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Tierversuche

Der Knochenbrecher von Aachen...ich seh schon die objektive und unabhängige Berichterstattung vor mir

Das hast Du doch nicht wirklich erwartet bei einem solchen Thema, oder? Dieser "Arzt" hat ja auch versucht, gegen diese Titulierung gerichtlich vorzugehen, hat aber verloren. Er hat Hunden die Vorderläufe gebrochen - dies ist nachgewiesen und somit ist die Bezeichnung Knochenbrecher legitim.

Ich finde bei google so 2-3 Seiten von Tierschutzgegnern mit reisserischen Artikeln und bei einer noch ne Zeichnung wie er an den Hunden rummetzelt. Da sollte es keinen wundern wenn Tierversuchsgegner als unseriös und hysterisch empfunden werden.

Hier ist diese Seite, damit sich jeder ein Bild von diesem "reißerischen" Artikel machen kann. Die Zeichnung finde ich persönlich noch zu verharmlosend.

http://www.vegan-welt.de/mahnwache/knochenbrecher.phtml

Übrigens: Ich bin Tierversuchsgegner und war lange Zeit aktiv tätig. Ich würde mich jedoch weder als unseriös noch als hysterisch bezeichnen.

Der Mann war Tierarzt und hat Hunde operiert, damit es diesen wieder besser geht. Er hat Forschung am Tier gemacht um die Veterinärmedizin weiterzubringen. Also Versuche an Tieren für Tiere. An wem soll er das denn auch sonst erforschen?

Da hast Du leider unzureichend recherchiert. Es ging dabei um schlecht heilende Knochenbrüche beim Menschen. Er hat dies bei Hunden "simuliert" und dann die Heilung verhindert.

Und wer genau sagt, dass es keine brauchbaren Ergebnisse liefert?

Dreh' die Frage doch mal um. Wer kann belegen, dass Tierversuche brauchbare Ergebnisse liefern? Ich muss doch wohl eher belegen, dass durch Leid Ergebnisse erzielt werden und nicht umgekehrt.

Man braucht allerdings seinen Blick nurmal durch die Apotheke schweifen lassen und findet da sicher 100 Sachen die erst im Tierversuch getestet wurden und dann erfolgreich am Menschen.

Nein, es sind Tausende, weil wirklich jedes Medikament zunächst durch Tierversuche getestet wird. Wenn diese allerdings so aussagekräftig sind, warum dann noch der Test am Menschen? Ich kann es Dir sagen: damit dann die Medikamente aussortiert werden können, die zwar beim Tier aber nicht beim Menschen ohne extreme Nebenwirkungen funktionieren. Dies sind übrigens ebenfall Tausende.

Es ist heutzutage schließlich vorgeschrieben, dass Medikamente erst im Tierversuch getestet werden müssen

Ja dann ist es ja okay - wenn ein Gesetz das vorschreibt dann können die armen Wissenschaftler ja gar nicht anders.

Die Tests sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben, die hat die Pharmaindustrie sich ja nicht ausgedacht. Ich bin sicher die Pharmaindustrie wäre entzückt wenn sie keine Tests mehr machen müssten

Genau, die wollen das eigentlich gar nicht sondern werden dazu per Gesetz gezwungen. Hast Du mal ernsthaft darüber nachgedacht, wer heutzutage die Gesetze macht?

Und es gibt eben auch Stoffwechselprozesse die quer durchs Tierreich gleich sind, oder sogar Krankheiten, die Mensch und Tier sich teilen und die auf gleichen Mutationen beruhen und gleiche Symptome hervorrufen. Warum sollte das dann auf keinen Fall niemals nicht auf den Menschen übertragbar sein?

Das ist der falsche Ansatz. Wenn ein Mensch eine Krankheit entwickelt, muss man diese am Menschen erforschen und zwar ohne damit Leiden zu generieren. Wenn ein Tier eine Krankheit entwickelt, muss man diese am Tier erforschen und zwar ohne damit Leiden zu generieren. Das fällt dann allerdings nicht unter den allgemein gültigen Begriff "Tierversuch".

Und ich sehe auch nicht warum die Pharmaindustrie (oder die Politik, die ja die Tests vorschreibt) sich gezwungen sehen sollte umzudenken.

Sagt Dir der Begriff "Ethik" etwas?

Eine Gruppe von 20 Leuten demonstriert jeden Tag vor einer Bäckerei ...

Das sind die typischen hilflosen Vergleiche, die ich in meiner aktiven Zeit immer wieder hörte. Sehr schön waren auch immer die Sprüche, man solle sich doch lieber um die armen Kinder im Heim kümmern als um Tiere. Ich habe dann immer gefragt, in welchem Heim sie denn eherenamtlich tätig sind, worauf sie beschämt weggingen.

Bevor hier ein Missverständnis aufkommt: Ich möchte keineswegs die Situation der Heimkinder damit verharmlosen. Es geht nur darum, dass es auf unserem Planeten und in unserer Gesellschaft viele Baustellen gibt. Jeder darf sich selber aussuchen, um welche davon er sich kümmern möchte - Hauptsache man gehört nicht zu den Leuten die nur reden aber nichts tun.
 
Ich kann !Xabbu nur zustimmen und dem ist nichts mehr zuzufügen...

Und danke dass du mir die Schreibarbeit abgenommen hast ;)
 
Das in unserem Land (was an sich eine gute Sache ist), die Meinungsfreiheit vieles erlaubt heißt nicht, dass einem alles gefallen muss was jeder so von sich gibt.
Warum steht auf der Seite denn nicht auch, dass er als Tierarzt tätig war und Hunden geholfen hat? Er hat in anderen Arbeiten an Hunden geforscht um die Situation für Hunde zu verbessern. Ganz unten stehen weitere Tätigkeitsbereiche, hätte es im Sinne einer vollständigen Berichterstattung geschadet das auch zu erwähnen? Oder passt das nicht ins Bild?

OK dann erklär mir bitte mal ganz genau warum die Pharmaindustrie (die ja deiner Meinung nach wohl unsere Gesetze allein bestimmt) so unbedingt auf Tierversuche besteht? Ich versteh das nämlich wirklich nicht warum die Pharmaindustrie mit Zellkulturen und/oder Menschenversuchen nicht genauso zufrieden sein sollte.

Warum ist der Ansatz falsch? Wenn Tier und Mensch die gleiche Krankheit haben warum soll man die nicht am Tier erforschen? Was dabei rauskommt kann unter Umständen ja Beiden nutzen (und nennt sich trotzdem Tierversuch).

Warum ist der Vergleich hilflos? Und was hat der mit Kindern im Heim zu tun?
Wenn ich sage Tierversuche sind Mist und bringen nichts und Leute anpöble, die das anders sehen aber trotzdem nicht auf meine Schminke (ja ich weiß wurde jetzt geändert) und meine Pillen verzichten möchte dann tue ich was genau außer reden und nichts tun?
Und genau das sagt der Vergleich aus.
Wenn alle Tierversuchsgegner (was ja in Österreich z.B. 90% sein sollen) Produkte boykottieren würden, dann wären die entsprechenden Leute (Ethik hin oder her) zum Umdenken gezwungen. Das scheint aber irgendwie nicht zu passieren.
An welcher gesellschaftlichen Baustelle jemand tätig ist, ist ihm überlassen und ich würde da auch Niemandem reinreden wollen (oder eine Baustelle zur Priorität machen wollen) aber wenn das einzige Engagement darin besteht gebetsmühlenartig zu wiederholen: "Ich find Tierversuche doof, ich finds doof, dass es Waisenkinder gibt, ich finds doof, dass in Afrika Kinder verhungern und ich will Weltfrieden" dann sehe ich nicht wie man damit auf irgendeiner Baustelle hilft.
 
über die moralischen aspekte lässt sich durchaus diskutieren, jedoch gibt es kein richtig und falsch. ich akzeptiere wenn menschen tiere auf die gleiche ebene setzen und somit tierversuche per se ablehnen, jedoch verstehe ich eine anthropozentristische anschauung auch. jemandem seine meinung aufzuzwingen wäre nach meiner meinung nach anmassend.

was mich nervt, und da schiessen sich die tierschützer wohl selbst ins bein, sind diese aufbauschenden, doppelmoraligen und absolut überemotionalisierten vorgehensweisen und darstellungen. auch verstehe ich die menschenverachtenden komponente solcher tierschützer nicht, ein regelrechter menschenhass ist da teilweise zu finden.

die aussage tierversuche hätten die forschung nicht weitergebracht und tierversuche sind in allen aspekten von keiner bedeutung für die menschliche medizin ist natürlich absolut nicht tragbar.

versuche welche zum beispiel mittels verhaltensforschung einen grossen nutzen für die arterhaltung von tieren haben, entwicklungen von tierimpfstoffen für nutztiere, fütterungsversuche usw. lassen sich wohl kaum ersatzlos streichen.

ich denke es muss ein konsens gefunden werden, sämtliche versuche welche in vitro und / oder in silico durchgeführt werden können sollten natürlich vorgezogen und gefördert werden. bei den nötigen versuchen sollte auf eine artgerechte haltung gesetzt werden und sämtliches leiden so gut wie möglich verhindert werden. tierversuche für nicht medizinische zwecke wie zum beispiel kosmetika sind abzulehnen.
 
Wenn Tierversuche generell unnötig und völlig sinnlos sind, warum werden sie dann durchgeführt? Die Pharmaindustrie ist doch auf Gewinn aus. Der Unterhalt und die Pflege von Versuchstieren kostet Geld.

Selbst öffentlich-rechtliche Einrichtungen könnten Geld sparen, würden sie auf Versuchstiere verzichten. Ich selbst habe früher ab und an im HZI gearbeitet und die hatten ein komplettes Haus inklusive Pflegekräften für Versuchsmäuse.

Könnten sie darauf verzichten, so würden sie doch Kosten sparen. Welche logische Erklärung gibt es also, dass Tierversuche nach wie vor durchgeführt werden?
 
Ich persönlich hasse Tierquäler und Menschen die daran Gefallen finden... Aber bei Tierversuchen bin ich wiederum gespaltener Meinung. Schließlich ist es auch wichtig für die Entwicklung neuer Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten, wodurch der Mensch seine Lebenszeit erheblich verlängern kann...

Auf dieser Seite wird mal kurz und knapp zusammengefasst "WOZU TIERVERSUCHE?"
http://www.irp-zh.ch/index.php?id=328
 
Es gibt hier 2 Aspekte, die berücksichtigt werden müssen: den wissenschaftlichen und den ethischen.

Nehmen wir den ersten Aspekt. Wissenschaftlich ist keine Seite in der Lage, den Sinn oder Unsinn zweifelsfrei zu belegen. Es gibt Fälle, wo Medikamente aus dem Tierversuch auch später beim Menschen erfolgreich waren. Es gibt aber ebenso Fälle, wo das im Tierversuch entwickelte Medikament beim Menschen verheerende Nebenwirkungen hatte. Außerdem gibt es noch die Option, dass ein im Tierversuch getesteter Wirkstoff erst gar nicht weiterentwickelt wird, weil eventuell alle Versuchstiere daran gestorben sind. Ob dies beim Menschen aber hervorragend gewirkt hätte kann so nicht herausgefunden werden (Beispiel Penicillin). Ein wissenschaftlicher Nachweis der Nützlichkeit und vor allem Sicherheit existiert nicht.

Der zweite Aspekt wiegt daher für mich persönlich wesentlich schwerer. Ich finde es ethisch nicht vertretbar. Dazu muss man auch wissen, dass nicht ein einziges Tier eine Versuchsreihe überlebt. Nach Abschluss der Untersuchungen mit teils Monate langer Leidenszeit werden alle Probanden getötet.

Fragen nach dem Sinn sind dann eigentlich schnell beantwortet: Geld. Natürlich zieht das Argument, dass die Haltung der Tiere und die Versuche Kosten verursachen. Es gibt aber auch die Zulieferindustrie, die mit gezüchteten Tieren eine Menge Geld verdient.

Logisch kann man an dieses Thema nicht herangehen. Als Gegenargument zu Stevos Beispiel sei hier die Fleischindustrie genannt. Wir sind nicht abhängig vom Verzehr von toten Tieren und trotzdem wächst diese Industrie. Im Gegenteil: würden wir uns überwiegend von nichttierischen Produkten ernähren wäre dies auch noch wesentlich billiger für die Gesamtheit.

Leider ist es bei diesem Thema nicht möglich, sachlich zu argumentieren und zu diskutieren, weil entsprechende Fakten fehlen oder - von welcher Seite auch immer - gefälscht werden. Daher geht es gar nicht darum, jemanden zu überzeugen.


... Tapatalk HD ...
 
Es gibt aber auch die Zulieferindustrie, die mit gezüchteten Tieren eine Menge Geld verdient.
Das mag ja sein. Aber aus welchem logischen Grund sollte die Pharmaindustrie die Zulieferindustrie unterstützen wollen? Warum sollte die Pharmaindustrie für etwas völlig sinnloses und überflüssiges Geld ausgeben?
Ich kaufe ja auch nicht hundert Autoreifen, nur weil die Reifenindustrie Geld verdienen möchte.
Als Gegenargument zu Stevos Beispiel sei hier die Fleischindustrie genannt. Wir sind nicht abhängig vom Verzehr von toten Tieren und trotzdem wächst diese Industrie.
Ist nicht vergleichbar, da Fleisch konsumiert wird, weil die Menschen eben gerne Fleisch essen. Fleisch essen erfüllt somit den Zweck den Hunger auf Fleisch zu befriedigen.

Zu Tierversuchen hast du aber gesagt, dass diese überhaupt keinen Zweck erfüllen und im Prinzip sinnlos sind. Also warum sollte die Pharmaindustrie Geld verschwenden?
 
nur weil ein versuch an einem tier nicht die endgültige wirksamkeit / nichtwirksamkeit oder gefährlichkeit eines wirkstoffes nachweisen kann sollte man aber nicht darauf schliessen dass ein solcher versuch nicht nützlich oder gar notwendig sein kann. wenn man davon ausgeht dass rund 70% der wirkungen und nebenwirkungen bereits am tier feststellbar sind muss man sich auch fragen wie moralisch es denn ist wenn man diese nebenwirkungen erst bei tests an menschen finden würde. ich jedenfalls kenne niemand der aus purer lust am abend zu sich sagt: "unbekannte wirkstoffe an meinem körper testen? da hab ich heute grad unheimlich bock drauf"....

wenn wir über ethik sprechen dann müssen wir uns auch immer wieder überlegen wie ethisch vertretbar denn die alternativen sind.
 
Lassen wir doch einfach mal die Menschen zu Wort kommen, die wirklich Ahnung von dieser Materie haben und die man für gewöhnlich nicht hysterisch und/oder unseriös bezeichnen würde: Ärzte und Wissenschaftler, die sich von Berufs wegen mit dieser Thematik beschäftigen.

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/allgemein/12-der-mythos-vom-tierversuch.html

Auf diesen Seiten wird die Unsinnigkeit von Tierversuchen besser erläutert als ich es jemals könnte.
 
Das sieht soweit ich weiß ein Großteil der Forschergemeinschaft allerdings anders.
Ärzte gegen Tierversuche sind auch dafür Homöopathie stärker zu fördern und zu erforschen...das würde ich persönlich für die größere Steuergeldverschwendung halten.
 
Ich bin dem Aufruf der Boardleitung gefolgt und habe die Petition gegen Tierversuche unterschrieben (http://stopvivisection.eu/de).

Übrigens: Für Deutschland wird kein Ausweis benötigt, es reicht der Name und die Adresse.

Schade finde ich allerdings, dass auf der oben genannten Webseite kein Zwischenstand genannt wird. So hat man überhaupt kein Gefühl dafür, wieviele Menschen sich an dem Aufruf beteiligen und of die Petition Aussicht auf Erfolg haben könnte.
 
ich hab auch grad unterschrieben, xabbu. du konntest keinen zwischenstand sehen? bei mir stand grad:
794.729 von 1 million. noch 200.000 bis 1. nov.
 
Ja, der Zwischenstand steht direkt auf der Startseite (ich hatte ihn erst auf der eigentlichen Unterschriftsseite erwartet.

Aktueller Stand ist übrigens 824.011. Das heisst, in den letzten 4 Tagen haben sich rund 29.000 Menschen gegen Tierversuche ausgesprochen. Das hört sich erstmal gut an. Wenn es aber in diesem Tempo weitergeht, kämen "nur" noch etwa 160.000 Unterschriften dazu. Damit würde das Ziel knapp verfehlt werden.
 
wenn es am ende 990.000 unterschriften wären, ich meine... sinngemäß.... geschafft. würd ich halt sagen. aber ich bestimm da ja nix.
 
Es ist geschafft - die Petition hat 7 Tage vor Ablauf 1 Million Unterstützer gefunden. Auch das erforderliche Erreichen einer bestimmten Quote in mindestens 7 Ländern ist erfüllt.

Was mich persönlich verwundert ist das Erreichen der Quote in manchen Ländern. So hat Deutschland 176% erreicht (131.178 Unterstützer) Österreich aber nur 63,5% (9.057 Unterstützer). Mehr als die Hälfte der Unterschriften kommt aus Italien (555.379), die wenigsten aus Zypern (356).

Hier der Direktlink zu den Details: http://www.stopvivisection.eu/en/content/signatures#overlay-context=en
 
Wobei sich dadurch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts ändert. Da wird dann mal drüber gequatscht und es bleibt alles so wie es ist.
 
Auch wenn sich vielleicht wirklich nichts oder nur wenig ändert, so ist es doch eine wichtige Botschaft: mehr als 1 Million Menschen in Europa sind nicht damit einverstanden, dass Tierversuche stattfinden und bekräftigen dies mit ihrer Unterschrift.

Dies ist ein Erfolg und die Vivisektoren-Lobby wird dies eingestehen müssen. Auch wenn der Gegenwind noch nicht stark genug ist, um diese ................. (entfernt durch Eigenzensur ) endgültig wegzufegen so wird dieser Gegenwind doch eine dauerhafte und unangenehme Störung sein. Wer weiß, vielleicht ist die Menschheit ja irgendwann so intelligent und reif, um diese Praxis des Quälen und Töten zu unterbinden.

... Tapatalk HD ...
 
Wobei man daraus allerdings auch den Schluss ziehen könnte, dass die anderen 500 Millionen dafür sind oder es ihnen weitestgehend egal ist, im Internet was zu unterschreiben stellt ja keinen besonders großen Aufwand dar.
 
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