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Paranormale Geschichten

<span style="color:red"> Das Maedchen aus Schottland </span>

Eines Nachmittags des Jahres 1950 gingen der Brigardier K. Treseder mit Kollegen der britischen und amerikanischen Botschaft in Oslo Skifahren.
Kurz vor der Heimfahrt trennten sich der Brigadier, seine Frau und ein Freund von den anderen. Sie trafen auf eine grosse aeltere Dame in Kleidung aus der Zeit Edwards, dei sie unwirsch darauf aufmerksam machte, dass sie sich auf Privatgelaende befaenden. Sie sprach Englisch mit schottischen Akzent und war sehr aufgebracht. Man entschuldigte sich , doch sie liess sich nicht beschwichtigen und schimpfte ueber die Manieren von heute.
Die drei hoerten jemanden rufen. Sie blickten sich um, als sie sich wieder umdrehten, war die alte Dame verschwunden. Ausser den dreien hatte sie niemand gesehen. Nachforschungen ergaben, dass heute zwar keine exzentrische schottische Dame mehr in der Umgebung wohnt, aber der Urgrossvater eines Gutsbesitzers einmal zu Jahrhundertwende ein "Maedchen aus Schottland" geheiratet hatte.
War es ein gespreachiger Geist gewesen?
War alles nur eine Halluzination?
Oder unterhielten sich die drei Skifahrer mit einer Frau aus der Vergangenheit - "dem Maedchen aus Schottland"?

quelle: geheimnisvolle Phaenomene ( Moewig Verlag)
 
Der Jahrmarkt aus der Vergangenheit


1916 ereignete sich ein seltsamer Fall: eine Zeugin sah an der uralten Anlange von Avebury in England eine Szene, die offensichtlich seit über 100 Jahren der Vergangenheit angehörte.

Zu einem der berühmtesten und zugleich spannendsten da unheimlichsten Phänomene aus der Welt der Parawissenschaft sind jene Berichte, die von einer "Begegnung" mit Szenen und Orten aus der Vergangenheit handeln. Solche Schilderungen sind sehr vielfältig: mal heißt es, die Zeugen sahen ein Haus oder eine Landschaft, die seit vielen Jahren nicht mehr existiert; mal liegen Berichte vor, die von Menschen handeln, die schon lange nicht mehr leben oder auch, dass die Zeugen selber Teil einer Szene waren, die seit langer Zeit Vergangenheit war.

Ein Fall der ersten Art wiederfuhr im Jahre im Oktober 1916 der Engländerin Edith Olivier auf dem Wege zwischen Devizes und Swindon in der mythischen Grafschaft Wiltshire.

An jenem trostlos verregneten Tag war sie mit dem Auto am Abend unterwegs und hielt Ausschau nach einer Herberge für die Nacht. Nach einiger Zeit fahrt bog sie in eine Seitenstraße ein, die links und rechts von mächtigen Monolithen flankiert wurde; jenen aufrecht stehenden Steinen aus der Steinzeit, die in ganz West- und Nordwesteuropa zu finden sind. Mrs. Olivier war sich sicher, dass sie sich in der Nähe der berühmten Anlage von Avebury (das Bild zeigt einen Teil der Anlage) befinden müsse. Avebury ist eine 5.000 bis 6.000 Jahre alte Steinformation aus der so genannten megalithischen Epoche Europas, deren berühmteste Anlage jene von Stonehenge ist. Das weltberühmte Avebury hatte Mrs. Olivia niemals zuvor besucht, kannte es aber wie so viele Menschen von Bildern und Zeichnungen her. Da sie wusste, dass man durch eine Allee von Monolithen zu der Anlage gelangen kann, vermute sie, sich an diesem Ort zu befinden.

Trotz des schlechten Wetters stieg sie auf einem kleinen Hügel aus ihrem Wagen aus und sah sich in der mythischen Gegend der Sagen und Legenden um. In einiger Entfernung sah sie eine Art Rummel, ein offensichtliches Dorffest der lokalen Bevölkerung zwischen den mächtigen Monolithen. Ein ausgelassenes Treiben schien trotz des anhaltenden Regens dort unten zu herrschen. Deutlich konnte sie von ihrem Platz aus das fröhliche Treiben der Besucher hören, die trotz des Regens bester Laune zu sein schienen. Nach einiger Zeit aber nahm der Regen weiter zu und Mrs. Olivier sah sich gezwungen, ihre Fahrt fortzusetzen. Schließlich galt es eine Bleibe für die Nacht zu finden.

Später vergaß Mrs. Oliver im Laufe der Jahre die ganze Sache fast völlig, da sie ihr völlig belanglos erschien - bis sie Jahre später Avebury erneut besuchte. Voller Erstaunen las sie in einem Reiseführer über Avebury, dass es hier einstmals tatsächlich einen Jahrmarkt gab, aber dieser letztmalig im Jahre 1853 veranstaltet wurde. Sie konnte also damals, an jenem Tage im Oktober 1916, keine Kirmes gesehen haben!

Doch der Reiseführer verriet noch mehr. Jene Steinallee, die sie 1916 mit ihrem Wagen befuhr, existiert seit dem Jahre 1800 nicht mehr: Schon 1800 wurden die letzten Monolithen der Allee abtransportiert.

Was also hatte sie gesehen? Es gab bis 1853 eine jährliche Kirmes in Avebury. Und es gab bis 1800 diese Allee aus Monolithen. Mrs. Olivier muss also etwas gesehen haben, das mindestens 116 Jahre zurücklag. Handelte es sich also um einen Blick in die Vergangenheit, wie es so viele Berichte aus der Welt der unglaublichen Phänomene beschreiben? Oder liegt der Fall ganz anders, und die Zeugin war die eine anstrengende Autofahrt schlicht übermüdet und unterlag einer Halluzination? Sicher ist nur eines: der Fall wird sich wohl niemals aufklären lassen – wie so viele Berichte aus der PSI-Welt.
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/85014.html?magic=1022748089480
 
diese geschichten hören sich ja alle echt cool an aber habt ihr denn auch beweise das sie stimmen oder habt ihr sie bloß aus einem buch?!würde mich sehr interressieren also antwortet bitte!!


mfg Phönix
 
ich möchte euch jetzt auch mal was erzählen was meine freundin mal erlebt hatte!



EIN GEIST?


meine beste freundin hat mal bei mir im Haus gewohnt.Alles war in Ordnung bis sie umgezogen ist.Sie ist zwar nicht weit weg gezogen aber ich fands trotzdem schrecklich!Jedenfalls waren sie gerade fertig mit einräumen einsortieren malern und so weiter:bis diese geräusche das erste mal kamen.sie sagte es war wie ein schluchzen oder wimmer.Aber das war am Anfang zum schluss hörten sie sogar schreie.Es wurde immer gruseliger.Sie fanden tote ratten in ihrem haus.Und diese Schreie kamen immer nur in der nacht!und am nächsten morgen war immer alles (das ganze haus)unordentlich und durchein ander!sie bekamen immer mehr angst!Bis ihre katze auf mysteriöse weise starb!Es war echt schrecklich!deshalb erkundigten sie sich über dieses haus!und allen vormietern soll das gleiche passiert sein!in dieser nacht horchte meine freundin ganz genau hin und bemerkte das diese schreie immer aus dem keller kamen!daher schaute sie in allen büchern und im internet und so nachgeschaut!und sie hat herausgefunden das dieser keller im mittelalter mal eine folterkammer war!das haus sollte mehrmals renoviert worden sein und der folterkeller sollte unter dem heutigen keller sein.meine freundin und ihre familie ließen denn keller ausgraben und sie anden den folterkeller!!!Überall waren knochen und foltergeräte!seit sie das alles aus dem haus geschafft hatten kamen die schreie nie wieder!!!!


ich sage euch das ist kein fake!!!
 
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Ob diese Geschichte wahr ist, kann ich nicht sagen, denn sie ist meiner Mutter passiert, die sie mir einige Male erzählt hat.

Es muss einige Tage oder Wochen nach Kriegsende gewesen sein und die Heimatstadt meiner Mutter war fast vollständig zerstört. Meine Mutter hatte mit meiner Oma die Bombadierung nicht selber miterlebt, da sie einige Zeit vorher nach Thüringen zu Verwandten gereist waren. Nach Kriegsende waren sie aber sofort zurückgekehrt um sich nach überlebenden Verwandten und Bekannten umzusehen.
Es war ein Abend im Frühsommer 1945 und meine Mutter beeilte sich nach Hause zu kommen, da abends Ausgangssperre herrschte. Sie lief also die Strasse entlang, vorbei an Trümmerfeldern und hohlen Hausfassaden, als sie in einiger Entfernung ein Frau auf einem hohen Trümmerhaufen stehen sah.
Meine Mutter bemerkte das diese Frau ihr Handzeichen zu geben schien, und sie lief noch ein Stück näher heran. Nun sah sie das die Frau ihr Zeichen machte wegzugehen, und meiner Mutter wurde ein wenig mulmig.
So wechselte sie rasch die Strassenseite und als sie diese erreicht hatte, stürzte auf der anderen Seite, auf der sie sich eben noch befunden hatte, eine Fassade ein! Erschrocken und verwirrt sah sie sich nach der Frau um, doch so sehr sie auch schaute, sie war nirgends mehr zu entdecken.
Eilig lief sie nach Hause und berichtete meiner Oma von diesem Ereigniss, wobei sie auch die Frau beschrieb. Da wurde meine Oma wohl ganz blass, und sagte, das sie erfahren hätte die beschriebene Frau sei in den Trümmern ihres Hauses umgekommen! Es handelte sich dabei wohl um eine Bekannte meiner Oma. Wäre diese Erscheinung nicht dort gewesen, so wäre meine Mutter von der Mauer erschlagen worden und ich hätte diese Geschichte nicht erzählt.

komme wieder
Bine
 
Berlin 1945:
Eine Frau und 3 malige Mutter versucht verzweifelt für ihre Familie Nahrung aufzutreiben.
Sie geht über einen Berliner Marktplatz und trifft einen blinden und beschließt diesen zu helfen.
Da der blinde nicht über trümmer gehen(denn der ist ja blind :oD ) fragt der blinde die frau, ob sie den brief des blinden an die gewünschte adresse bringen kann. die frau sagt ja, denn die gewünschte adresse liegt auf ihrem Heimweg. sie geht von dannen, vor her dreht sie sich um und sieht den blinden gemütlich um die Ecke rennen mit blinden stock unterm arm. die frau überbringt einer britischen patrouliie den brief und bringen diesen an die gewünschte adresse.
Im Haus war ein schaufenster, drinnen leichen. auf dem brief stand dann noch:,,Nur die eine Leiche noch."
 
Ich versteh nicht, was daran paranormal ist? Hast du eine Quelle dazu?
 
also hier mal eine echt gute geshcichte:



also meine freunde und ich hatten die verrückte idee in einem wald eine bnacht zu schlafen .


wir packten unsre sachen zusammen und dan ging es auch schon los.

angekommen an einen platz baute wir unsre zelte auf , aber was ich sehr sehr komishc fand das einer von den jungs gemeint hat : hey, wollen wir nicht woanders hingehen , aber in deisen moment hatte er so eine angst in den augen. so gegen 12 uhr abends gingen wir schlafen bis auf einmal schrei zu hören waren alle wurden wach wir suchten nach den schreienden kindern aber wie wir alle feststellen mussten war eines ziemlich komisch die schreie waren nur zu hören wo wir unsre zelte aufgeschlagen waren bis unsre freund dan gemeint hat genau an diesem platz wurden früher kinder im kreis aufgehängt sowas will ich echt nicht mehr erleben seit dem waren wir alle nicht mehr dort
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Ich erzähle euch mal eine gruselige Geschichte, die sich echt so zugetragen hat.
Auf den ersten Blick ist es vielleicht nichts supergruseliges, aber damals hab ich gedacht ich sterbe...

Vor 3 Jahren als ich 16 war, bin ich in der Nähe unserer Ferienwohnung auf ein baufälliges Gebaüde gestoßen. Es war eine kleine Bude mit cca. 20 m².
Die Tür und Fenster waren verriegelt, aber Im Dach befand sich ein Loch. Also hochgestemmt und hinein ohne viel nachzudenken.

Im Raum waren alle 4 Wände verspiegelt, aus verschiedenen Spiegeln zusammengesetzt. Kleine große usw. alle mit Rahmen. Ich sah also in die Spiegel hinein und sah mich wieder und immer wieder wo auch immer ich hinsah. Als ich auf den Boden blickte, entdeckte ich, das der Boden, von einem alten Teppich bedeckt, mit Papiersnipseln überstreut war. Auf den größeren konnte ich Worte entziffern wie sie aus einem normalen Brief stammen. Aber das krasse war ihre Menge. Der ganze Raum war damit zugedeckt.

Als dann die WOlkendecke aufbrach und die SOnne durch das Loch auf den Spiegel schien und den Raum erhellte sah ich dann das eigentlich gruselige

in der gegenüberliegenden Ecke stand ein Regal mit Puppen die mich alle anschauten. Die Puppen waren alle bis auf ihre Unterwäsche ausgezogen, und starrten mich mit leblosen Augen an. Aber sie lachten nicht, wie es Puppen normalwerweise tun, sie hatten nicht mal einen üblichen anmutigen Gesichtszug. Sondern die Mundwinkel schienen fast schon runterzuhängen.

Mir wird also sehr mulmig, ich gehe zu den Puppen hin, in dem Moment wirds wieder dunkeler weil sich Wolken vor die Sonne schieben und ich sehe die Puppen nur noch schwach. Ich strecke meine Hand aus nehme eine Puppe auf und denke mir dass das alles nicht soo gruselig ist. In dem Moment in dem ich die Puppe absetzte fängt sie an "Mama" zu sagen. Es läuft mir kalt den rücken runter und ich beschliesse abzuhauen. Aber wie? Das Loch in der Wand ist für mich zu hoch. Ich schaue mir das fenster an, und fange an die Bretter zurückzubiegen. Die Puppe hört mit ihrem monotonen Mama nicht auf und mitlerweile ist es in dem Raum fast ganz dunkel. Ich ziehe Mein Taschenmesser raus, und fange an die Nägel aus der Wand zu stemmen. Das erste Brett fällt runter und da fangen die Puppen an der Wand alle an Mama zu sagen, aber nicht in verschiedenen Tonlagen, sondern alle mit der gleichen Stimme, obwohl das verschiedene Puppen sind. Ich krig mitlerweile einen Herzkasper und trete mit meinen Füßen gegen die starren Bretter, als alle Puppen plötzlich aufhören gleichzeitig.

Ich stemme vorsichtig den Letzten Nagel raus und quetsche mich durch das Fenster und als ich mich umdrehe, liegt die eine Puppe die ich auf dem Sims abgesetzt habe und ich könnte es beschwören das ich die da hingelegt habe, in der Mitte des Raumes mit den Füßen nach oben und dem Kopf in meine Richung, die Augen auf mich gewand.

Später bin ich zurückgekommen mit meinem Vater, weil der es mir nicht abgenommen hat. Das fenster war offen ich schaue rein. Die Papierschnipsel sind da, die Spiegel auch. Die Puppen auch. Aber die eine Puppe die in der Mitte des Raumes lag steht am Regal, mit den Händen nach oben und Kopf nach oben gewand, an der Regalseite, als ob das Ding da gerade am hochklettern war. Mein Vater hat jedenfalls gesagt, das paar Mädchen sich da wohl ein Versteck gebaut hätten und hat mich den ganzen restlichen Tag zu beruhigen versucht. Das krasse aber war, als ich das zweite mal da war, haben die ganzen Puppen gelacht, wie normale tote Puppen.
 
Auf Korsika gibt es eine Menge Menhire und Steinsetzungen aus alter Zeit von denen vermutet wird das sie Kult und Ritualplätze kennzeichnen sollen. Meistens zeichnen die Steinreihen die Energielinien der Erde nach, aber das ist nicht bewiesen.
Ich beschloß nun mit einer Freundin an einem dieser Orte im Süden Korsikas zu übernachten.

Wie üblich gab es da die Steinreihen (Menhire), dann so etwas was man als Sessel bezeichnen konnte und einen riesigen Steinpilz. Der Fuß dieses Pilzes maß ca 2,5 mtr. im Duchmesser war ca 3 mtr. hoch und ging dann über in die Pilzkuppel, die ca. 4 mtr. hatte. Insgesamt ruhte er halb umgefallen auf einem Steinsockel mit einer halbkreisförmigen Ausbuchtung die zu der des Pilzfußes paßte. Klar das Ganze stand einmal aufrecht und konnte gedreht werden, das die Theorie stimmte ergab sich aus Markierungen am Sockel, eine mit einer Mondsichel und ein Kreis, die Sonne (?).
Der ganze Sockel war umgeben mit Heuballen die ein Schäfer dort wegen der Trockenheit lagerte, ein ideales Nachtlager. Geschlafen habe ich aber kaum weil ich mich ständig beobachtet fühlte, ein sehr merkwürdiger Platz, nicht wirklich unheimlich aber irgendwie sehr belebt.
Und der Hammer kam in den Morgenstunden als ich plötzlich so etwas wie ein Radio hörte, merkwürdige Rauschkrinsterstimmten wie ein schlecht eingestellter sich überlagernder Sender. Wo immer ich auch hinkletterte, am Fuß des Sockels war es am lautesten und kam anscheind aus dem Felsen selbst. Auch meine damalige Freundin hörte es und bestimmte die höchste Lautstärke an der selben Stelle. Zu verstehen war nichts.

Eine Kosmische Antenne, einstellbar auf Mond und Sonne???
 
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