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Optimistisch oder Pessimistisch?

GrayFox

Gschaftlhuber
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In meiner Wohnung. ;)
Ich wollte von euch mal wissen wer von euch an Dinge her Optimistisch oder Pessimistisch ran geht!

Und was denkt ihr womit man besser durchs Leben kommt?

Eher als der der denkt das es für alles eine Lösung gibt oder als solcher der in allem ein böses Ende lauern sieht?
 
nur noch optimistisch.

hilft einfach immer ;)

dachte früher immer pessimistisch wär klüger..
kA wieso.
aber wenn man optimistisch durchs leben geht
geht einfach alles viel einfacher.
 
ich denk auch dass man aus einer Sache immer das beste machen sollte, auch wenn man denkt man ist kurz vorm verzweifeln. Wenn mir was nicht passt, dreh und wende ich es so lange bis ich dem was Gutes abgewinnen kann :)
 
Optimistisch, wenn ich pessimistisch an eine Sache herangehe würde ich sie gar nicht machen.

Meine Schwester hat sich z.B. darauf sezialisiert alles pessimistisch zu sehen um sich am Ende nur freuen zu können,
wenn die Sache dann nicht klappt, hat sie es ja schon vorher gewusst.
Ist so etwas wie ein Selbstschutz vor Entäuschungen, denke ich.
Meiner Meinung nach aber der Effekt von zu hohen emotionalen Erwartungen.

Persönlich finde ich es aber immer hemmend wenn ich mit Menschen Aktionen mache die von vorn herein zum Scheitern verurteilet werden. Liegt wohl daran das ich Aktionen gar nicht erst anfange, wenn ich sie schon als Hoffnungslos erkenne.
 
Bei mir kommt es immer ganz darauf an...
Im ersten Moment versuche ich immer optimistisch zu sein..aber wenn irgendetwas über einen längeren Zeitraum gar nicht klappt, kann ich auch mal pessimistisch werden...Oder ich denke an gar nichts von beiden :f25: Mache mir als weder Hoffnung, noch sage ich mir, das wird eh nichts... Das klappt auch gut
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Ich tendiere auch eher zum Optimismus als zum Pessimismus.

Positives Denken beeinflusst Sachen genauso wie negatives Denken. Wenn ich z. B. von vornerein denke, dass ich beim "Mensch ärgere Dich nicht" verliere, dann passiert das auch. Man muss positiv an Sachen rangehen, dann kann man auch das bestmögliche Ergebnis erzielen.

Ich persönlich arbeite auch lieber mit Optmisten als mit Pessimisten zusammen. Wenn ich von Anfang an höre "Das klappt ja sowieso nicht." oder "Das schaffen wir nicht." und so weiter, dann kann ich die ganze Sache sofort sein lassen. Ich stecke mir meine Ziele lieber hoch und erreiche im Endeffekt ein passables Ergebnis als die Ziele tief zu stecken und dann froh sein, es erreicht zu haben....
 
ich tendiere (leider?) immer zum negativen... vlt liegts auch daran, dass ich mein augenmerk auf die schwarze und nicht auf die weisse magie geworfen habe
heisst jetzt nicht, dass ich satanist bin, oder magie verwende um andere zu manipulieren, aber ich beschäftige mich eben mehr mit dieser richtung und dämonen usw

wobei ich aber weiß, dass mein weg nicht der einfachste ist....

aber auch blanker optimismus (damit meine ich auch nur die beschäftigung mit weisser magie) führt auf das gleiche hinaus

der "einfachste" weg wäre einen ausgleich beider kräft in seinem leben und seiner einstellung zu finden,
so wie sich alles ausgleicht.. ying & yang, feuer & wasser, tag & nacht, ....
gleicht sich alles in unserer welt aus.
Wenn wir uns nur auf eines konzentrieren (diesen fehler mache auch ich) legt sich selbst nur stolperfallen in den weg
 
Hi, bin zwar schon länger angemeldet, aber posten tu ich zum ersten mal :)

Ich bin einfach ein Realist, weil ich einfach beide extreme nicht gut finde.
Es kann genauso nerven, wenn ein Mensch einem sagt wie gut und toll doch alles is, aber genauso wenn jemand einem direkt alles schlecht redet (soll jetzt kein Angriff sein oder so ;) ). Außerdem finde ich das man am meisten sich selbst damit nervt...

Auch ist es nicht sonderlich gesund, wenn man nur die eine Seite auslebt.
Wenn man optimist ist und alles in sich hinein frisst, kriegt man auf Dauer nur ein Magengeschwür. Man hat einfach kein Ventil für seine schlechte Stimmung.
Allerdings ist es mit dem Pessimismus genauso. Man verbaut sich einfach alles von anfang an.
 
puuh, ich denke ich bin mal mehr optimistisch (wenn alles glatt läuft), aber hin und wieder neige ich auch zum pessimismus, einfach, damit man nicht so enttäuscht ist, wenn doch nicht alles so klappt, wie man möchte. ich denke, eine mischung aus beiden ist gesund
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Bei mir ist das Glas wohl (zu) oft halb leer, als das es halb voll wäre. Das liegt aber unter anderem an diversen Enttäuschungen und Reaktion durch und von Leuten, die einen dann erst pessimistisch werden lassen.
Andererseits bin ich optimistisch (bin ja nicht manisch depressiv), wenn ich genau weiß, das ich es kann. Also bei Sachen, die mir besonders gut liegen und mit denen ich mich auskenne, oder gar Dinge, die ich einschätzen kann. Bei Englischarbeiten zum Beispiel habe ich mehr Optimismus als bei Mathearbeiten, da ich in Mathe eh nichts besseres als ne 5 zustande bekomme...Selbst wenn ich mir das Gegenteil denke, und versuche es auf die optimistische Art und Weise, bringt mich das auch nicht weiter...
Realistisch ist wiederrum eine gut gewählte Mischung, das stimmt schon. Aber ich denke bei sowetwas kommt es einfach auch auf Charakterzüge an.
So far my opinion
gruß
janni
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Ich gebe zu, ich bin vom Charakter eher der grummler. Solange ich Grummeln kann, ist alles in ordnung. Ich gehe nach Außen hin meistens pessimistisch an Dinge ran, aber das bedeutet bei mir eigtl immer, daß ich versuche das Beste draus zu machen.
Gehe ich gleich offen optimistsisch an Sachen ran, dann stimmt meistens was nicht ;)
 
Ich find am besten wär es alles "Realistisch" zu sehn. Halte weder von Optimimus noch von Pessimimus viel ^^°
Optimisten sind zu überheblich ud Pessimisten traun sich zu gar nichts...........die wolln sich nur in ihrem Haus verkriechen aus Angst ihnen könnte ach so schreckliches passieren
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ich denke auch das ich eher zu den realisten zähle - ab einem gewissen alter weiß man, dass weder der optimismus noch der pessimismus 'zielführend' oder richtig ist. aber alles in allem bin ich eher eine frohnatur - von daher sehe ich die welt also eher positiv :owink:

<span style="color:red"> ^v^ §|R [G®£¥hµÑ+£®] ^v^ </span>
 
im Grunde bin ich ein Optimist, nur in der vergangenen Zeit hat sichs eher zum Pessimisten verändert, aber das versuch ich wieder zu ändern. Es ist einfach leichter wenn man optimistisch denkt.
 
Es ist durchaus schwer sich darüber einig zu werden ob man nun Opti- oder Pessimist ist.

In meinem falle würde ich mich eher als Pessimist bezeichnen, jedoch mit sowas wie
die wolln sich nur in ihrem Haus verkriechen aus Angst ihnen könnte ach so schreckliches passieren
will ich mich nicht unbedingt vergleichen lassen.

Es ist nunmal so: Als Optimist denkt man sich eher, ich kann vieles und sollte auch alles mal ausprobieren.
Jedoch wenn man Pessimistisch an die Sache rangeht und vorher schon weiß das man gegen eine Übermacht keine Chance hat, dann macht das Verlieren garnicht mehr so unglücklich :) ...

Also auf einer Seite, Optimistisch an die Sache rangehen und sie Pessimistisch betrachten. So denke ich ist es die beste Mischung.
 
Ein Wanderer: "Wie wird das Wetter heute?"

Der Schäfer: "So, wie ich es gerne habe."

"Woher wißt Ihr, daß das Wetter so sein wird, wie Ihr es liebt?"

"Ich habe die Erfahrung gemacht, mein Freund, daß ich nicht immer das bekommen kann, was ich gerne möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme. Deshalb bin ich ganz sicher: Das Wetter wird heute so sein, wie ich es mag."


Was immer geschieht, an uns liegt es,
Glück oder Unglück darin zu sehen.

Aus "Zeiten des Glücks"
Anthony De Mello

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