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Schöpfung vs. Evolution

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`das würde der Kirche eine ganz neue bedeutung geben ich weiss gar nicht was ihr habt *g
aber das der Papst da was zu sagen hat naja ist eher unwahrscheinlich muss ich Trinity recht geben ich glaub da steckt die geheime Weltregierung dahinter,
Wenn ich über alle Themen hier nachdenke dann fällt mir irgendwie ein zusammenhang auf zwischen allen Theorien, fast alles ist rückbezüglich auf eine andere Theorie vielleicht haben wirs ja bald mit der Wahrheit.
Der Papst ein schwarzer ? das wird bestimmt mein Kumpel dann geht die Kirche den Bach runter *lol* ist dazu auch ein Datum angegeben oder nur so ?!?
 
ne ist nur so gemeint zum beginn des endes aller tage...weisst eh bibeldatierungen tztztz
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achso naja kann man nichts machen *g* jaja gute alte Bibel *g* hab gestern was gelesen:
Die Bibel (original Fassung) englisch
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so das ist also die orginal fassung der Bibel, wusste gar nicht das die damals schon englisch konnten also war Jesus nen Zeitreisender *lol*
 
Das die nicht normal waren ist ja schonmal bekannt wer kann schon heilen und Wunder wirken?
 
um jetzt mal keinen zu nahe zu treten wäre es aber nicht möglich das sie die Bibel im drogenrausch geschrieben haben und einfach nur haluzinationen hatten? ich halte es für möglich und habe es auch schon öfters gehört
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und was ist mit den dingen, die schon eingetroffen sind? haben wir die dann auch im drogenrausch erlebt?
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was ist denn schon eingetroffen ? sorry aber ich geh so gut wie nie in die kirche bzw hab mich noch nie damit beschäftigt zumindest net viel
 
naja diverse umweltkatastrophen, mord von kennedy, etc... der asteroid, der sich auf die erde zubewegt und um 2010 einschlagen oder vorbeifliegen soll (in der bibel wird er wermut genannt...) hoffen wir nicht, dass er einstürzt...
 
ach die besten kommen doch in nen schutzbunker und irgendwie werden wir das überleben, ich hab die vorstellung das wir uns nie selbstzerstören auch nicht die natur, sondern das wir weiterleben halt immer ziemlich knapp aber wir schaffen es, wusste gar net das sowas in der bibel steht
 
Ich glaube nicht , dass wir vom Affen stammen.
Das beweist , dass viele Menschen eine gewisse Ähnlichkeit miteinander haben , obwohl sie gar nicht verwandt sind. Außerdem hat jede Familie einen Anfang . Jede Familie hat mit zwei Menschen begonnen gegründet zu werden . Aber diese 2 Menschen müssen auch eine Familie gehabt haben und das alles kann nur bei zwei Menschen angefangen haben . Also bei Adam und Eva. Zudemnoch sind wir Menschen nicht perfekt , also muss es ein höheres Wesen geben , dass Adam und Eva erschaffen hat .
 
obwohl ich nicht unbedingt an die affentheorie glaube, denke ich nicht, dass es mit zwei menschen begonnen haben muss...

in jeder generation verändern sich einige dinge im genetischen material der menschen... und die natur bildet das zurück, was nicht mehr gebraucht wird und baut das aus, was wir öfters verwenden...

wenn wir zB durch irgend einen umstand weniger sonnenlicht hätten würde im laufe der generationen unsere augen immer grösser werden bzw sie viel besser im dunklen sehen können und viel lichtempfindlicher werden...

ich denke also nicht, dass wir immer so ausgesehen haben wie jetzt und wir auch immer so aussehen werden wie jetzt
 
Ich habe schon des öfteren gelesen, dass die Erde eine sogenannte Arche Noah für alle möglichen extraterrestrischen Lebensformen sein soll.

Aber warum haben sie sich genau die Erde ausgesucht?
Hatte die Erde dann eigentlich jemals "eigene" Bewohner? Und wenn ja, welche waren es?

Diese Theorie wurde auch in dem Film "Mission To Mars" aufgegriffen. Dor haben Aliens, die ihre Welt zersört hatten, ihren genetischen Code auf die Erde gebracht und ihn mit den dort lebenden Lebensformen vermischt, um nicht gänzlich auszusterben.
 
Die Evolution

Teil 1:

EVOLUTION ?
Die Frage, wie unser Weltall, die Erde und das Leben auf ihr entstanden sind, hat die Menschen schon immer beschäftigt.
Heute haben wir endlich eine Antwort auf diese Frage. Alt oder jung, Wissenschaftler oder Arbei-ter, einfach jeder kennt heute die Entstehungsgeschichte des Universums und des Lebens:
"Am Anfang war der Urknall. Aus dieser gigantischen Explosion bildeten sich alle Planetensysteme und auch die Erde. Die auf der jungen Erde vor einigen Jahrmilliarden herrschenden Rah-menbedingungen begünstigten die zufällige Entstehung der molekularen Grundbausteine des organischen Lebens (z.B. Aminosäuren als Bausteine der Proteine), aus denen sich die ersten primitiven Organismen (Einzeller) entwickelten. Zufällige, sprunghafte Änderungen (Mutationen) und Vermischungen des Erbguts sorgten für eine ständige Erweiterung der genetischen Vielfalt der bestehenden Populationen bzw. Arten (Genpool). Die dadurch gegebenen unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten an die Umweltbedingungen führen letztlich zu verschiedenen Fort-pflanzungserfolgen (Selektion) und damit zu einer zielgerichteten, stufenweise Höherentwicklung der Lebewesen (Evolution). Neue Arten entstehen (Makroevolution) oder sterben aus, so dass die Entwicklung allen Lebens vom Einzeller bis zum Menschen in Form eines Stammbaumes nachvollzogen werden kann."
In den Lehrbüchern der Schulen und Universitäten, in sämtlichen Medien und schließlich auch in Deinem Kopf ist Makroevolution eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache und hat Monopolstellung. Die Theorie von der Makroevolution der Lebewesen ist jedoch nicht Ergebnis von wissen-schaftlichen Befunden, sondern Voraussetzung für deren Interpretation. Über Alternativen wird gar nicht mehr nachgedacht. Beispielsweise können Ähnlichkeiten oder Gemeinsamkeiten bei Lebewesen (z.B. Speicherung der Erbinformation mittels DNS, Ähnlichkeiten zwischen Mensch und Affen) nicht nur auf gemeinsame Abstammung, sondern auch auf einen gemeinsamen Urhe-ber (Architekt, Erbauer, Schöpfer, Gott) hinweisen.
Welche Brille setzt Du auf, wenn Du die Welt und die Erklärungen für Deine Herkunft betrachtest? Ist Deine Brille unkritisch evolutionsgefärbt? Nimm sie doch einmal kurz ab und schau´ Dir ein paar Argumente gegen die Evolutionstheorie an:

1. Ist die Entstehung des Lebens erforschbar?
Egal, wie die Entstehung des Lebens ablief: Weder Du, noch sonst jemand waren dabei. Keiner hat beobachtet, wie vor Jahrmillionen angeblich der erste Mensch vom Baum stieg. Es gibt auch kein Experiment, das die Entstehung des Lebens nachbildet. Alles ist bereits geschehen und nicht reproduzierbar. Es gibt also keinen naturwissenschaftlichen Beweis für Evolution oder alter-native Erklärungsversuche.

2. Ist die Entstehung des Lebens möglich?
Vor noch nicht allzu langer Zeit waren die Wissenschaftler überzeugt, dass aus faulem Fleisch Fliegen oder in Getreidesäcken Mäuse "entstehen". Das war eine scheinbar beobachtbare Tatsache. Heute ist klar, wie naiv diese Vorstellung war.
Aber wie kann in einer erdachten Ursuppe auf der jungen Erde unter extremen Bedingungen aus lebloser Materie Leben entstehen?
Beispiele:
Eine Zelle ist ein hochkomplexer Organismus, der aus einer Vielzahl von ebenso komplexen Teilsystemen besteht (z.B. Membran, Zellkern mit DNS u.s.w.). Die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser High-Tech-Apparat zufällig bildet, ist gleich Null. Allein eine Bakterie braucht etwa 1.500 verschiedene Enzyme (Proteine) aus jeweils hunderten von Aminosäuren (20 Sorten) in genau der richtigen Reihenfolge. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich nur eines dieser Enzyme am richtigen Ort zur richtigen Zeit zufällig bildet, geht bereits gegen Null. Für die Bildung von 1.500 Enzymen ist die Wahrscheinlichkeit erst recht Null. Das ist aber nur ein kleiner Teil die-ses komplizierten Organismus. Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann eine ganze Bakterie zufällig entstehen? Oder ein vielzelliger Organismus?
Deine gesamte Erbinformation ist in jeder Deiner Zellen im Zellkern in der DNS gespeichert. Information braucht jedoch immer einen Code, eine Sprache, also eine willentliche Vereinbarung zwischen Sender und Empfänger. Information hat immer einen geistigen Urheber, sie entsteht niemals zufällig. Wenn Du ein kodiertes Signal aus dem Weltall empfangen würdest, wüsstest Du, dass da draußen irgendwo Intelligenz vorhanden ist, irgendwo auf einem anderen Planeten, weil kodierte Information nicht durch Zufall entstehen kann. Die genauestens kodierte Information in jeder Zelle ist so umfangreich, dass sie viele Bücher füllen würde. Gehst Du trotzdem davon aus, dass das Leben von keiner Intelligenz erschaffen wurde?
Die Naturgesetze widerlegen die Evolutionstheorie: Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass Materie sich nicht organisiert, sondern ein immer höheres Maß an Unordnung bekommt (Entropie). Die Entwicklung geht also nicht nach oben, sondern nach unten (Degeneration).
 
Teil 2:

3. Ist die schrittweise Entstehung komplexer Systeme möglich?
Variationen und Spezialisierungen innerhalb bestehender Grundtypen (Mikroevolution) sind beobachtbare Tatsache (z.B. Giftresistenzen, dunkle Form des Birkenspanners, Darwin´sche Galapagosfinken). Meist werden diese Beispiele jedoch als Beweise für Makroevolution herangezogen. Makroevolution setzt die Entstehung neuer komplexer Konstruktionen oder Arten durch viele kleine Mutationen Schritt für Schritt voraus. Solche komplexen Konstruktionen sind z.B. der Sehapparat (Augen, zugehörige Nerven und Gehirnbereiche), das Flugsystem, Lunge oder Kiemen etc. Lebewesen bestehen fast nur aus solchen komplexen Systemen, die für die Lebens- und Fortpflanzungsfähigkeit absolut notwendig sind. Nimmt man nur ein kleines Bauteil eines solchen Systemes weg, ist es nicht mehr funktionsfähig und das Lebewesen damit nicht mehr lebensfähig. Deswegen heißen sie auch "nicht reduzierbare komplexe Systeme". Alle Bauteile eines nicht reduzierbaren komplexen Systemes müssen nach Bauplan zeitgleich zusammengesetzt sein. Die gemäß der Evolutionstheorie dazu notwendigen vielen kleinen Zwischenschritte sind nicht funktionsfähig, so dass eine Entwicklung dieser Systeme über viele Jahrmillionen hinweg einfach unmöglich ist.

4. Sind die Zeitmessungen richtig?
Du hast gelesen, dass die zufällige Entstehung des Lebens und komplexer Organismen absolut unwahrscheinlich ist. Die einzige Chance, die die Evolutionstheorie noch hat, ist die Grundlage von immens großen Zeitspannen (Jahrmillionen und -milliarden), die eine scheinbare Wahrscheinlichkeit der Makroevolution suggerieren sollen. Mittels der Zerfallszeiten von radioaktiven Atomen können radiometrische Altersbestimmungen von Materie durchgeführt werden (z.B. C14- oder Kalium-Argon-Methode). Die Voraussetzungen für diese Messungen sind jedoch nicht unbedingt gegeben: über die gesamte Zeit hinweg konstante Zerfallsraten, bekannte Mengen an Ursprungs- und Zerfallsprodukten und keine äußeren Einwirkungen. Es gibt Messungen des selben Objektes, die zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen führen. Manche Altersbestimmung wird als falsch veworfen, weil das Ergebnis nicht der Erwartung entspricht.
Die radiometrischen Methoden zur Altersbestimmungen stehen auf sehr wackeligen Beinen, aber die Evolutionstheorie braucht die Jahrmillionen dringend, um nicht sofort verworfen zu werden.

5. Warum gibt es keine Übergangsformen?
Es gibt tonnenweise Fossilienfunde von etwa 250.000 Arten. Sämtliche Gruppen von Lebewesen tauchen jedoch plötzlich in unterschiedlichen Formen auf. Es fehlen immer wieder die gemäß Evolutionstheorie notwendigen Übergangsformen zwischen den angeblich voneinander abstammenden Arten. Diese Bindeglieder werden bis heute verzweifelt gesucht, aber nicht gefunden (missing links). Gemäß der großen Menge an fossil erhaltenen Organismen wären jedoch ebenso viele Fossilienfunde von Übergangsformen zu erwarten. Es gibt aber nur wenige Mischformen (z.B. Schnabeltier oder Archaeopteryx), die als eigenständige Grundtypen zu werten sind.
Der so häufig abgebildete Stammbaum der Lebewesen entpuppt sich also als Stammbusch. Alle Verzweigungen und Verästelungen sind fossil nicht vorhanden, so dass der angebliche Stammbaum nur aus senkrechten Ästen ohne jede Verbindung (Abstammung) zueinander besteht.
 
Teil 3:

6. Wie ist das Baukastensystem erklärbar?
Viele Merkmale von Lebewesen sind auf verschiedene Grundtypen so unsystematisch verteilt, dass sie nicht mehr in Stammbäume eingeordnet werden können. Das Schnabeltier besitzt Merkmale von Säugetieren (Haare, Milchdrüsen), von Reptilien (eierlegend) und von Vögeln (Hornschnabel). Zudem lebt es im Wasser und besitzt Schwimmhäute und Ruderschwanz. Es passt nicht in eine Abstammungslinie. Die zufällige Entstehung dieser Merkmale ist bereits absolut unwahrscheinlich, wieviel mehr die parallele mehrfache Enstehung solch komplexer Ausprägungen? Einem Architekten oder Erbauer der Lebewesen ist es ein Leichtes, einmal erdachte Systeme auf mehrere geschaffene Lebewesen zu verteilen.

7. Die Alternative
Die Entstehung des Lebens ist wissenschaftlich nicht erforschbar.
Die Evolutionstheorie ist zu verwerfen, weil
Leben nicht einfach zufällig entstehen kann die schrittweise Entstehung von komplexen Systemen unmöglich ist die Jahrmillionen konstruiert sind fossile Übergangsformen komplett fehlen das Baukastensystem nicht erklärt werden kann
Die Evolutionstheorie gilt trotzdem als "wissenschaftliche" Tatsache, insbesondere in Lehrbüchern und dem allgemeinen Denken der Menschen


Die Quellen:
http://www.takacs-online.de/
Vorträge über Gentechnik, Evolution und Schöpfung.

http://www.ge-li.de/argument.htm
Argumente gegen die Evolution zu sammeln und weiterzugeben ist mein Anliegen.

http://www.oliba-adventi.de/.
Bibelstudien, Forschungsergebnisse zu Schöpfung/Evolution, Christliche Themen

http://www.eswardlicht.de/
Gedanken zum biblischen Schöpfungsbericht mit dem Ziel, zu zeigen, daß eigentlich kein Widerspruch zu den Naturwissenschaften besteht.

http://www.drdino.de/
Evolution---Was sagt die Bibel dazu

http://www.evangelium.de/wissenschaft/evolution/
Fakten und Hintergründe zur Evolutionstheorie

http://www.vollkorrekt.de/
Aufkleber, Evolution, Schöpfung, Islam, Mut, Bilder, Gemälde, Ölbilder, T-Shirts, T-Shirt, Sweat-Shirt, Sweat-Shirts, Abtreibung, Bulgarien, Hilfe, Atheismus, Koran, Liebe
 
Das Ergebnis des Human-Genom- Projekts (HGP) wird von den Darwinisten verdreht:

Die angebliche Ähnlichkeit zwischen Mensch und
Affen ist ein Märchen!

HARUN YAHYA

Die Entschlüsselung der genetischen Landkarte des menschlichen Erbguts, hat nicht ergeben, dass Menschen und Affen verwandt seien. So wie bei jedem anderen wissenschaftlichem Fortschritt, wollen sich die Evolutionisten auch diesen zu nutze machen, worauf man nicht reinfallen sollte.



Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts im Rahmen des Human-Genom-Projekts, ist ein wichtiger Fortschritt in der Wissenschaft. Jedoch werden einige Ergebnisse in manchen evolutionistischen Publikationen verdreht dargestellt. Diese behaupten, dass die Gene der Schimpansen mit den Genen der Menschen eine Ähnlichkeit von 98% haben und dass hierdurch die Verwandtschaft der Affen mit den Menschen erwiesen sei, somit also die Evolutionstheorie wahr ist. In Wirklichkeit ist dies nur ein verfälschter Beweis, welchen sie sich mittels der Unwissenheit der Bevölkerung in diesen Themen, zu nutze machen.

Die Behauptung einer Ähnlichkeit von 98% ist eine irreführende Propaganda

Zuerst muss gesagt werden, dass die oftmals von den Evolutionisten aufgestellte Behauptung, die DNS von Mensch und Schimpansen seien zu 98% einander ähnlich, irreführend ist.

Um behaupten zu können, dass die genetischen Erbsubstanzen von Mensch und Affe einander zu 98% ähnlich seien, müsste zuerst, ebenso wie bei den Menschen, auch die genetische Landkarte der Schimpansen entschlüsselt und diese danach miteinander verglichen werden. Aber so ein Forschungsergebnis ist nicht vorhanden. Denn bis heute wurde nur das menschliche Erbgut entschlüsselt. Für den Schimpansen wurde solch eine Forschung noch nicht durchgeführt.

Tatsächlich ist das Thema der Ähnlichkeit des Erbguts von Mensch und Schimpansen zu 98% ein immer wieder aktuell werdendes Propagandamittel, welches vor Jahren absichtlich erzeugt wurde. Dies ist eine sehr übertriebene Verallgemeinerung, die in der Ähnlichkeit der Reihenfolge einiger Aminosäuren mit ungefähr 30-40 Grundproteinen basiert. Mit einer „DNS-Hybridisierung“ genannten Methode, wurden die Sequenzanalysen der DNS-Reihenfolgen entziffert, die diesen Proteinen entsprechen und dabei wurden nur diese begrenzten Proteine verglichen.

Demgegenüber besitzt der Mensch ungefähr 100.000 Gene und somit wieder ungefähr 100.000 von diesen Genen chiffrierte Proteine. Aus diesem Grund hat die Behauptung, die DNS des Menschen und die der Schimpansen hätten eine Ähnlichkeit von 98% miteinander, bei 40 ähnlichen von 100.000 Proteinen, keine wissenschaftliche Grundlage.

Dabei ist der genannte DNS-Vergleich dieser 40 Proteineauch noch umstritten. Dieser Vergleich wurde im Jahr 1987 von zwei Biologen, Sibley und Ahlquist durchgeführt und in der Zeitschrift Journal of Molecular Evolution (Nr. 26, Seite 99-121) veröffentlicht. Jedoch prüfte später ein Wissenschaftler namens Sarich die Ergebnisse dieser zwei Biologen nach und stellte fest, dass die Zuverlässigkeit der Methode die sie verwendeten umstritten ist und dass die Ergebnisse sehr übertrieben interpretiert wurden (Sarich et al. 1989. Cladistics 5:3-32). Ein anderer Biolog, Dr. Don Batten, hat im Jahr 1996 dieses Thema ebenfalls überprüft und die tatsächliche Ähnlichkeitsrate nicht mit 98%, sondern mit 96.2% festgestellt (C.E.N. 19(1): 21-22, Dezember 1996 - Februar 1997).

Die menschliche DNS ist ähnlich mit der DNS von Würmern, Fliegen oder Hühnern!

Wobei noch zu bemerken ist, dass die obenerwähnten grundlegenden Proteine allgemein lebenswichtige Moleküle sind, die sich in vielen Lebewesen befinden. Die Struktur dieser Proteine, die mit der des Menschen sehr ähnlich sind, ist nicht nur bei den Schimpansen, sondern bei sehr verschiedenen Lebewesen vorhanden. Ein Beispiel dafür sind die in der Zeitschrift New Scientist veröffentlichten genetischen Analysen, die 75% Ähnlichkeit zwischen der DNS der Nematoden (Fadenwürmer) und der des Menschen (New Scientist, 15 Mai 1999, Seite 27) feststellt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Menschen und Würmer nur zu 25% unterschiedlich seien! Wenn wir den Stammbaum, der von den Evolutionisten erstellt wurde, in Betracht ziehen, sehen wir, dass der Chordata-Stamm, dem der Mensch zugezählt wird, von dem Nematoda-Stamm schon vor 530 Millionen Jahren getrennt war.

Anderseits wurde in den türkischen Medien ein Fund veröffentlicht, bei dem das menschliche Erbgut mit einer der Drosophila-Art angehörigen Taufliege verglichen wurde, wobei sich 60% Ähnlichkeit ergaben. (Hürriyet, 24 Februar 2000).

Wiederum zeigen Analysen einiger Proteine die Verwandtschaft des Menschen mit ganz anderen Lebewesen auf. Die Forscher der Cambridge Universität, haben in ihren Forschungen die Proteine einiger Landlebewesen verglichen. In verblüffender Weise hat sich der Mensch mit Hühnern in fast allen Beispielen, als nahestehender Verwandte entpuppt. Der nächste nahestehende Verwandte ist das Krokodil! (New Scientist, c.103, 16 August 1984, S.19)

Ein anderes Argument der Evolutionisten, welches sie dazu benutzen, die Verwandtschaft der Menschen mit Affen zu untermauern ist, dass der Mensch 46 Chromosomen, die Schimpansen und Gorillas 48 besitzen. Die Evolutionisten sehen die nahestehende Chromosomenzahl als ein evolutionistisches Verhältnis an. Wenn jedoch diese von den Evolutionisten angewandte Logik richtig wäre, müsste der Mensch einen vor dem Schimpansen näherstehenden Verwandten haben: Die Kartoffel! Denn die Kartoffel hat dieselbe Chromosomenzahl wie der Mensch: 46!

Diese Beispiele zeigen, dass der Begriff genetischer Ähnlichkeit kein Beweis für die Evolutionstheorie bildet. Denn die genetischen Ähnlichkeiten stimmen nicht mit, den aufgestellten Evolutionsschemata überein, sondern ergeben vollkommen widersprüchliche Ergebnisse.

Genetische Ähnlichkeiten kippen die gewünschten Evolutionsschemata um

Wenn wir schließlich die Ergebnisse insgesamt auswerten, sehen wir, dass biochemische Ähnlichkeiten keine Beweise für die Evolution darstellen, sondern die Theorie widerlegen. Dr. Christian Schwabe, Biochemieforscher an der medizinischen Fakultät der South Carolina Universität, ist ein evolutionistischer Wissenschaftler, der seit langen Jahren nach Beweisen im molekularen Bereich sucht. Er forschte besonders auf Insulin und Relaxin basierenden Proteinen und versuchte zwischen den Lebewesen, auf der Evolution basierende Verwandtschaften aufzudecken. Jedoch musste er vielmals eingestehen, dass er in keinem Punkt seiner Studien einen Beweis für die Evolution finden konnte. In einem seiner Artikel, die in der Science Zeitschrift veröffentlicht wurde, sagte er:

Die molekulare Evolution, hat heute für die Feststellung der Evolutionsverhältnisse einen fast höheren Stellenwert als die Paläoanthropologie angenommen. Als ein Molekular-Evolutionist müsste ich darauf stolz sein. Es ist jedoch genau umgekehrt. Dass die molekularen Ähnlichkeiten, die eine regelmäßige Weiterentwicklung der Arten zeigen müssten, viele Ausnahmen besitzen, bietet ein sehr beunruhigendes Bild. Diese Ausnahmen sind so zahlreich, dass ich glaube, dass diese Ausnahmen und Eigenartigkeiten eine wichtigere Mitteilung tragen. (Christian Schwabe, On the Validity of Molecular Evolution, Trends in Biochemical Sciences, V. 11, Juli 1986)

Der bekannte Biochemiker Prof. Michael Denton macht nach den in der molekularen Biologie entdeckten Ergebnissen, folgende Anmerkungen:

Im molekularem Niveau ist jede Klasse der Lebewesen einzigartig, verschieden und mit den anderen nicht in Verbindung stehend. Deshalb haben die Moleküle, genauso wie die Fossilien gezeigt, dass die von den evolutionistischen Biologen seit langer Zeit gesuchten theoretischen Verbindungsglieder nicht existieren... Im molekularem Niveau ist kein einziger Organismus von dem anderem abstammend oder auch primitiver oder weiter entwickelter... Wenn diese molekularen Beweise vor einem Jahrhundert existiert hätten... dann würde der Gedanke für organische Evolution bestimmt niemals aufgegriffen. (Michael Denton. Evolution: A Theory in Crisis. London: Burnett Books, 1985, Seite. 290-91)


Schlußfolgerung: Die Ähnlichkeiten beweisen nicht die Evolution, sondern die Schöpfung

Natürlich wird der Mensch mit anderen Lebewesen molekulare Ähnlichkeiten haben, denn sie bestehen aus denn gleichen Molekülen, leben vom selben Wasser und in derselben Atmosphäre und ernähren sich mit denselben Nahrungsmitteln, die auch aus den gleichen Molekülen entstehen. Natürlich wird ihr Metabolismus und somit auch die genetische Eigenschaft eine Ähnlichkeit tragen. Jedoch beweist das nicht, dass alle Lebewesen von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.

Dabei ist das gemeinsame Material, nicht das Ergebnis der Evolution, sondern das Ergebnis eines gemeinsamen Designs, d.h. alles wurde von einem Planer aus erschaffen.

Ein Beispiel kann das Thema erläutern: Alle Gebäude auf der Welt, werden aus ähnlichen Baumaterialien erstellt (Ziegel, Eisen, Zement, usw.), dass bedeutet aber nicht das sie voneinander abstammen. Sie werden mit demselben Baumaterial, in verschiedener Weise, alle einzeln gebaut. So ist es auch bei den Lebewesen.

Das Leben ist nicht, wie die Evolution behauptet, mit uninspirierten Zufällen entstanden, sondern durch die Schöpfung Allahs des Allmächtigen, des Herren ewiger Weisheit erschaffen worden.

quelle: http://www.alien-ufo.de/forum/thread.php?threadid=7338&sid=c614b062f5cc86fef2bc77d7e5b60471
 
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