• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

"Kampfhunde" - warum?

ein labrador kann auch zubeißen und ist kein kampfhund.
oder ein bernhardiner?
 
Klar. Mit ordentlich Prügel und Grausamkeiten kannst du auch aus einem Bernhardiner einen Kampfhund machen.

YouTube - Cujo Trailer

Die Leute machen aber eben eher aus den genannten welche. In den richtigen Kreisen ist so ein Kampfhund (z.B. ein Pitbull) ja ein kleines Angst-Macht-Statussymbol. Und natürlich kommen die meisten "bösen" Hunde aus diesen Kreisen, da diese Leute eben bestimmte Rassen bevorzugen. Der Ruf muss dem Hund dort halt vorauseilen.
 
Das mein ich ja!
Was ich schon ein paar mal beobachtet habe ist, das die Leute weg rennen wollen.
Das ist aber ein Fehler, ein großer Fehler.
Denn das weckt in einem Hund den Jagdinstinkt.
Ich kam schon 2 mal in solche Situation, da sagte ich das er stehen bleiben und sich weg drehen soll.
Dann hab ich meinen Hund zu mir gerufen und nix ist passiert.
Er war dann auch uninteressant für meinen Rotti.
 
Er war dann auch uninteressant für meinen Rotti.
Also normale Hunde rennen nur auf Menschen zu, weil sie neugierig sind und spielen wollen. Unsere springen dann maximal, was für denjenigen zwar ärgerlich sein kann, aber dennoch ungefährlich ist. Unsere Hunde beißen niemanden. Sie haben auch keinen "Jagdinstinkt" gegenüber Menschen, sondern nur gegenüber kleineren Tieren (Hasen und Mäuse z.B.).

Wenn du sagst, dass dein Rotti aggressiv werden kann, dann frag ich mich wie du ihn erzogen hast und ich frag mich auch, weshalb du ihn dann ohne Leine laufen lässt. Was passiert denn, wenn da ein Kind steht, dass nicht "still stehen bleiben" kann (vor Panik)?

Man kann nicht von jedem Menschen erwarten, den man unterwegs treffen könnte, dass derjenige weiß, wie er sich Hunden gegenüber zu verhalten hat. Hunde, die nicht mit panischen Menschen klarkommen und bei denen dann der Jagdinstinkt erwacht, die muss man an der Leine führen.
 
Also, wenn du dir den ersten Beitrag von mir durchgelesen hast, dann wüstest du das ich immer mit Leine raus geh.

Das war nur einmal, als ich vom Haus ins Auto mit ihm gehen wollte.
Da kam ein Ausländer der Prospekte austrug daher und zeigte panisches Verhalten, indem er weg laufen wollte.
Er wollte ihm sicher nichts tun, da war er ja noch nicht mal ein Jahr alt.
Ich hab mich ja auch erschrocken als der auf einmal schrie und weglaufen wollte.
Das ist normal das sich der Hund dann auch erschreckt.

Ich habe meinen Hund gut erzogen, er mag nur keine Fremden Menschen, besonders nicht die, die in sein Revier eindringen.
Das andere mal, war vor kurzem, da ist ein Mann vom Paket Dienst ohne das er herein gebeten wurde und ohne anleuten, einfach auf unser Grundstück gekommen.

Da ist es klar das er sich stellt.

Immerhin haben wir ein Warnschild an der Tür angebracht.
 
nach dem was ich so beobachtet habe sind hunde immer nur so agressiv wie sie erzogen werden. ich kenne einige rasen die als kampfhunde gelten und die sind einfach nur total süß und verspielt. ich denke mal das in den medien immer nur von angrifen von großen hunden berichtet wird, weil wenn ein kleiner hund zubeißt das die leute als lustig empfinden, habe schon einige mal gehört als kleine hunde zuschnappen wollte das die leute gesagt haben, oh wie sß der kleine versucht zu beißen. ich hatte selbermal einen staffordwestimix(keine ahnung wie das zustande gekommen ist, man hat es ihm aber auch nicht angesehen und so hat der tierarzt dann auch zu mir gesagt ich solle ihn als "normalen" mischling anmelden) der hat nur leute angeknurrt von denen er wusste das die es nicht gut mit ihm meinten.
was auch auffällt ist das in der statistik kleine hunde und jagdhunde ganz oben stehen.

habe eben im fernsehen ein neues produkt gesehen das vor hundebissen schützen soll. es handelt sich um einen plastiküberzug für das hundegebiss. dadurch soll man höchstens nur noch blaueflecken bekommen. in der schweiz soll ein neues gesetz verabschiedet werden das dieser beissschutz den maulkorb ersetzen darf. er soll um die 160 € kosten.
in deutschland kann ich mir sowas nicht als maulkorbersatz vorstellen, höchsten für ein gutes gewissen eines hundebesitzers dessen hund vielleicht mal ab und zu zwickt.
 
also ich bin wirklich ein riesen hunde-fan, ich bin selbst mit 3 hunden im haushalt aufgewachsen, habe aber leider keinen weil ich arbeiten muss. was mich aber nervt ist diese hundehalter- vorstellung a la "die anderen müssen lernen wie man mit hunden umgeht". mein freund hat zu hause ein streifenhörnchen, nun, ich möchte dass die kinder in der schule lernen wie man mit einem hörnchen umgeht! als hundehalter ist man verantwortlich für seinen hund und nicht die "anderen" für ihr verhalten. ich hab selbst panische angst vor grossen spinnen und kanns verstehen wenn menschen angst vor hunden haben und nicht richtig reagieren. nur weil man hunde mag muss man sie ja nicht der ganzen welt aufzwingen....

betreffend den kampfhunderassen, da gehts um muskelkraft und wesen. ich kenn einige rottweiler, diese sind enorm gutmütige liebe hunde. aber, sie sind nicht sonderbar ängstlich und haben enorm viel kraft.
 
bk1:

Also wenn ich sowas lese, :omad:

Man kann keine Spinne oder Streifenhörnchen mit Hunden vergleichen!
Gehts noch??

Jedes Tier ist anders, jedes Tier hat ein anderes Wesen und verhalten.
Hunde stammen nun mal von den Wolfen ab, es ist egal welche Rasse, ob groß oder klein.
Man kann seinen Hund noch so auf die Umwelt draussen vorbereiten und noch so gut erziehen.
Es kann immer etwas passieren wodurch sich das verhalten eines Hundes Blitzartig ändern kann - wodurch auch immer.
Bedrohung, erschrecken oder schmerzen zu fügen.

Wie würdest du reagieren bei solchen Situationen?

Das möcht ich gerne von dir wissen.

Jedes Tier reagiert anders auf gewisse Geschehnisse oder Situationen.

Hunde gehören nun mal unserer Gesellschaft an, Hunde können noch so gutmütig sein, doch irgendwann kann ein Tier nicht anders, wenn die Wahrnungen ingnoriert werden.
Ein Hund greifft nicht ohne Grund an (die Ausnahme sind Kranke und ängstliche Tiere) diese sind meistens unberechenbar.
Ich selbst habe schon einen sehr ängstlichen Rottweiler gesehen, der sollte als Heereshund dienen, doch dafür war er nicht geeignet.
Deshalb gaben die den armen irgendwelchen Leuten, die sollte mit dem machen was sie wollen.
Der traute sich nicht mal ins Geschäft rein, hatte den Schwanz eingekniffen und ging geduckt.
Solche Hunde können unberechen bar werden, überhaupt wenn sie in solche bereits erwähnten Situationen kommen.
Angstbeisser sind die gefährlichsten, weil sie jeden und alles als Bedrohung sehen.

Meiner zum Beispiel:
Schon als Welpe wurde er gemieden, ich traf viele Leute mit jungen Hunden, keiner wollte seinen mit ihm spielen lassen, "Es ist ja ein Rottweiler".
Ich habe alles versucht um meinen Hund alles beizubringen, unter Leuten zu sein, alle Situationen zu erlernen.
Ich habe damals in einer Tierhandlung (diese war in einem Einkaufscenter) gearbeitet, er durfte ja anfangs auch mit.
Da konnte er ja einiges lernen, er kam mit vielen Menschen und Kindern zu sammen.
Nach ein paar Monaten, es war Faschingdienstag, machte ich den Laden zu, mein Hund war mit. Ich wollte mir noch etwas zu essen holen und aus einem anderen Laden kam eine Frau, sie war als Clown verkleidet, mein Hund kannte das nicht und bellte.
Ich hab ihn beruhigt und er hörte dann auch auf.
Aber dann fing alles erst an. Die Filialleiterin des Lebensmittelgeschäftes hatte auf einmal Angst vor Rottweiler und sie meinte die Leute würden nicht mehr einkaufen gehen, weil die panische Angst vor meinen Hund hätten.
Er war hinter der Kasse, angeleint, er bellte nicht mal. Keiner konnte ihn von draussen sehen, ausser ich verlies den Laden mit ihm.
Von da an durfte er nicht mehr mit in die Tierhandlung.
Er war ein paar Monate alt, er kannte keine Agression. Ich wollte ihn so erziehen das er sich an viele Menschen gewöhnt, egal ob erwachsen oder kInd.
Nur durch solche Menschen kommen diese Hunde in verruf.
Eigentlich lies sich mein Hund von jeder Mann angreifen, bis er ein Jahr alt wurde.
Von dem Zeitpunkt suchte sich mein Hund die Leute aus, die ihn angreifen durften und welche nicht.
Als würde er spüren, wie der Karakter dieser Menschen so ist.
Ich hatte da einen guten Bekannten, der hatte panische Angst vor meinem Hund.
Aber was macht mein Rotti? Er setzte sich neben ihm hin und lehnte sich an sein Bein. Seither waren die beiden die besten Freunde.

Mein Hund ist kein bösartiger Hund, er hat nur in seiner Jugend schlechte Erfahrungen mit anderen Mensche gemacht, die ich leider nicht verhindern konnte, da ich selbst auch von denen angegriffen wurde.

Er hatte das auch mitbekommen, als mich mein Ex Freund geschlagen hatte, leider wollte er mir helfen und wurde mehrmals von meinem Ex getreten.

Natürlich hat er sich das gemerkt und es durfte 2 Wochen lang kein Mann in meine Nähe kommen. Aber irgendwie habe ich es doch geschafft das er wieder vertrauen zu Männern bekam, die er schon vorher kannte.
Es war viel arbeit aber zusammen haben wir es geschafft.
Mein ist sehr lernwillig und bis heute macht es ihm noch spaß was neues zu lernen. Dieses Jahr wird er 9 Jahre und ist immer noch wie ein kleines Kind.

Ich hab viele tolle Sachen mit ihm erlebt.
ich war mal mit ihm in einer großen Tierhandlung einkaufen.
Er suchte sich einen großen Plüschaffen aus für 30 Euro.
Also für sowas das vielleicht grad mal 10 sekunden hällt, geb ich sicher nicht soviel Geld aus.
Deshalb habe ich ihm einen Quietscheball gekauft, der auch im Dunkeln leuchtet.
Der war eine woche sauer auf mich, wollte nicht mit dem teil spielen, drehte mir dauernd den Rücken zu, wie ein kleines Kind das nicht das bekommen hat, was es wollte.

Aber nach einer Woche war wieder alles gut und er liebte seinen Ball.

Oder ein anderes Beispiel:
Ich hatte damals auch 2 Katzen, die Szene war so.
Ich lag auf der Couch und sah fern, meine beiden Katzen auch, Rambo, also mein Rotti, er war grad mal 4 Monate, lag vorm Tisch.
Plötzlich stand er auf, nahm seine QuietscheSemmel ins Maul, aber so sanft das die nicht quietschte, schlich sich an mir vorbei zu den Katzen (die schliefen noch) sah mich an und biss zusammen.
Die beiden Katzen sprangen sicher 1 Meter in die Luft und zischten ab, er sprang herum und freute sich voll.
Als würd er sich voll freuen, man konnte richtig sehen wie er sich freute wie ein kleines Kind.

Ach das hättet ihr sehen müssen, auf sowas muß man mal kommen.

So genug, ist eh schon wieder sehr lang geworden.


Gruß
 
keine ahnung warum du gerade so persönlich reagierst?

ich habe die spinne nicht mit einem hund verglichen, aber die spinnenphobie mit der hundephobie.

ich denke das problem ist, die meisten menschen denken so ein hund braucht 2 mal am tag 1.5 stunden gassi und das wars. hunde müssen vor allem auch geistig gefordert werden, das braucht enorm zeit. das andere problem ist dass hunde gerne vermenschlicht werden, dies macht eine konsequente erziehung fast unmöglich. eine konsequente erziehung kann von aussen gemein anzuschauen sein, dem hund gibt aber genau diese die sicherheit welcher er braucht.

wie schon gesagt, als hundehalter ist man selbst verantwortlich für sein tier. tiere die ängstlich reagieren sollten im freien an die leine genommen werden wenn man ihre reaktionen nicht voraussehen kann. dies auch zum schutz des hundes.
 
Warum ich so reagiere? Weil ich oft genug angegriffen worden bin, weil ich einen Rottweiler halte.
Eigentlich schon seit ich ihn habe.
Irgendwann mal reicht es dann auch.
Man hört oder liest immer nur die negativen Seiten dieser Tiere, und nie positive.

Zum Beispiel das ein Rottweiler ein super Familienhund sein kann, die sind sehr lernwillig, verspielt und sehr verschmust.
Natürlich muß man einem Hund auch die grenzen zeigen und das macht man mit einer konsequenten Erziehung, ich habe meinen Hund nie vermenschlicht, er weis wo seine Grenzen sind und wie weit er gehen darf.
Das war zwar viel arbeit aber die hat sich gelohnt.
Mir wurde immer gesagt, das es schwer ist einen Rottweiler zu erziehen.
Man muß nur mit ihm arbeiten, sicher war es anstrengend, wenn ich mit ihm trainiert hab.
Er wollte immer nur fangen spielen, ich aber trainieren.
Heute sehe ich einen tollen Hund der aufs Wort folgt, ich habe keine schwierigkeiten wenn ich an einem Feldweg spazieren gehe und ihn ohne Leine laufen lasse. (Natürlich wenn keiner weit und breit zu sehen ist)

Ich möchte ihn um nichts missen.
 
Nein, das hast du nicht, aber dieser absatz

Zitat: was mich aber nervt ist diese hundehalter- vorstellung a la "die anderen müssen lernen wie man mit hunden umgeht". mein freund hat zu hause ein streifenhörnchen, nun, ich möchte dass die kinder in der schule lernen wie man mit einem hörnchen umgeht! als hundehalter ist man verantwortlich für seinen hund und nicht die "anderen" für ihr verhalten. ich hab selbst panische angst vor grossen spinnen und kanns verstehen wenn menschen angst vor hunden haben und nicht richtig reagieren. nur weil man hunde mag muss man sie ja nicht der ganzen welt aufzwingen....

hat mich tierisch aufgeregt.

Als Hundehalter ist es klar das man für seinen Hund verantwortlich ist, aber man sollte so manchen Leuten mal klar machen, das ihr verhalten gegenüber einem Tier, egal ob man es sigiert, reitzt, provoziert oder sogar bedroht oder in die enge treibt, irgendwann kommt es dann zu solchen Unfällen.

Es ist ja jetzt nicht speziel auf die bezogen.
Ich möchte nur die Leute darauf aufmerksam machen, das Tiere auch Lebewesen sind und sich manchmal nicht anders wehren können als dann zu beissen.

Ein Mensch kann sich anders wehren, wir können es dem gegenüber der uns Quält sagen was Tiere nicht können.
 
aber als hundehalter darfst du nicht davon ausgehen, dass andere wissen, wie man sich hunden gegenüber richtig verhält.
du musst immer damit rechnen, dass dir vollpfosten engegenkommen.
 
Nicht nur damit rechnen das einem vollpfosten entgegen kommen sondern eben kinder und die reagieren nie so wie man denkt und man kann sie und ihr verhalten nicht einschätzen oder vorhersehen !

Ausserdem finde ich die Leinenpflicht sehr sinnvoll. ich hab es auch nicht so gerne wenn mir fremde hunde entgegen kommen. auch wenn der besitzer mir zuruft das der hund nur spielen will. vielleicht will ich ja nicht spielen.

oder der besitzer ruft der hund springt nur hoch tut aber nichts der freut sich nur. das ist mir völlig egal ein hund kann so erzogen sein, dass er nicht an mir hoch springt.

aber für das verhalten eines hundes ist nie der hund verantwortlich.
 
Leinenpflicht find ich vollkommen ok.
Ich habe meinen Hund immer angeleint, ausser ich bin auf Feldwege unterwegs wo keiner geht.

Ich kenne meinen Hund sehr gut, sein verhalten.
In unserer Gegend sind es meistens die Erwachsenen die nicht hören wollen, die Kinder machen sowie so einen großen Bogen um ihn.

Wenn ich draussen bin mit ihm, sind im die Leute egal, der sieht die nicht mal an.
Wahrscheinlich ist das auch schon das alter, er ist ja auch viel ruhiger als noch vor einigen Jahren.

Nur bei manchen Hunden, da gibts 2 die mag er gar nicht, aber da weis ich schon wie ich ihn handhaben muß.
 
@Nightangel : finde ich super das du deinen hund kennst denn so soll es ja auch sein. trotzdem sollte man Tiere und ich meine Tiere im allgemeinen nicht unterschätzen. denn am ende bleiben einige instinkte immer erhalten.

meine tante hat ihren hund leider völlig verzogen und langsam aber sicher entwickelt er sich zum beißer und das geht gar nicht und sie sucht immer die schuld bei den anderen hunden oder deren besitzern. sehr traurig für das tier aber auch für die ganze familie.
 
Naja, ob der Hund jetzt gut oder schlecht erzogen ist, haftet doch immer der Besitzer. Von daher erledigt sich doch jegliche Frage. Solche Hundegehören zur Sicherheit der Menschen sowie zur sicherheit des Hundes an die Leine genommen. Vor allem da es ja auch Vom Gesetztgeber her so vorgeschrieben ist.

Ob sich nun die anderen Verkehrt benehmen oder nicht, das ist dabie nur 2.ranging und würde nur dazu beitragen, das zu verhindern, was onehin vermeidbar gewesen wäre.
 
Ich bin selber Hundehalterin. aber ich muss bk1 in einem Punkt recht geben.
der Hunde Halter ist für den Hund verantwortlich und für sein verhalten.
woher soll ein nicht Hunde Halter wissen wie man sich verhalten soll.
Es gibt nun mal leider Vorurteile, da liegt es an uns als Halter diese evtl ein wenig abzubauen.
Es gibt nun mal Menschen die Angst vor Hunden haben, wieso auch immer das muss man akzeptieren.
Genau so wie nicht Hunde Halter uns respektieren sollten.
 
Zurück
Oben