Ich hab da ne noch "verrücktere" Idee:
Wir selbst machen die Grenzen des Universums. Es reicht nur soweit, bis wohin wir es uns vorstellen.
Materie ist höchstwahrscheinlich hochkonzentrierte Energie, die nur eines gedanklichen Initial-Funken bedarf, um zu existieren. Daraufhin deuten auch die jüngsten physikalischen Erkenntnisse in der Welt der Quanten und Atome. Alles, was das Existierende von der Nichtexistenz abhält, scheint dieser mysteriöse Funke zu sein, so extrem unstofflich ist Materie eigentlich... wie eine Seifenblase. Nun, wie im Kleinen, so auch im Großen!
Wenn wir jetzt mal davon ausgehen wollen, wir erzeugen die Realität selbst durch unser Denken, dann ist das Ende des Universums nur die Grenze unserer Fantasie. Je direkter, also näher, das Umfeld, desto konkreter und detailierter machen wir uns unsere Welt - je entfernter, desto wager und unschärfer wird das Bild.