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Was wäre gewesen, wenn die Nazis gewonnen hätten?

naja, in sachen 'menschliche belastbarkeit' is durchaus viel gemacht worden, z.b. KZ insassen tödlichem druck oder beschleunigungen aussetzen, bzw austesten wo diese grenzen liegen. diese daten sind größtenteils in die raumfahrt eingeflossen, aber auch in geringer weise in die normale luftfahrt.

ok, mengeles ergebnisse waren wohl nicht sonderlich informativ, aber er war ja nicht der einzige, wohl aber der bekannteste... daher hab ich den namen genannt.

noch ein paar infos hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/KZ-Arzt
 
obs ohne wk2 EU, UNO und NATO gäb?
gäbs ein Israel und die dauernden Kriege da unten?
wir hätten in Österreich immer noch Linksverkehr *g*

aber das war ja net die Frage, sondern was wäre, wenn die gewonnen hätten und net, was wär, wenn es sie nie gegeben hätt...
 
Mengele war zwar ne (sorry den ausdruck) gottverdammte Drecksau.
Stimmt aber schon, dank diesem Sack weiss die heutige Medizin, was der Menschliche Körper ertragen kann.
Dieses wissen nutzt uns Heute zum Beispiel bei der Organtransplantation.
 
eigentlich auch ironie an sich...

an sogenannten 'untermenschen' wurden experimente durchgeführt die auf die 'herrenrasse' rückschlüsse erlauben sollten.... da beisst sich doch der hund in den schwanz ?

*pop* blase zerplatzt^^



wenn nazideutschland den krieg gewonnen hätte gäbe es wohl keine jüdische gelehrten mehr, und wenn USA so weitermacht gibts bald auch keine muslimische gelehrten mehr... :(

was nun mit den einzelnen ländern passiert wäre, kein plan... man kann jedoch davon ausgehen das es nach römischem imperialistischem system abgelaufen wäre. kurz: wir chef ! ihr nix !


aber ob sich an dieser denkweise überhaupt irgendwann etwas ändern wird ???
 
naja, in sachen 'menschliche belastbarkeit' is durchaus viel gemacht worden, z.b. KZ insassen tödlichem druck oder beschleunigungen aussetzen, bzw austesten wo diese grenzen liegen. diese daten sind größtenteils in die raumfahrt eingeflossen, aber auch in geringer weise in die normale luftfahrt.

ok, mengeles ergebnisse waren wohl nicht sonderlich informativ,

Mengele war zwar ne (sorry den ausdruck) gottverdammte Drecksau.
Stimmt aber schon, dank diesem Sack weiss die heutige Medizin, was der Menschliche Körper ertragen kann.

das war wohl eher der hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmund_Rascher

und nicht mengele. der hat vor allem in sachen erbgutlehre und eugenik pseudowissenschaften betrieben. oder "erforscht" wie lange ein neugeborenes braucht, bis es verhungert, wenn man der mutter die brüste abbindet.

und trotzdem nochmal meine bitte: back to topic, danke! die frage war nicht, was verdanken wir den nazis.
 
also da lassen sich sehr viele ideen einbringen. vielleicht würden wir dann weltweit nicht guten morgen sagen sondern "heil (je nachdem wer grade an der macht ist) :olol:

ist aber wirklich eine gute frage was wäre wenn...meine grundlegende frage wäre zu dem thema einmal:

wäre dann der krieg schon vorbei?
 
Eine Interessante Frage. Ich würde sagen wen wir nicht verloren hätten dann wäre Berlin sicherlich etwas gewaltiges geworden eine Stadt mit nem Mächtigen Palast und was weiß ich alles. Da Hitler jedoch bereits Tod wäre, außer seine Wissenschaftler haben einen Weg gefunden um das Altern zu verlangsamen, sogar das würde ich denen noch zutrauen. Vielleicht wäre Deutschland heute viel größer und vielleicht hätten wir mehr Technologien oder verbesserte Technologie.

Wahrscheinlich würden sich die Jugendlichen und erwachsenen dann fragen was wäre passiert wen die Nazis nicht gewonnen hätten. Ansonsten gäbe es sicherlich noch viele Menschen die was gegen die Nazis haben und sie weiterhin aufhalten wollen vielleicht haben sich dann so viele Menschen versammelt um innerhalb von Deutschland einen Krieg zu beginnen.
 
... Dann hätte der erste Mensch auf dem Mond Meier, Müller oder Schulze geheißen, Deutschland hätte die WM 2006 und 2010 gewonnen,
Statt Euro gäbe es Reichsmark in ganz Eurasien, die Iraner wären unsere besten und wohl einzigen internationalen Freunde und ich wäre im Widerstand...

Gruß,
Croydon


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irgendwie stell ich mir eine art "metropolis" vor, wenn die nsdap weiterhin an der macht geblieben wäre, mit all den eroberten ländern... wenn die frage gestellt wird, muss man ja davon ausgehen, dass D die meisten kriege gewonnen hätte, teile von russland wären deutsch, polen etc sowieso, nordafrika evtl auch, frankreich, ggfalls england?....die usa und england haben ja mit den russen den gegenangriff gestartet- das müssten sie quasi aufgegeben haben: entweder sie akzeptieren den status qou - also das "dritte reich" wäre dann europa oder sie werden von den deutschen besiegt- was hieße- usa, england,russland würden deutsch.
hitlers regime war ja auf krieg ausgelegt, die "arier" als herrenrasse und vernichtung aller anderen..was wiederum hieße, deren krieg hätte ewig gedauert,weil sie ja nach und nach jedes land annektieren "müssten" um sich platz zu schaffen und "die anderen" zu vernichten?

vielleicht wäre es nach 20-30 jahren zu einem sturz des regimes gekommen, ... die ewige propaganda, die unterdrückung jeder politischen freiheit..

vor allem..wenn soviel geld und "menschenleben" im krieg verpulvert worden sind, hätte sich die nsdap es leisten können, all die länder zu erhalten und wieder aufzubauen?
 
Klarerweise könnte man unendlich viele Hypothesen aufstellen.
In der Zeit des beginnenden kalten Krieges hat Churchill gesagt:
"Wir haben das falsche Schwein geschlachtet"
Auch eine Sichtweise ...

De facto diktieren immer die Sieger die Nachbetrachtung von Ereignissen.
Hätten die Nazis gewonnen, dann wären die "Geburtswehen" propagandistisch anders aufbereitet worden.
Die Meinungsbildung und vorherschende Meinung wäre dann eine ganz andere!!

Und aus einem gewissen zeitlichen Abstand heraus sind Ereignisse viel besser beurteilbar, als wenn man mitten im Geschehen steht. Mit nur limitierten Möglichkeiten zur Informationseinholung.

Betrachtet man beispielsweise die Geschichte der heute oft als letzte verbliebene Supermacht betitulierte USA, dann geht die auch selten damit hausieren, was mit den ursprünglichen Ureinwohnern, den Indianern, angestellt wurde... u.s.w.u.s.f. ....

Schön wäre es, wenn die Menschheit wirklich und nachhaltig aus ihrer Geschichte lernen würde.

Wenn ich einen Blick in die Zukunft wagen darf, dann halte ich es für unabdingbar, dass man weniger Rückschau betreibt, sondern lieber die immer drängender werdenden globalen Herausforderungen (Klima, Wirtschaft, ...) beginnt zu lösen.

Globale Herausforderungen bedeuten, dass man bei der Herangehensweise zur Problemlösung auch in globalen Maßstäben denkt.
Dann ist es erforderlich, dass man nicht nur den persönlichen Vorteil im Auge hat, sondern auch daran denkt, dass das Optimalziel nur sein kann, dass es möglichst allen möglichst gut geht.

Denn: volle, zufriedene Bäuche denken nicht daran in TwinTower zu fliegen.
Oder sonstige fürchterliche Dinge anzustellen...

So gesehen sind Interessensgemeinschaften wie die USA und die EU aus meiner Sicht begrüßenswerte Entwicklungen.

Auf lange Sicht ist unsere Zivilisation und Kultur aber ohnehin auch nur ein Kapitel im ewigen Geschichtsbuch des Universums...

Wenn überhaupt :owink:
 
Diese "Was wäre wenn" Idee gab es schon im Spiel "Terranigma". Dort gab es eine Parodie auf Hitler und die Nazis. Im Spiel heißt die Parodie von Hitler jedoch "Beruga". Die Wissenschaftler haben ein Mittel gegen das Altern gefunden und haben im späteren Verlauf geplant die Asiaten auszurotten und diese Tat begonnen in dem sie eine Atombombe auf Tokyo geschmissen haben.

Ich sags mal so: Hätten die Nazis gewonnen, gäbe es kein Polen und alle Länder Europas würden zum Neuen Deutschland werden. Dieses Land würde wie geplant 1000 Jahre halten und wirtschaftlich als auch militärisch stärker als die USA sein. Sämtliche europäischen Juden wären ausgerottet und es käme eventuell zu einem einzigen Weltstaat, da die Nazis mit einem Atomkrieg drohen. Möglicherweise gäbe es dann das Ende der Welt im klassischen Atomkriegszenario. Die USA hätte keine Chance. Allein die Vorstellung ist furchtbar...
 
Interessante Frage,

ich denke zumindest wäre jeder männliche Deutsche hätte beim Militär, warscheinlich Offiziere fast allesamt und in verschiedenen Teilen der Welt eingesetzt warscheinlich als eine Art Protektor, Stadthalter, ähnlich dem römischen Reich.
Also in gewissem Sinne wären deutsche dann eine herrschende Kaste.
Allerdings hätte das System auch nicht vor seinem eigenen Volk halt gemacht und das ist das fatale das wäre immer weiter gegangen, erst waren es die Juden wenn die nicht mehr dagewesen wären, wären andere Feinde gesucht worden.
Vor allem welcher deutsche ist denn wirklich Blond und Blauäugig, doch die wenigsten, vielleicht 30% der deutschen sehen wirklich so aus, in der Zukunft hätte aber nur diese Minderheit etwas zu sagen gehabt, bzw wären bevorzugt worden, dies hätte im eigenen Volk zu erheblichen Spannungen geführt, ich glaube kaum das das gut gegangen wäre, ich denke es hätte einen Bürgerkrieg gegeben und zwar unter den Deutschen selbst.

Technologisch gesehen wäre Deutschland sicherlich für andere Länder unangreifbar gewesen das steht fest, schon alleine was für Pläne was die Technologie angeht die schon in den Schubladen hatten, da gab es riesenhafte Militärmaschinen von ungeahntem Außmaß, hier ein kleiner You Tube Ausschnitt ein Riesenpanzer zb Namens "Ratte" das war eine riesige Festung, unglaublich wenn solch ein Monster wirklich gebaut worden wäre
YouTube - Landkreuzer P1000 "Ratte", the ultimative war machine!

Also der Widerstand hätte aus dem inneren kommen müssen, außenpolitisch gesehen wäre warscheinlich kein Widerstand mehr möglich gewesen, der technologiefortschritt war einfach zu groß
 
Kennt jemand den Film das Philadelphia Experiment 2? Dort gelang es den Deutschen über die Zeitmaschine an den Stealthfighter zu kommen und damit die USA zu erobern. Sehr düstere Atmosphäre mit Zwangsarbeit und Barcode auf den Armen usw. Am Ende ging natürlich alles gut aus, weil alles rückgänig gemacht werden konnte.
 
Also die Ratte war militärisch so sinnvoll wie eine große, fahrende Zielscheibe. Das waren Gedanken eines größenwahnsinnigen Erfindergeists. Das Ding wäre praktisch überall stecken geblieben (nicht, dass es durch Häuser hätte aufgehalten werden können... aber nach der Stadt wäre es im nächsten Feld versunken). Und dazu noch selbst für schielende Bombenzielgerätbediener ein einfaches Ziel gewesen. :orolleyes:
Nicht zu vergessen der Benzinverbrauch. *hust*

Oh, ich glaube, man musste nicht blond und blauäugig sein. Braunäugig und -haarig haben es auch getan. Wichtig wäre wohl gewesen, dass der Stammbaum in Ordnung ist.

Ich glaub, das Philadelphia-Experiment 2 kenn ich irgendwo her. Wobei ich den Film recht befremdlich fand...


Spekulationen über den Stauts der Welt bei oben beschriebenen Szenario sind wohl wenig zielführend ;) Vermutlich wäre es durch internen Widerstand zerbrochen, Partisanen und Untergrundbewegungen. Ein Gebiet von der Größe Europas, dessen Bewohner nur minimal hinter der politischen Führung stehen, wird wohl so instabil sein, dass die Besatzermacht alle Ressourcen dafür aufbieten muss, die Gebiete militärisch unter Kontrolle zu halten.
Wie wenig militärische Macht gegen entschlossene "Eingeborene" ausrichten kann, sieht man glaub ich gerade im Irak, bzw. in Afghanistan ziemlich gut. Zerschlägt man eine Gruppe, rückt die nächste an ihre Stelle. Mit entsprechendem Rückhalt bei den Zivilisten...

Nein, ich glaube, das hätte nur funktionieren können, wenn die sich auf ihr Gebiet vor dem Krieg beschränkt hätten und massiv an ihrem industriellen und technischen Vorsprung gearbietet hätten, sofern der zu irgendeinem Zeitpunkt jemals vorhanden war.
Denn das Märchen von den "technisch überlegenen Nazis" ist auch nur ein Produkt langer, harter Einflussnahme am gemeinen Deutschen, das sich bis heute in vielen Ländern hartnäckig hält.
Deren Vorteil waren viele gute Unternehmen, deren Ingenieure in erstaunlich kurzer Zeit all jene Dinge, die andere Entwicklungen den eigenen voraus hatten, kopiert und zum Teil optimiert haben. Oder aber Forschungsgelder in Bereichen, die eine "normale" Nation sicher nicht auf ihrer Agenda hatte, wie die Flugscheiben, die "Todesstrahlen" und andere interessante Dinge (Schallkanonen... vermutlich könnt ihr noch mehr aufzählen). Sinn und Nutzen solcher Dinge sei dahingestellt... "kriegsentscheidend" war am Ende keins.

Dass Raketen, Düsentriebwerke und andere recht gute Dinge aus hiesigen Erfinderhorsten kamen, war Glück. Dass die anderen Nationen auch gut dran waren, was die Technik anbelangte, wird gern unter den Tisch gekehrt.
Immerhin hatten die hier genug Erfahrung in der Propaganda und psychologischen Kriegsführung, um praktisch ein ganzes Volk zu indoktrinieren. Wenn schon keine rückhaltlose Unterstützung, dann doch die Angst, dass man "weggebracht" wird, wenn nicht zumindest so tut.
Das hat man auch auf den Feind ausgedehnt.
Allein das Tara, dass die um den Pz Kpfw VI Ausf. E - den Tigger - gemacht haben, hat dafür gesorgt, dass an der Westfront mehr Abschüsse solcher gemeldet worden, als insgesamt Tiger überhaupt gegeben hat. Dabei war das Ding langsam, technologisch veraltet, ein Spritfresser und hat seinen Mythos dadurch bezogen, dass die die Panzerbesatzungen mit der besten Ausbildung und Erfahrung reingesetzt haben. In Verbindung mit der guten Kanone hat das dafür gesorgt, dass ein Tiger ein ganzes, feindliches Panzerbattalion beschäftigen konnte, während die durch an der Perepherie rumgurkende Pz IV oder V (der Panther) abgeschossen worden sind.
Aber hat man die im Nachhinein gefragt, wer das vollbracht hat... nun ja... dann waren sowohl Freund als auch Feind sich ziemlich einig darin, dass dies der eine Tiger vollbraht haben muss.
Weitet man diese Erkenntnis aus, kann man sich denken, was hinter den meisten Erzählungen aus dieser Zeit steckt.

Naja... genug gefaselt. Ich meine nach wie vor, dass die ihr Reich nie hätten aufrecht erhalten können. So oder so.
Und um Fragen vorzubeugen: Ich bin als Kind von Rentern indoktriniert worden :orolleyes: Ihr glaubt gar nicht, wie die sich freuen, wenn denen jemand aufmerksam zuhört, wenn sie von der Ost- und West- und Heimatfront erzählen. Mein Wissen bezieht sich also auf Aussagen entsprechender Zeitzeugen, von denen viele aber inzwischen in Frieden ruhen.
 
Da muss ich dir widersprechen, vom Landkreuzer Ratte mag man halten was man will, natürlich ist das ein übergroßes Gerät, und warscheinlich wärs es tatsächlich zu schwer gewesen. Allerdings unbewaffnet war es nicht vor allem gegen Luftangriffe, das Ding hatte mehrere hauseigene Flakbatterien, also das hätte auch locker mal ein paar Flieger von Himmel holen können.

Spritfresser mag ja sein, nur das hat die Nazis nicht interessiert ob ein Gerät Sprit frisst, an ökologischer Kriegsführung waren die weniger interessiert, Öl war da solange die Ölfelder gehalten wurden.
Zum Panzer Tiger muss ich dir allerdings hart widersprechen, da bin ich überhauptnicht deiner Meinung, man kann sich auch heute noch Reportagen angucken wo verschiedene Modelle des WK2 verglichen werden, und das sind allesamt ausländische Reportagen, dort wird auch der Sherman mit dem Tiger usw verglichen. Und dort wird ganz klar festgestellt der Tiger war dem Sherman damals weit überlegen, nichtnur durch seine imense Feuerkraft auch durch seine Panzerung. Es gab damals keinen Panzer der dem Tiger die Stirn bieten konnte, es gab viele Märchen aber das des Tiger war bestimmt keins der Panzer war wirklich seiner damaligen Zeit weit vorraus.

Zum Widerstand geb ich dir teilweise Recht,
Widerstand hätte es gegeben ganz sicher doch das System zum Einsturz gebracht, hätte nur ein innerdeutscher Aufstand.
Denn du kannst ja nicht von einer Demokratie ausgehen, in einer Demokratie ist das richtig, Konflikte in anderen Ländern führen dort zu Spannungen, der Krieg wird abgebrochen usw siehe Vietnam bei den Amis. Jedoch dies gilt nur für Demokratien, totalitäre Staaten können ihr Volk viel besser indogdrinieren, selbst wenn es Revolten gegeben hätte in den besetzten Gebieten, wären diese blutig niedergeschlagen worden, oder ganze Ortschaften wären dem Erdboden gleich gemacht, Bevölkerung wäre einfach liquidiert worden.
Das Naziregime hatte ganz andere Möglichkeiten wie heutige Staaten, ihrem Machtanspruch Nachdruck zu verleihen.
Natürlich wäre der Widerstand dadurch nicht verhindert worden, jedoch wäre das besetzte Volk dadurch so in Angst gehalten worden, das Widerstand schwierig bis unmöglich gewesen wäre, zumindest Widerstand in großem Außmaß wie es im Irak der Fall ist, wäre dort sehr blutig niedergeschlagen worden.

Hinzu kommt ja noch das in besetzten Staaten, nationalsozialistische Regierungen installiert wurden. Quasi die eigene Bevölkerung ja im Grunde Nazis waren, man vergisst leicht das der Nationalsozialismus ja keine Deutsche Eigenschaft oder Erfindung ist, er ist nichts weiter als eine Ideologie genau wie der Komunismus, er ist nicht auf Staaten beschränkt. Hitler wollte ja nicht unbedingt alle Staaten versklaven sondern er wollte ja den Nationalsozialismus verbreiten, es gab ja auch französische Nationalsolzialisten und auch viele aus anderen Staaten, das wird hier oft vergessen.

Zb hatte die SS mehrere Divisionen die nicht aus Deutschen bestanden sondern aus Ausländern, aus Nationalsozialisten aus allen Teilen der Welt, Franzosen, Kroaten, Schweden, Slowenen, Ungarn und viele mehr, das vergisst man heutzutage, die Welt hat damals nicht gegen Deutschland gekämpft sondern gegen eine Ideologie.

EDiT: Ein Antwortpost reicht - Merlin4711
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
der Panzer war wirklich seiner damaligen Zeit weit vorraus

naja, wenn man es auf feuerkraft und panzerung reduziert mag das vielleicht stimmten, untermotorisierung und fehlerhafte getriebe spielen da jedoch auch mit rein...

hab mal irgendwo gelesen das die meisten tiger von der eigenen mannschaft zerstört wurden damit sie dem gegner nicht in die hände fallen, weil sie irgendwo im feld wegen motor- oder getriebeschaden liegen geblieben sind.


ebenbürtige panzer gab es sicherlich auch, z.b. den amerikanischen pershing oder den russischen IS 2... das der sherman da vergleichsweise schlecht wegkommt ist logisch, der spielte ja mit seinem gewicht von 30 tonnen in einer ganz anderen gewichtsklasse...



der wohl wirklich fortschrittlichste panzer dieser zeit war wohl der t-34 oder der daran angelehnte panther, wobei dort die innovationen des t-34 lediglich optimiert wurden



ps: das die ratte absolut untauglich war kann man eigentlich schon an den wenigen erfahrungen mit der maus erkennen...


naja, kleiner exkurs in panzerkunde :D
 
Ich hab extra nix gesagt, weils hier eigentlich icht um Panzer geht :orolleyes: Aber Zythran hat eigentlich mit allem recht...
Tiger blieben gern mitten in der Pampa stehen, weil entweder die Übersetzung des Getriebes oder aber das Fahrwerk hinüber waren. Naja... selbst stehend waren sie knifflige Gegner, aber egal.

Genug Panzerkunde :obiggrin: Die Leute bekommen sonst einen schlechten Eindruck von uns.
 
In seinem Roman "Freispruch für Isidor Ruge" beschreibt Walter Matthias Diggelmann, wie die Welt aussehen könnte, wenn die Achsenmächte den Krieg gewonnen hätten.

Im Gedenken an einen alten Freund, der viel zu jung verstarb.
 
stolz auf sich waren alle schon mal gewesen ( zur mindestens Stillschweigenden inneren Stolz) und ähnliche Fragen stellen... was wäre wenn... Byzatinen noch da wären, oder die Römer Süd Amerika erobert hätten, die Osmanen bis zum Grönland alles erorbern könnten...

Wären die Nazis noch da... hätten Wir Hungersnöte, und Zwangsarbeit Nötig um das System aufrechtzuerhalten....Ergebnis eine Evolotion wäre Europaweite Kommunismus
 
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