser Film wurde von ein paar hundert extremen protestiert, ok..dann ist es eben so, jeder hat das Recht auf Protest, natürlich war in diesem Fall (mit geiselnahem etc.) die Art des Protestes verächtlich.
Jeder soll an das Glauben was ihn glücklich und zufrieden stellt.

Es gibt und wird immer radikale Christen sowie Moslems oder Hinduisten etc. geben..
Jeder theist aber auch Atheist ist für seine eigenen Ansichten und taten verantwortlich und darf nicht der Religion zugeschrieben werden, wohin kämen wir da wenn wir z.b. unter anderem den Holocaust und der Hexenverbrennug gedenken..?

@!Xabbu
Ja du hast es richtig verstanden.
Jeder ist von der Geburt aus Gottergeben und tendiert zum glauben an Gott, schlechtes beispiel aber, bei einer Konfrontation mit dem Tod z.b. durch einen Unfall schreit die Seele eines fast jeden Menschen nach Gott auch die eines Atheisten. Doch hab ich nicht behauptet das deine Eltern böse sind und das die christliche Gemeinschaft nicht existiert wo hast du das her? Das ist unerhört etwas mir in den Mund legen zu wollen..
Deine persönliche Meinung (das es blödsinn ist) ändert nichts an der Tatsache.

@Gorgo
Ich weiss es leider nicht wozu du ein Buch brauchst, aber über eine "Frohe Botschaft" wäre doch jeder Glücklich? Das Wunder Koran ist eine frohe Botschaft an alle Menschen die gottergeben sind und ebenso ein Wegweiser.

@gantzer

(Ein Experiment)
"Das diese Minderheiten nicht fasten ist Provokant und diese Minderheiten sollten ausgerottet werden, in allen muslimischen Ländern werden andersgläubige verachtet, wie Sklaven behandelt und diskriminiert, alle Muslime haben meist eine abartiges Gesicht und tun so Heilig obwohl Sie in Wirklichkeit den Teufel anbeten und teuflisch bzw. gefährlich sind passt nur auf auf muslime in eurem Umfeld"

Das würdest du gerne hören nicht wahr?

Hallo?! Wieso suchst du den streit? Weshalb unsterstellst du allen muslimischen Ländern solch eine Lüge?
Warst du etwa in allen Ländern?

Ich habe viele Alevitischen Freunde, mein Cousin ist mit einer Alevitin glücklich verheiratet. Meine Mutter Ihre beste Freundin ist eine Alevitin.
Ich hab keine probleme mit diesen Menschen.

Natürlich gibt es immer wieder Ausschreitungen überall auf der Welt? Lebst du etwa in einer UTOPIE?
Verallgemeinern sollte man nichts, und eine ganze Religionsgemeinschaft beschuldigen erst Recht nicht.
Wir sollten einander die Hand reichen und uns überlegen wie wir in Zukunft besser miteinander auskommen.

Kein Moslem, würde aus dem nichts einen aleviten angreifen bzw. diskriminieren. Es liegt in der Natur des Menschen wenn Provoziert wird, das Gewaltbereitschaft besteht und die Lage eskaliert. Die Frage ist was haben Aleviten dazu beigetragen muslimen im Ramadan Ihren glauben in Frieden auszuüben?
Hz. Ali r.a. hat in seinem ganzen Leben niemanden getadelt und immer sich anderen vorgezogen wenn es um Tadel geht.

Liebe Grüsse an Alle!

Leute das Thema ist FASTEN IM MONAT RAMADAN aber hier ist einer nach dem anderen Nervös und überschüttet mich mit Fragen die damit nichts zu tun haben. Also bitte
 
Hallo?! Wieso suchst du den streit? Weshalb unsterstellst du allen muslimischen Ländern solch eine Lüge?
Warst du etwa in allen Ländern?

Zeig mir 10 Länder von 50, wo andere Religionsgruppen zufrieden, ohne Übergriffe leben können unter einer muslimischen Mehrheit. Ich suche Wahrheit. du? Überzeuge mich mit Wissen. Ich streite nicht, sondern diskutiere mit dir nur. Wenn du im Recht bist, müsste es einfach sein solche Beweise zu finden.

Ich habe viele Alevitischen Freunde, mein Cousin ist mit einer Alevitin glücklich verheiratet. Meine Mutter Ihre beste Freundin ist eine Alevitin.
Ich hab keine probleme mit diesen Menschen.

Es geht nicht um dich. Und ich unterstelle dir nichts. Ist bei mir ähnlich. Und eben weil du viele alevitische Freunde hast, musst du doch einer der ersten sein, der aufsteht gegenüber Ungerechtigkeit gegenüber diesen oder?

Natürlich gibt es immer wieder Ausschreitungen überall auf der Welt? Lebst du etwa in einer UTOPIE?
Verallgemeinern sollte man nichts, und eine ganze Religionsgemeinschaft beschuldigen erst Recht nicht.
Wir sollten einander die Hand reichen und uns überlegen wie wir in Zukunft besser miteinander auskommen.

Sehe ich auch so. Aber dann darfst du nicht dein Blick abwenden, wenn etwas von deiner Seite kommt. Sei 100% auch dagegen wenn es von deiner Gruppe kommen könnte, wie du deinen Blick und deine Stimme erwähnen würdest, falls es von einer anderen Seite kommt. Mit deinem nächsten Satz (nächstes Zitat von dir) zeigst du nämlich eher das Gegenteil.


Kein Moslem, würde aus dem nichts einen aleviten angreifen bzw. diskriminieren. Es liegt in der Natur des Menschen wenn Provoziert wird, das Gewaltbereitschaft besteht und die Lage eskaliert. Die Frage ist was haben Aleviten dazu beigetragen muslimen im Ramadan Ihren glauben in Frieden auszuüben?
Hz. Ali r.a. hat in seinem ganzen Leben niemanden getadelt und immer sich anderen vorgezogen wenn es um Tadel geht.

Schau hier machst du einen Fehler. Du sagst erst Moslems, aber wenn es um Fehler geht, sind diese Leute plötzlich Menschen, als könnten Moslems nicht auch verbrechen begehen. Sie sind keine guten Moslems, aber sie sind Moslems.
Für dich ist es eher wahrscheinlich, dass diese Menschen provoziert wurden von nicht fastenden Menschen, als das sie einfach schlechte Menschen/Muslime sind? Ich dachte, du hast viele alevitische Freunde. Und hast die Frage nicht beantwortet, wie kann man den provoziert werden in der Fastenzeit?



Leute das Thema ist FASTEN IM MONAT RAMADAN aber hier ist einer nach dem anderen Nervös und überschüttet mich mit Fragen die damit nichts zu tun haben. Also bitte

Naja es geht darum, wie Minderheiten die Fastenzeit erleben. Das gehört schon dazu und du solltest deine Augen nicht verschließen. Damit etwas besser werden kann, muss man erstmal erkennen, dass etwas schlecht läuft.
 
Jeder ist von der Geburt aus Gottergeben und tendiert zum glauben an Gott, schlechtes beispiel aber, bei einer Konfrontation mit dem Tod z.b. durch einen Unfall schreit die Seele eines fast jeden Menschen nach Gott auch die eines Atheisten.

Eigentlich unglaublich was Glaube einen alles glauben lässt.

Ersteres ging irgendwie trotzdem an mir vorbei und zweiteres kann ich auch schon verneinen,von dem ganzen Satz bleibt aus meiner Sicht daher nur....
schlechtes beispiel

vt
 
Jeder ist von der Geburt aus Gottergeben und tendiert zum glauben an Gott

Ich würde das etwas umstellen. Jeder ist von der geburt an in der lage zu glauben.
Das kann man weltweit beobachten. Zu jeder zeit, in jedem land und vorallem UNABHÄNGIG zueinander entstand, entsteht und wird ein glaube an gott und götter entstehen. Was den gedanken eigentlich klar macht bzw die frage um gott löst, er\sie wurde/wurden erfunden.
Eigentlich logisch.
 
„es gibt keinen Zwang im Glauben. Der rechte Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. ”
Koran
Sure 2, Vers 256

„Wenn jemand das Rechte tut, so tut er es für sich selbst; und wenn jemand Böses tut, so handelt er gegen sich selbst.”
Koran
Sure 41, Vers 46

„Wer einer Ameise Gewicht Gutes vollbracht, wird's froh erschauen,
und wer einer Ameise Gewicht Böses beging, wird's sehen mit Grauen.”
Koran
Sure 91

Mehr möchte ich nicht dazu sagen...

«Närrisch, daß jeder in seinem Falle
Seine besondere Meinung preist!
Wenn Islam Gott ergeben heißt,
In Islam leben und sterben wir alle.»
(Johann Wolfgang von Göthe)


Hier ein kurzbericht über einen Dr. der Medizin der zum Islam konvertierte

http://youtu.be/mpfF83BBRJg

Hier ebenfalls:

http://youtu.be/qmoKG7aOpas

Berühmtheiten, Intellektuell hochgradige Menschen konvertierten zum Islam und das wird es in Zukunft auch immer geben..

Ich bitte euch alle, zuerst den Koran zu Lesen und die Lehren des Islam zu kennen bevor Ihr eine Meinung davon habt.

Liebe Grüsse
As-selam-aleykum
 
Berühmtheiten, Intellektuell hochgradige Menschen konvertierten zum Islam und das wird es in Zukunft auch immer geben..

Umgekehrt wäre es sehr gefährlich, wer sich offen zur Konvertierung vom Islam weg bekennt läuft Gefahr massiv bedroht oder gar ermordet zu werden, allerdings dann meistens nicht von Intellektuellen, sondern von ungebildeten Fanatikern. Diese haben vermutlich nichts außer ihrer Religion, wer dann etwas dagegen sagt bedroht ihr Weltbild (oder, um im Bild des einzigen Besitzes zu bleiben, nimmt ihnen das einzig wertvolle weg).
Im Mittelalter/ der frühen Neuzeit war das in Europa so ähnlich, Luther war auch in großer Gefahr, als er sich von der katholischen Kirche frei machte. Er hatte Glück, dass so viele ihm folgten.

Es gibt keine richtige und falsche Religion für mich. Die Aufgabe des Menschen ist es, das Gute zu suchen. Sowohl das neute Testament, als auch der Koran liefern viele Wegweiser zum richtigen Handeln, wenn ich diese ignoriere finde ich nicht zu Gott, egal zu welcher Religion ich mich bekenne.
Mit einem Absolutheitsanspruch gibt man leider Fanatikern eine Legitimation zur Gewalttätigkeit.

Ich würde mir wünschen, dass es irgendwann zu einem Konsens der Toleranz kommt, nach dem Motto glaube was du willst, aber wir suchen zusammen den Frieden und das Gute und kommen am Ende durch zwei verschiedene Türen zum selben Ziel.
 
Ich würde mir wünschen, dass es irgendwann zu einem Konsens der Toleranz kommt, nach dem Motto glaube was du willst, aber wir suchen zusammen den Frieden und das Gute und kommen am Ende durch zwei verschiedene Türen zum selben Ziel.

T'Lu R'Galay:
Danke das war wirklich ein sehr guter Beitrag zum Nachdenken (für mich ) !
Gruß Indi
 
@havass
ich denk, nicht nur du sondern viele moslems tun sich schwer im umgang mit andersgläubigen, vor allem mit den nicht-gläubigen, mit den atheisten.

du meinst " lest bitte den koran, dann versteht ihr die lehren des islam"

was könntest du denn im umkehrschluss lesen, damit du atheistische ansichten verstehst...?


wird auch schwierig, ne?
 
Habe auch kein bedürfnis den koran oder die bibel zu lesen. Ich trau mich sogar behaupten, das ich den inhalt ohne lesen auch kenne und sogar teilweise besser erkenne. :obiggrin:
Und zwar nicht aus hochmut oder so, sonder weil das auch von menschen geschrieben wurde, bin ich ja auch. Auf das "wegweisende" kann also jeder kommen, sie sind ja auch darauf gekommen.
 
@gorgo

Ja ich denke es ist viel einfacher, als die meisten religionen es uns sagen wollen. :obiggrin: vielleicht wissen sie es einfach nicht besser. :owink: auweh.
 
@ havas

Ich akzeptiere das ja alles soweit.
Aber wie erklärst du dir, das es für den Islam der einzig richtige glauben ist. Aber immerhin eine der jüngsten Religionen ist.
Den Film den du gepostet hast (akzeptanz in allen Ehren), gibts in genug Religionen in eigenen Herstellungen.
Von bekannten Christlichen Gesellschaften als Authentisch eingestuft, Wissenschaftlich jedoch totaler Humbug!

Ich sehe immernoch ein aufzwingen an einen Glauben von Kindesalter an und keine freie Entscheidung ob ich daran glauben will, oder nicht!

Kurzgesagt war dein Beitrag eine Lobeshymne an den Islam, aber keine Antwort auf meine Frage, bzw kein Hinweis oder eine richtigstellung auf meinen Beitrag.

Du hast (ich habe es bisher alles durchgelesen und zwar in mehreren Threads), zwar immer Akzeptanz für andere Religionen gezeigt, deine eiene Jedoch in höchsten Tönen gelobt.
Auch das ist eine Art von Glauben aufzwingen.
Eventuell ist dies die selbst nicht bewusst.
Dann darfst du aber auch nicht von Brüdern im Glauben sprechen und Akzeptanz, wenn du selbst indirekt das Gegenteil aussprichst.
Dies bisher nicht nur einmal!
Glaubste nicht? "Stichwort glauben"!
Dann lese dir in jedem Thread in dem du tätig warst, noch einmal alle deine Beiträge durch!
Alles besteht aus dem Islam und ist das einzig richtige.
Das ist deine Grundaussage!
Bevor du mir Antwortest, meine Feststellung:
"Tut es nicht"!!!!

Grüsse
Dennyno
 
Sry für Doppelpost!
Zur not bitte zusammenfügen. Die 10 Minuten zum Editieren waren anscheinend vorbei


Und noch etwas Havas....
Kein Mensch wird mit einem Glauben geboren.
Nicht einmal eine Religion kann mir vorschreiben als was ich Geboren werde.
Wenn, dann wird ein Mensch das, wozu andere Menschen ihn machen.

Für mich wird das immer krasser was du da schreibst.
Vor allem immer mehr Wiedersprüche.
Vor 2 Beiträgen ist noch alles gut und Azeptiert. Ein bisschen später jedoch geht wiederrum alles nur über den Islam.

Ich bin ehrlichgesagt sogar Sprachlos, wie du versuchst verschiedene Dinge als richtig darzustellen und wenn du merkst es geht nicht mehr, doch wieder über Akzeptanz sprichst.

Auch das kannst du in deinen eigenen Beiträgen selbst noch einmal nachlesen.
 
@dennyno

Danke für die Zeit die du dir nimmst, um mir zu Antworten.
Das ist nicht selbstverständlich in einer "kapitalistisch" veranlagten Gesellschaft.
"Zeit ist ja [Geld]", und der Neue "Gott" [Geld] sorgt sich ja um jeden und alles solange man sich ihm unterwirft.

Historisch betrachtet ist die Annahme der Islam(Die völlige Hingabe an Gott) sei die jüngste "Religion" (zwangsweise verwende ich dieses Wort anstelle "DĪN" das in seiner Ursprunglichen Bedeutung mehrere erklärungsbedürftige Synonyme hätte) und der/die Muslim/a(derjenige/diejenige der/die sich Gott hingibt) erst seit 1400 Jahren auf der Welt, mag aus der Sicht eines nicht-muslims stimmen, der Grund für diese Auffassung liegt ausschließlich daran das man sich mit dem Islam nicht beschäftigt hat und nur ein Allgemein"wissen" und ein Allgemeinbild eines typischen Westlichen Menschen hat.

Der Koran wendet sich an alle Menschen und es werden angehörige anderer Religionen und nicht-gläubige angesprochen.

Al-Baqara, vers 136
Sagt: „Wir glauben an Allah(Gott) und an das, was uns herab gesandt worden ist, und an das, was Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und seinen Enkeln herab gesandt worden ist, an das, was Moses und Jesus gegeben worden ist und an das, was den anderen Propheten von Ihrem Herrn gegeben worden ist (Seiten, Bücher und Offenbarungen). Wir unterscheiden zwischen keinem von ihnen (suchen nicht nach Unterschieden). Und wir sind jene, die sich ihm ergeben haben“.

So war Gottes Botschaft mit den Gesandten im Ursprung immer die gleiche.
Und so gesehen, war die "völlige Hingabe an Gott (= Islam)" schon immer die einzige "Religion" seit Adam. Und der erste Mensch, Adam, war ein "jemand der sich Gott hingibt (=muslim)".

Von einem "Zwang" im Kindesalter kann dann die Rede sein, wenn diese Person abgeneigt gegenüber der "völligen Hingabe an Gott" wäre.
Doch wissen Wir das jeder Mensch eine "Fitra" = "von Natur aus die Neigung zum Glauben an einem Schöpfer" hat eine "natürliche Fähigkeit von Gott eingegeben".

Um das zu bekräftigen;

Al-araf, vers 172
Und als dein Herr aus den Kindern Adams - aus ihren Lenden ihre Nachkommenschaft hervorbrachte und sie zu Zeugen gegen Sich Selbst machte (, indem Er sprach): "Bin Ich nicht euer Herr?", sagten sie: "Doch, wir bezeugen es." (Dies ist so,) damit ihr nicht am Tage der Auferstehung sprecht: "Siehe, wir wußten nichts davon."

Jedes "normale" Elternteil möchte für sein Kind nur Gutes und das Beste vom besten, wenn ein Kind im "idealfall" islamisch geprägt aufwächst so ist es (nach den Gesetzten der Religion zu urteilen) ein friedlicher und gottergebener Mensch, die Lehre Gottes ist ja kein Kung Fu oder dergleichen das man missbrauchen könnte oder beherbergt kein Vandalismus bzw. keine Gewaltbereitschaft. Somit sehe ich hier keinen Zwang. Es liegt im Auge des Betrachters.

Du sprichst von wiedersprüchen, was ist Konkret damit gemeint?

Viele Menschen jedes Jahr konvertieren zum Islam, tendenz steigend. Unter diesen Menschen gibt es verschiedene Gruppen, Stars, Berühmtheiten, 0815 Bürger, Intellektuelle Menschen wie Professoren, Ärzte, Wissenschaftler, Politiker etc. .
Und viele Menschen jedes Jahr fallen vom Glauben ab, unterwerfen sich dem neuen modernen Gott / Geld. Einige werden von Hasspredigern verführt wie man es den Medien entnehmen kann.

So dreht sich die Erdkugel seit Jahren im Wandel der Zeit bis einem der Tod ereilt..
Und der Tod ist gleichzeitig ein Ende und ein Beginn im Islam.

Wichtig hierbei bei dem ganzen ist es die Aufrichtigkeit gegenüber sich selber, ist man Glücklich und zufrieden und verspührt keinen Bedarf an etwas glauben zu müssen, so lasse man wenigsten die "anderen" glücklichen und zufriedenen in Ruhe.

Ich möchte das mit einem Koranvers beenden;

Al-Kafirun:
Sprich:"O ihr Ungläubigen! Ich diene nicht dem, dem ihr dient, und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. Ihr habt eure Religion, und ich habe meine Religion."

Liebe Grüsse!
As-selam aleykum
 
Danke für die Zeit die du dir nimmst, um mir zu Antworten.
Das ist nicht selbstverständlich in einer "kapitalistisch" veranlagten Gesellschaft.
"Zeit ist ja [Geld]", und der Neue "Gott" [Geld] sorgt sich ja um jeden und alles solange man sich ihm unterwirft.

Wieso gibt es für Christen und Juden extra-Steuer Abgaben in einem muslimischen Rechtsstaat, wenn Geld keine Rolle spielt? Bzw. wieso werden Andersgläubige überhaupt staatlich benachteiligt?


Historisch betrachtet ist die Annahme der Islam(Die völlige Hingabe an Gott) sei die jüngste "Religion" (zwangsweise verwende ich dieses Wort anstelle "DĪN" das in seiner Ursprunglichen Bedeutung mehrere erklärungsbedürftige Synonyme hätte) und der/die Muslim/a(derjenige/diejenige der/die sich Gott hingibt) erst seit 1400 Jahren auf der Welt, mag aus der Sicht eines nicht-muslims stimmen, der Grund für diese Auffassung liegt ausschließlich daran das man sich mit dem Islam nicht beschäftigt hat und nur ein Allgemein"wissen" und ein Allgemeinbild eines typischen Westlichen Menschen hat.

Woher weißt du, dass der Islam richtig ist, hast du dich nach deiner Logik denn mit anderen Religionen, von denen es tausende gibt auf der Welt, richtig beschäftigt, wie du die Menschen hier von deiner aufforderst? Selbst wenn du nur Christentum, Judentum, Buddhismus intensive beschäftigt hast, sind das nur mit Islam 4 Gruppen von 1000den.



Von einem "Zwang" im Kindesalter kann dann die Rede sein, wenn diese Person abgeneigt gegenüber der "völligen Hingabe an Gott" wäre.
Doch wissen Wir das jeder Mensch eine "Fitra" = "von Natur aus die Neigung zum Glauben an einem Schöpfer" hat eine "natürliche Fähigkeit von Gott eingegeben".

Selbst wenn Menschen einen gläubigen Sinn besitzen, selbst in Kindesalter, was evolutionär gesehen, sehr gut möglich ist, hat das Argument überhaupt keinen Bezug zu Frage, wieso gerade der Islam die richtige Religion ist. Es könnte so gut auch jede andere Religion sein, die einen übernatürlichen Sinn begründet.



Viele Menschen jedes Jahr konvertieren zum Islam, tendenz steigend. Unter diesen Menschen gibt es verschiedene Gruppen, Stars, Berühmtheiten, 0815 Bürger, Intellektuelle Menschen wie Professoren, Ärzte, Wissenschaftler, Politiker etc. .
Und viele Menschen jedes Jahr fallen vom Glauben ab, unterwerfen sich dem neuen modernen Gott / Geld. Einige werden von Hasspredigern verführt wie man es den Medien entnehmen kann.

Hast du irgendwelche stastischen Werte hierfür? Soviel wie die Studiendaten aussehen, wird die Welt nämlich immer religiösloser.
Und wenn tatsächlich so viele Berühmtheiten pro Jahr konvetieren, dann nenn bitte doch 50 Stars, die übergetreten sind letztes Jahr.
Im übrigen nennt man solche Argumente, die darauf zielen: "Schaut so viele Leute wechseln zu uns und es sind schlaue Leute, Professoren, Ärzte und Wissenschaftler", Autoritätsargumente. Da Autorität als solche keine Garantie für Wahrheit ist, handelt es sich nicht um eine logische Schlussfolgerung und ist kein Beweis für die Richtigkeit.

Unser Wirtschaftssystem kann man verbessern. Aber bei allem Respekt, wenn du gerne dieses System verachtest, dann zieh in ein Land, wo es dies nicht gibt. Du wirst sicherlich nicht allein zu Gott beten, wenn deine liebsten Menschen tot krank sind, sondern ein Krankenhaus besuchen und alle medizinische Hilfe nehmen, welche dieses Wirtschaftssystem ermöglicht. Ist das nicht auf eine Art heuchlerisch? Alle zivilisatorische Errungenschaften der modernen Welt zu nutzen, aber sie im selben Atemzug zu verachten.

Die Leute in Europa sind nicht dumm oder unwissend. Es zeugt vom Gegenteil, wenn sie den Islam, wie sie auch anderen Sache im Leben hinterfragen und fragen stellen. Da sie anscheinend viel gelernt haben von den Fehlern ihrer Vorfahren. Ob es das Mittelalter war, wo eine sehr änhliches religiöses Verhältnis die Menschen inne hatten, wie heute von gläubige Moslems, oder zum Teil die hervorgebrachten Argumente, die stark manipulativ, falsch und widersrpüchlich erscheinen.



Sprich:"O ihr Ungläubigen! Ich diene nicht dem, dem ihr dient, und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene. Ihr habt eure Religion, und ich habe meine Religion."

Haben diese "ungläubige" Menschen denn den selben Wert, wie Muslime als Menschen?
Du hast meine Frage vom letzten Post nicht beantwortet. Wo du zeigen kannst, dass wenn Muslime, wenn sie in der Mehrheit sind in einer Gesellschaft so respektvoll und würdevoll mit religiösen Minderheiten umgehen, wie sie es hier selbstverständlich auch fordern.
Von den über 50 muslimischen Staaten, kannst du mir 10 Staaten nennen, die eine ähnliche religiöse Freiheit und Förderung erhalten, wie in vielen westlichen Ländern?

Man sollte nicht schauen, wie gewisse Gruppen reden, wenn sie in der Minderheit sind, sondern wie eine Gruppe ist, wenn sie die Mehrheit hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
".

Von einem "Zwang" im Kindesalter kann dann die Rede sein, wenn diese Person abgeneigt gegenüber der "völligen Hingabe an Gott" wäre.
Doch wissen Wir das jeder Mensch eine "Fitra" = "von Natur aus die Neigung zum Glauben an einem Schöpfer" hat eine "natürliche Fähigkeit von Gott eingegeben".



Schon wieder das gleiche von dir!
Der Zwang besteht ab genau dem Moment wenn ich einem Kind erzähle was es zu Glauben hat!
Und nicht erst dann, wenn ich es wegen einer Abneigung dazu zwinge.
Wobei sich für mich die Frage stellt wieso ich es dazu Zwingen sollte wenn ich feststelle, das Kind hat eine Abneigung gegen meine Religion.
Beantworte mal Die Fragen ohne Islamische Gegendarstellungen und Gegenfragen!
Geht es auch ihne Religion?


Erzähle ich einem Kind davon nichts und es wird damit nicht, bis selten in Kontakt kommen, wird es zu 95% warscheinlichkeit keiner Religion angehören.
Das nenne ich dan Frei von jeglichen Zwängen in diesem Bereich.

Was mit Widersprüchen gemeint ist? Wie erwähnt, lese deine eigenen Beiträge noch einmal durch
Zum Beispiel genau das jetzt.
Du kannst nichts sein, was man dir nicht beibringt.
Niemand, absolut niemand wird Religiös geboren! Dies behauptest du aber, gleichzeitig sagst du, jeder Mensch hätte seinen eigenen Willen zu Glauben usw.
Deinen Glauben in allen Ehren... Aber so etwas zu behaupten und selbst noch zu glauben, grenzt an fehlender rationalität, Dinge Objektiv über den eigenen Glauben hinaus zu betrachten! Selbst über den eigenen Tellerrand hinausschauen.
Mir fehlt absolut jedes Verständniss für solche unmissverständlichen behauptungen.

Das übersteigt Vieles bei weitem und ist schon fast Penetrant.
Anstatt jetzt zu Antworten und nachzudenken stellst du mir Gegenfragen dich ich (soviel ist sicher) nicht beantworten kann/will/werde, da du sie mit meinen vorherigen Beitrag in unmissverständlicher, kurzsichtigerweise bestätigst.

Kann absolut verstehen das Wissender darüber mit dir nicht mehr Diskutiert.
Er hat/hatte sowas von Recht

Grüsse
Dennyno
 
Zuletzt bearbeitet:
Erzähle ich einem Kind davon nichts und es wird damit nicht, bis selten in Kontakt kommen, wird es zu 95% warscheinlichkeit keiner Religion angehören.

Das stimmt, vielleicht nur bei mir, aber es stimmt. Ich könnte mich nicht erinnern, das meine eltern mit mir über religion geredet haben. Oder ich habe nicht gefragt, kann auch sein. War auch nicht mit ihnen in der kirche, nur "alleine" wegen schule und ministrieren usw.
Eine abneigung weiß ich nicht, hört sich einfach negativ an. Es kann eine, genau so gut, desinteresse bestehen bzw einfach keinen grund geben, sich damit zu beschäftigen.

Man sollte kinder mit unserem religonswirrwarr lieber in frieden lassen.:obiggrin: sie sollen spielen und was kinder so gern machen. Wenn sie sich mit religion beschäftigen wollen, werden sies schon sagen. Tun sie ja bei allen anderen sachen auch...
 
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