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Phänomen ROMMEL

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Weil Rommel eine geschichtliche Figur ist. So gesehen müssten wir jeden 2. Thread in dieses Forum stellen weil in fast jeden Thread diskutiert wird. Bitte wieder ins Geschichtsforum damit. :motz:
 
hoxmox schrieb:



<blockquote> Geschichte
Was ist an Rommel und der Frage ob er ein Nazi war oder ein großer General

a) ein Geheimnis
b) mystisch
c) paranormal
d) eine verschwörung?

er war ein nazi und ein general.
und groß? machen kriege nie wen...

ende der diskussion
 
Es wäre falsch durch einen Krieg groß zu werden denn das heißt für mich sich durch die arbeit und das sterben/töten anderer Menschen ein besseres image zu verschaffen.
Ich will gar nicht bestreiten das Rommel ein genialer Taktiker und ein fairer Sieger war wer das behauptet hat einfach keine ahnung von Kriegsführung

PS: Ich hab zu diesem Thema mal ein sehr passendes Zitat gelesen:

Tötet man 1 Menschen ist man ein Mörder
Tötet man 10 Menschen ein Massenmörder
Tötet man 100 Menschen ein Monster
Tötet man 1000 Menschen ist mein ein Eroberer
Tötet man 10.000 Menschen ist man ein Held

Ich lasse dieses Zitat einfach mal unkommentiert fand es aber sehr passend
 
<blockquote>

auf deutsch: find ich auch, traurig aber wahr
 
ok jetzt hab ichs gerafft *gg*
ja es ist sehr traurig aber es ist eines meiner lieblings zitate
und es ist vorallem zu ROmmel und Co sehr passend
 
Noch mal nen Senf dazugibt:

Irgendwo weiter vorne war mal ein vergleich zwischen den helden der antiken Kriege und den Mördern der neuzeitlichen Kriege.
Stimmt schon dass die Feldherren in der Antike sehr stark verklärt wurden. Meiner Meinung nach aber oft auch zurecht. IM Gegensatz zu "modernen" Kriegen gab es damals ncoh oft genug die Situation Mann gegen Mann. Da war es relativ unwahrscheinlich dass dich ne Kugel die von nem Scharfschützen abgechossen wurde aus 500 Meter Entfernung tötet oder dass jemand auf den berühmten "Knopf" drückt und dir fliegt ne Bombe um die Ohren. Auch von der Strategie her konntest Du nciht erst mal en paar Flugzeuge vorbeischicken und erst ma die INfrastruktur in Schutt und Asche legen oder mal eben schnell Nachschub anfliegen lassen. Ich denke da liegt der hauptunterschied.

Zu dem ganzen Nazi und rommel und Helden Zeug:

Ich gehe mal von mir aus: Wenn ich 1933 merken würde dass ein Verrückter versucht einen Weltkrieg zu starten, hätte ich mich verpisst. Wenn cih keine Chance gehabt hätte, hätte ich das gamcht was viele andre sicherlich auch getan haben: Ich wäre ein Ja-Sager gewesen in der Hoffnung dass ich an der Front nciht verheizt werden würde. Und sind wir mal ehrlich: Als General steht man nciht in erster Reihe und wartet bis man zerfetzt wird. Ich hätte auch einen Teufel getan irgendetzwas gegen Auschitz und Co zu unternehmen, denn das wäre in dieser Zeit wohl mein Tid gewesen. Vielleicht hätte ich mich dem wiederstand angeschlossen aber auch da bleibt zu überlegen:Wo bin ich sicherer: In einer höheren Position (in diesem Falle ein Amt in der NSDAP) oder als Wiederstandskämpfer?
M. E. ist das für viele einfach nur eine Entscheidung des Selbsterhaltungstriebes gewesen und auch von euch hier hätten bestimmt die meisten ähnlich reagiert.
 
Bevor es noch falsch rüberkommt: Ob ich das Naziregime gutgeheißen hätte auch wenn cih dort eine Position inne gehbat hätte steht auf einem andren Blatt
 
So ein Gespräch habe ich auch mal mit meiner Mutter geführt. Ob sie mich ausgeliefert hätte in der Nazizeit, wenn ich Jude gewesen wäre und mit ihr befreundet gewesen wäre...

leider war ihre Antwort nicht so, wie ich mir das erhofft habe :(


als Begründung gab sie jene Argumente an, die Du gebracht hast.
kann ich verstehen irgendwie, trotzdem hab ich mich zu Tode gekränkt.
 
Eine unschuldige Person "auszuliefern" ist allerdings ein aktives Zutun, welches ich im Gegensatz zur passiven Duldung einer politischen Situation durchaus als verwerflich ansehe.
 
naja, da gabs noch mehr wenn und abers in dem gespräch, wollte die quitessenz davon aufschreiben.
 
Einer der größten Bewunderer des Feldmarschalls Rommel war Winston Churchill, ich errinere mich an einen Film über Rommel der mit einem Zitat von Churchill endet indem er sagt, Rommel wäre der einzige Deutsche gewesen, vor dem er auf der Straße den Hut gezogen hätte.

Es waren halt andere Zeiten damals, Schmach des Versailler Vertrages, den Deutschen wurde die Alleinschuld am WK I gegeben, kaum Informationsmöglichkeiten und eine perfekte Propagandamaschinerie.

Ob Rommel nun überzeugter Nazi war oder nicht vermag ich nicht zu sagen. Ich denke aber es war im dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte sehr vorteilhaft und karrierefördernd hatte man das richtige Parteibuch.
 
nur so zum titelanfang...Mein Opa war in Tobruk unter dem kommando von Rommel..er sagt es soll ein seher fairer general gewesen sein...
 
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