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Unheimliche Phantom-Tramper

S

Sperber

Gast
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von Lars A. Fischinger

Stellen Sie sich bitte vor: Sie nehmen einen Tramper mit in Ihr Auto oder auf Ihr Motorrad. Doch plötzlich, unverhofft, verschwindet dieser während der Fahrt! Unmöglich? Nein - Teil des Unerklärlichen

Einige halten es für Spinnereien einiger Phantasten. Andere für ein "göttliches" Phänomen von Schutzengeln oder ähnlichem und wieder andere denken, dass es sich um eine der vielen ungeklärten Erscheinungen der Parawissenschaft handelt. Die Rede ist von "Phantomtrampern".

Auf der ganzen Welt erzählt man sich Geschichten über Phantomtramper und ihre sehr sonderbaren Eigenschaften. Auch in Filmen, die sich mit der Welt des Unerklärlichen beschäftigen, nimmt man solche Erscheinungen gerne auf. Diese spezielle Form der Geistererscheinungen ähnelt sich meist sehr in den einzelnen Berichten – ganz so, wie es bei den angeblichen Poltergeistern der Fall ist.

Meist berichten Zeugen, dass fast immer genau an derselben Stelle der Phantomtramper mitgenommen wurde. Und plötzlich – mitten während der Fahrt – ist er oder sie verschwunden. Dann und wann, so die einschlägigen Berichte weiter, stellt sich bei näheren Recherchen heraus, dass es tatsächlich an jener Stelle auf genau dieser Straße einmal einen tödlichen Unfall gegeben hatte.

Seit den ausgehenden 1970er Jahren erzählt man sich derartige Geschichten über eine Phantomtramperin in der Kap-Provinz in Südafrika nahe dem Ort De Rust. Berühmt wurde dabei das Erlebnis von Dawie van Jaarsveld, der am 4. April 1978 mit seinem Motorrad auf den Weg in den Ort Uniondale war. Nach einiger Zeit sah er am Rand der Straße eine junge Frau. Er hielt an und bot ihr an, sie mitzunehmen.

Nachdem die Frau irgendwas Unverständliches gesagt hatte, gab van Jaarsveld ihr seinen zweiten Helm und einen Musikkopfhörer damit sie auch unterwegs etwas Unterhaltung habe. Nur kurze Zeit später, nach rund 15 Kilometern Fahrt, bemerkte er plötzlich einen heftigen Ruck seines Hinterrades, als sei der Reifen geplatzt. Schnell hielt van Jaarsveld an und stellte entsetzt fest, dass die junge Frau nicht mehr auf dem Beifahrersitz saß.

Wie war das möglich? Nur Augenblicke zuvor fühlte er noch ihre Hände, die sich an ihm festhielten. War sie heruntergefallen? Sicher nicht, denn noch erstaunter war er, dass sein zweiter Helm sich festgebunden auf dem Rücksitz befand. Der zweite Ohrhörer, den die Frau getragen hatte, befand sich nun an van Jaarsvelds Ohr.

Verstört wendete van Jaarsveld und fuhr ein Stück den Weg zurück. Doch von seiner Tramperin war keine Spur zu sehen. Also machte er sich weiter auf den Weg nach Uniondale, wo er sich mit seiner dort lebenden Freundin traf und ihr die unglaubliche Geschichte erzählte.

Zwei Jahre später, wiederum am 4. April, befuhr Andre Coetzee ebenfalls mit einem Motorrad jene Straße, an der van Jaarsveld sein Erlebnis gehabt hatte. Doch diesmal stand kein Phantomtramper dort, sondern plötzlich hatte Coetzee das deutliche Gefühl, jemand sitze hinter ihm und klammere sich an ihm fest.

Angsterfüllt gab er Gas und beschleunigte auf 160 Stundenkilometer. Die mysteriöse Erscheinung verschwand jedoch ebenso plötzlich, wie sie aufgetaucht war. Auch einer Reihe von Autofahrern widerfuhr ein solches Erlebnis. Immer handelte es sich um ein und dieselbe Frau, und immer wurde diese identisch beschrieben – bis heute.

Es soll sich, so berichtete ihr Ex-Verlobter, um Maria Roux handeln, die exakt an dieser Stelle am 12. April 1968 bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Wie ist ein solches Phänomen zu erklären? Gibt es Geister? Ein Leben nach dem Tode?

Auch in Europa sind solche Phänomene bekannt. Vor allem die "Spukfrau aus dem Salzburger Land" ist hier inzwischen legendär geworden. Denn in den verschneiten Weihnachtstagen des Jahres 1981 wurde das Salzburger Land von einem unerklärlichen Phantom heimgesucht. So berichteten einige Jugendliche aufgeregt der Polizei, dass sie auf der Pinzgauer Bundesstraße einen unheimlichen Geist gesehen haben.

Diese stand vor einem Rätsel. Auch wenn die Polizei die Jugendlichen mit einem Schmunzeln wieder nach Hause schickte, so häuften sich doch nun die Vorfälle. Ein Autofahrer zum Beispiel schilderte, dass er eine seltsame Frau mit in sein Auto nahm, die sich schweigend neben ihn auf den Beifahrersitz setzte. Nach einiger Zeit sagte sie plötzlich zu ihm: "Wenn du nicht angehalten hättest, um mich mitzunehmen, hättest du einen schlimmen Unfall gehabt." Dann löste sie sich vor seinen Augen noch im Auto in Luft auf – sie war weg.

Ein anderer Autofahrer, ein Bäckermeister, berichtete folgendes:

"Wegen des dichten Schneetreibens konnte ich auf der Bundesstraße nur sehr langsam, im Schritttempo fahren. Man sah wirklich kaum etwas. Plötzlich stand am Straßenrand eine Gestalt, eine schwarz gekleidete Frau mit hellblonden Haaren. Ich hielt an. Da war sie plötzlich weg, spurlos verschwunden."

Die Vorfälle häuften sich enorm, und so wurden zum Schluss der Begegnungen mehr als 120 Zeugen registriert, die ebenso unheimliche wie unglaubliche Geschichten über die Spukfrau erzählten. Macher meinte gar, es handele sich bei dem Phantom um die 22 Jahre junge Elisabeth Schlichegger aus Salzburg, die bei einem schrecklichen Verkehrsunfall getötet wurde.

Andere sprechen von einem Schutzengel, die laut unzähliger Berichter aus allen Zeiten immer wieder Menschen in gefährlichen Situationen begegnet sein sollen. Bis heute sind die Phänomene der Phantomtramper ebenso ungelöst wie die zahlreichen anderen Erscheinungen aus der Welt des Paranormalen.

Quelle:
http://fischinger.alien.de/direct.php3?page=Artikel.html
 
hm dass der Tramper plötzlich verschwand hatten wir noch nie. aber folgendes...

einmal hat es so stark geregnet, dass man nicht mal mehr fahren konnte, weil man einfach nichts mehr sehen konnte.

also blieben wir stehen, und neben uns eine fahrradfahrerin, ungeschützt im unwetter.

nach kurzem überlegen baten wir sie ins auto bis das unwetter aufhören würde, denn sie war schon vollkommen durchnässt.
später brachten wir sie nachhause.

am nächsten tag läutete es an der türe und wir bekamen einen blumenstrauss und pralinen mit absender "die fahrradfahrerin"

sie kannte weder unseren namen noch unsere adresse...
 
<blockquote>

Aber sicher die Autonummer... Kombiniere das z.B. mit einem Freund bei der Polizei, und wir hätten eine ganz normale Erklärung :f27:
 
kann ich mir zwar nicht vorstellen, über nacht, bei dem regen, na wie du meinst
 
und ich sag dir nein. ich hab ja neben ihr gesessen, und wir haben nichts da liegen gehabt und wenn hätte man es in dem sauhaufen nicht gefunden :f23: vor allem weil meine mutter da sehr paranoid ist und auf den meisten briefen steht eh nur die postfachanschrift
 
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