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Paranormale Geschichten

Postkarte eines Toten

Am 22. September des Jahres 1918, sieben Wochen vor dem Ende des ersten Weltkrieges, schickte der Amerikaner George Kemp, welcher in Frankreich an vorderster Front kämpfte, eine Postkarte an seinen neunjährigen Neffen Donald Tempelton nach Buffalo im Bundesstaat New York. Kemp fiel in den letzten Kriegstagen und seine Karte, so schien es, ging in den Wirren des Krieges verloren. Am 6. Juli 1981 erreichte sie dann doch noch ihren Bestimmungsort. Kemps Verwandte waren zwar längst von Buffalo weggezogen, aber die neuen Bewohner des Hauses konnten die Anschrift des mittlerweile 72jährigen Tempelton in Florida ausfindig machen und sandten ihm die Grüße seines verstorbenen Onkels nach.

Nach Ansicht der Postbehörde hat die Karte jahrelang hinter der Rückseite eines Möbelstücks gesteckt und kam erst zum Vorschein, als dieses ausrangiert wurde. Eigentlich hätte die Postkarte mit einem speziellen Aufdruck versehen werden müssen, welcher den Grund für die 63jährige Verzögerung erklärte. Warum dies bei diesem Fall nicht passierte, kann und will niemand erklären.

Rätselhaft sind auch die zahlreichen Poststempel auf der Karte. Der erste stammt von einem französischen Militärzensor, mit dem zweiten wurde die Briefmarke 1918 entwertet. Auf ihrer langen Reise wurde die Karte noch zweimal mit Stempeln versehen, 1927 und zuletzt 1981. Die ersten und der letzte Stempel sind nachvollziehbar, nicht aber der des Jahres 1927. Anscheinend ging die Karte ein erstes mal verloren und tauchte neun Jahre später wieder für kurze Zeit auf, um dann wieder für mehr als 50 Jahre zu verschwinden.


http://www.lonlygunmen.de/paranormal/legende/post/briefe.html
 
<span style="color:red"> <span style="color:brown"> Phänomene der Erde
(Unerklärliches zwischen Himmel und Erde) </span> </span>

Wenn sich die Zeit verschiebt...

Schwester Maria aus einem Kloster im spanischen Agreda wäre fast auf dem Scheiterhaufen gelandet. Wegen Verstoßes gegen die göttliche Ordnung. Zwischen 1620 und 1631 erzählte sie ihren Oberen häufiger über Flüge nach Mittelamerika, wo sie Jumlano-Indianer zum Christentum bekehre. Aber offiziell hatte die Schwester das Kloster nie verlassen. Sie wurde zunächst wegen dieser Berichte schwer getadelt. Vor allem, weil sie berichtete, sie habe die Erde als Kugel gesehen, die sich um ihre eigene Achse dreht. Damals eine ungeheure ketzerische Ansicht.

Dann wollte man die Nonne auf den Scheiterhaufen schicken. Doch es kam anders. Plötzlich standen ihre Berichte über die Indianer, ihr Leben, ihre Umwelt nicht mehr als gotteslästerliche Prahlerei da. Pater Alonzo de Benavides bestätigte alle ihre Angaben. Der Pater hatte den offiziellen Auftrag, die mexikanischen Jumlano-Indianer zu bekehren. Doch er fand seine Aufgabe schon erfüllt. Im Jahr 1622 schrieb Pater Alonzo an den Papst und König Philip IV. von Spanien, eine rätselhafte Frau, die von den Indianern „Blaue Frau“ genannt wurde, sei bereits dort gewesen. Sie habe Kreuze, Rosenkränze und einen Kelch verteilt.

Weder dem Papst noch dem König war eine Nonne in missionarischer Tätigkeit bekannt. 1630, nach seiner Rückkehr nach Spanien, hörte Pater Alonzo von den Behauptungen der Nonne Maria im Kloster von Agreda.

Er unterhielt sich lange mit ihr und fand heraus, dass sie genaue Einzelheiten über die indianischen Sitten und Gebräuche kannte. Sie konnte auch das Dorf, wo die Indianer wohnten, genauestes beschreiben. Zur großen Überraschung stellte sich noch heraus, dass der Kelch, der den Indianern geschenkt worden war, aus dem Kloster der Nonne Maria stammte.

Der Historiker James A. Garicco hat in der Neuzeit die eigenartigen Besuche der Nonne Maria untersucht. Er stellte fest, das sie mehr als 500 Missionsbesuche abgestattet hatte. In seinen Untersuchungen schreibt Garicco: „Maria besuchte tatsächlich viele Male Amerika. Dies ist belegt durch die Logbücher der spanischen Eroberer, durch die französischen Forscher und die übereinstimmenden Berichte der verschiedenen Indianergruppen, die zum Teil Tausende von Meilen voneinander entfernt leben.


Diesen Text habe ich aus dem Taschenbuch: Phänomene der Erde abgeschrieben. Autor: unbekannt. Text ab Seite 229
 
Das verliebte Gespenst zu Leipzig
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Einst hatte ein Student auf dem Neumarkt sich eine Stube gemietet, in welcher ihm mehrere Wochen nichts Wunderbares aufstieß. Als er aber eines Tages nach elf Uhr zu Bett ging und der Mond so hell schien, daß er nach ausgelöschtem Lichte alles in seiner Schlafkammer unterscheiden konnte, sah er auf einmal eine alte Frau durch die Türe an sein Bett treten und während ihm vor Schreck der Angstschweiß vom ganzen Körper herablief, sich bemühen ihn aus dem Bett zu ziehen. Weil er sich aber fest dawider stemmte, mit allen Kräften sein Bett hielt und zurückzog, so stießen sie mit den Nasen zusammen, der Geist ließ den schon in die Höhe gehobenen Studenten wieder niederfallen und verschwand unter lautem Seufzen. Als nun besagter Student am andern Abend später als sonst nach Hause kam, und vor einem sonst zugeschlossenen Keller vorbeimußte, sah er denselben ganz geöffnet und ein helles Kohlenfeuer in demselben leuchten, er dachte sich jedoch dabei nichts, sondern begab sich in seine Stube, wo es denn auch nicht lange währte, bis der Geist wiederkam und dieselben verliebten Angriffe auf den Studenten machte, aber ebenso scharf zurückgedrängt ward. Da derselbe also nicht ankam, machte er ein Zeichen, daß ihm der Student folgen sollte, was dieser aber wohlweislich nicht tat. Am dritten Abend bat er einige Freunde zu sich und nahm ein Kartenspiel vor, um die Zeit hinzubringen, weil er glaubte, die alte Person werde nicht wiederkommen, allein richtig zur bestimmten Stunde kam die Frau, während seine Freunde in tiefen Schlaf gefallen waren, wieder, und machte dieselben Angriffe auf seine Unschuld, verschwand aber als er bei ihm wieder nicht ankam. In Folge davon gab der Student seine Wohnung auf.

Also ich were ihr gefolgt ^___^


http://www.gutenberg2000.de/sagen/sachsen/roel0304.htm
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Der Kobold am Barfußpförtchen zu Leipzig
Um die Mitte des 17. Jahrhunderts hat ein angesehener Bürger zu Leipzig, namens Scheibe, in einem großen Hause auf dem Barfüßerkirchhofe (alle die Häuser daselbst haben ursprünglich zu diesem Kloster gehört) eine getäfelte Wand neu weißen lassen und dahinter viele Löcher in der Wand gefunden. Als das erste Loch geöffnet ward, ist flugs ein Haufen Messer herausgefallen von sehr alter Form, ein Teil rostig, der andere ziemlich blank; einige sind sehr schmal und sehr lang gewesen, vielleicht zum Aufspießen der Lerchen, andere mit Achatsteinen besetzt, noch andere mit elfenbeinernen Heften. Weiter hat er im Keller graben lassen und darinnen viele runde Töpfe gefunden, alle mit kleinen Kindesgebeinen angefüllt. Von der Zeit an aber, daß jene Messer gefunden waren, hat sich im Hause ohne Unterlaß ein Kobold geregt, der nach allen Leuten in der Stube geschmissen, aber draußen auf dem Saale ihnen nichts getan hat. Auch hat er niemanden verletzt, sondern nur geschabernakt. So hat er auch nichts gesprochen, denn wie er von dem Besitzer gefragt ward, was für ein Geist er sei, ob ein guter oder böser: »Alle guten Geister loben den Herrn«, oder: »Was tust Du? Gib ein Zeichen von Dir, Putz!« da hat er zur Antwort jenem etwas an den Kopf geworfen, das ist sein Zeichen gewesen. Doch hat er auch einmal einem weh getan, denn ein Hausbewohner, der sehr auf ihn gelästert und geflucht, hat einstmals mit dem Pantoffel eine derartige Maulschelle von dem Ungetüm bekommen, daß ihm der ganze Backen aufgeschwollen und ihm Schmerzen gemacht hat. So hat es im allgemeinen gedäucht, als wenn das Gespenst aus einem alten Schranke hervorkäme und Würfe, und ist dieser doch immer verschlossen gewesen. Weiter hat es manchmal den Anschein gehabt, als wenn es in der Kammer alles über und über kehre, würfe, zerschlüge, und wie man dann dazu gekommen, ist alles an seinem rechten Orte gewesen. Des Nachts haben sie immerfort Licht brennen müssen, denn da haben sie noch am meisten Ruhe gehabt, wenn es aber finster gewesen, da hat es immer länger gedauert. Es hat auch den Wirt und andere im Bette gezupft, das Bett vom Leibe weggezerrt etc., doch das Licht niemals ausgelöscht, sondern brennen lassen. So sind sie dieses Wesen gewohnt geworden, daß sie es nur ins Gemein verlacht und verhöhnt: »siehe, da kommst Du wieder etc.« Der Mann hatte ein Gefäß voll Flederwische im Keller stehen gehabt, das ganz fest zugemacht gewesen, die hat der Geist einmal alle herauspraktiziert und zwar so, daß das Gefäß obenauf zugedeckt geblieben, und hat sie nacheinander auf den Wirt losgeworfen. Da hat denn dieser erst gemeint, es wären nicht die seinigen, indem er gespaßt: »siehe, was hast Du nun wieder vor? hast Du Flederwische in der Nachbarschaft gestohlen? O gib sie immer her, ich habe sie von Nöten.« Da hat jener aber das Ding alle auf seinen Buckel losgezählt. Das hat er etliche Jahre so getrieben, bis es sich selbst verloren. Den kleinen Kindern hat er nichts getan, außer daß er ihre Strümpfchen, Stühlchen, Kleider etc. immer nach dem Wirte zu warf. Da nun das Haus nachmals von einem andern Wirte gekauft ward, hat es sich wieder gefunden, sonderlich nachdem man aufs neue das ganze Haus wegen des vermuteten Schatzes durchgrub. Übrigens meinte der frühere Besitzer auch, es sei ihm nicht anders, als daß er ein paar kupferne Särge einstmals, als er seinen Abtritt verändern ließ, bemerkt habe.

ich find die story goil und etwas lustig halt koboldisch!
http://www.gutenberg2000.de/sagen/sachsen/roel0302.htm
 
siehst, du, da hast du es wieder, höre auf deinen opa! wirklich, das war der aller beste rat den er dir geben konnte!!!
 
Angst kann mann sicher nicht besiegen, sondern deren Ausbruch einschränken, eindämmen.

Du musst dich mit der Angst konfrontieren, in kleinen Schritten deine Angst herausfordern (bzw. das wovor du Angst hast). So kannst Du die Angst vor den Dingen abbauen. Ist hart, aber der beste Weg (der auch therapeutisch eingeschlagen wird.)

Du kannst Deine Angst aber auch verdrängen z.B. durch bestimmte Symbole, Rituale etc. die dein Rückgrat stärken. Ich denke da zum Beispiel an solche Dinge wie Talisman, Schutzsymbol, Mantra, Gebet...
Also im Prinzip helfen Sie Dir psychisch, da Du Dich der Angst nicht so ausgeliefert fühlst (wenn Du natürlich an solche Dinge glaubst)
 
sieh die angst wie ein tamagotchi (diese kleinen japanischen computerhaustiere)
wenn du willst dass es gedeiht dann musst du dich dauernd darum kümmern, tag und nacht, es füttern es unterhalten und die wichtigen dinge in deinem leben vernachlässigen.

tust du das alles nicht und lässt du es links liegen, ernährst du es nicht mehr, denkst du nicht mehr dran, geht es ein und stribt.

so ist es mit der angst, wann immer du an sie denkst und ihr futter in form von deiner lebens und gedankenenergie gibst, wird sie stärker und mächtiger und lässt dich gar nicht mehr los und lässt dir gar keine zeit mehr, dich um andere dinge zu kümmern.

aber wer entscheidet, wieviel futter und aufmerksamkeit die angst bekommt? du oder die angst?

NUR DU.
 
Die Frensch-Connection

1976 am achten Geburtstag ihres Sohnes Roger, schickte sie ihn in der Vorstadt von Sydney, in der sie lebten, zum Einkaufen. Als er fort war, erinnerte sie sich an ihren eigenen achten Geburtstag.

An diesem Tag lebte sie in Frankreich und fuhr mit ihren Eltern im Bus nach Nizza. Unterwegs hielten sie in Avignon an, und Stella sah n einem Laden einen kleinen messinggerahmten Spiegel, der auf der Rückseite mit dem Bild der Stadt geschmückt war. Sie wollte ihn kaufen, doch ihre Eltern zogen sie fort, weil der Bus weiterfahren wollte.

Ihr Tagraum über ihre Kindheit wurde dadurch unterbrochen, dass ihr klar wurde, dass Roger schon lange fort war. Als er endlich heimkam, konnte der Junge nicht ahnen, welche Auswirkungen seine Entschuldigung auf seine Mutter haben würde. Er erzählte ihr, dass er auf dem Heimweg einen Verkaufsstand mit allerlei Krimskrams entdeckt habe. Er habe sich entschlossen, seiner Mutter ein Geschenk zu kaufen. Roger hielt ihr das Geschenk entgegen – es war der gleiche messinggerahmte Spiegel mit dem Bild von Avignon auf der Rückseite, den sie vor so langen Jahren hatte haben wollen. Stella hatte ihrem Sohn nie die Geschichte erzählt; und sie selber wurde auch nur durch Rogers achten Geburtstag daran erinnert.



Aus dem Buch: Unglaubliche Erignisse von Phillip Schofield
Text auf Seite 15
 
Geheimnisvolle Wolken

Der Zeppelin L-8 stieg am 18. August 1942 in der San Francisco Bay auf. Leutnant D. Cody und Kadett zur See Charles E. Adams sollten mit ihrem Luftschiff nach feindlichen U-Booten vor der Küste suchen. Die Besatzungen von Patrouillenbooten und mehrerer Kutter sahen, dass der Zeppelin plötzlich an Höhe verlor und wieder nach oben gerissen wurde. Der Funkkontakt mit dem Luftschiff riss in dem Moment ab. Dann tauchte der Zeppelin in eine graue Wolke ein, die allein am blauen Himmel hing.

Als die Wolke weiterwanderte, war auch der Zeppelin verschwunden. Zwei Stunden später wurde der Zeppelin völlig unbeschädigt am Strand gefunden. Die Fallschirme der Besaatzungsmitglieder waren an Bord.

Das Funkgerät arbeitete einwandfrei, die Zündung war eingestellt, ein Gashebel ganz, ein zweier halb offen. Nicht an Bord war defekt. Nur die beiden Soldaten fehlten. Sie wurden nie wieder gefunden.



Der Kaufmann Frederick Dierks verabschiedete am 10. Juli 1930 fünf Geschäftsfreunde auf dem Flughafen der texanischen Stadt. Die Kaufleute wollten in ihre Heimatstadt Kansas zurückfliegen. Die Maschine startete planmäßig und flog in den strahlend blauen texanischen Himmel. Nur ein kleines Wölkchen hing wie ein Fremdkörper am Himmel. Und gerade da hinein steuerte die Maschine. Das Flugzeug explodierte in dem Moment, wo es in die Wolke hineinflog. Die Trümmer regneten fünf Meilen von der Unglücksstelle entfernt zur Erde. Trotz sorgfältiger Untersuchungen wurde eine Ursache des Unglücks nie ermittelt.


Taschenbuch: Phänomene der Erde
 
Vor einen Jahr noch saß ich bei Ihnen im Garten in Fischamendmarkt,
er hatte seine Befunde vor sich - Leberkrebs - ja - er war ein sympathischer geistreicher Mann, seine Gattin ist meine Schulfreundin
von früher - er sagte plötzlich zu mir, "man stirbt nicht - man wird
gestorben" - ich dachte, eigentlich hat er Recht - ich hatte keinen
Einwand gegen diesen Satz.
Vor ein paar Tagen machte ich den Hausbriefkasten auf - eine Parte
war darinnen - als ich sie aufmachte, merkte ich - er war es, seltsam,
wenn man jemand so gut kennt, und dann lebt er aufeinmal nicht mehr.
Ich telefonierte mit meiner Freundin - mein PC lief wie immer, wenn
ich am Vormittag damit arbeite.Das Gespräch wurde beendet, ich
verließ mein Zimmer - plötzlich gab es einen Riesenkracher - ich
schaute verdutzt zurück in den Raum, mein PC hatte sich selbstgehend
mit diesen Krach abgeschalten.
Aha, denke ich mir, hat er sich jetzt persönlich von mir mit Energie
verabschiedet - wenn auch nicht greifbar nah - sie sind alle da.
 
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