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bevor ich beginne möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen, Ich bin 20 Jahre alt und Student und interessiere mich seit circa einem Jahr für Paranormales. Nun zum eigentlichen Thema.
Ich habe neulich von einem Arbeitskollegen eine Geschichte über diese Burg gehört und wollte nun fragen ob ihr mehr darüber wisst bzw. ob schon mal jemand von euch dort gewesen ist.
Eine kurze Zusammenfassung der Sage über diese Burg:
Angeblich sollen dort die Geister von Menschen ihr Unwesen treiben, die eines der schlimmsten Verbrechen in Bayern begangen haben: Bier panschen. Das bedeutet dass man in das Bier zu viel Wasser gibt bzw. die Gläser nicht bis zum Eichstreich einschenkt. Nun sollen die Geistern von Brauern, Wirten und Kellnern dort ihre Strafe verbüßen, indem sie bei Nacht eine lange Kette bilden müssen, um das Wasser aus dem Brunnen in Eimern auf den höchsten Punkt der Burg zu bringen, wo es dann der Teufel wieder ausschüttet.
Dieses "Schauspiel" wird auch mehrmals im Jahr nachgestellt.
Es gibt auch von dieser Burg eine Sage über die Weise Frau und eine weitere über ein Geisterfestmahl, bei dem die Teilnehmer bis zu den Knien in heißen Kohlen stecken.
Berichtet wird immer wieder von Erscheinung, einer unerklärlich kühlen Atmosphäre und seltsamen Geräuschen.
Die Ruine stammt angeblich aus dem 14. Jahrhundert und liegt nördlich von Regensburg.
bevor ich beginne möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen, Ich bin 20 Jahre alt und Student und interessiere mich seit circa einem Jahr für Paranormales. Nun zum eigentlichen Thema.
Ich habe neulich von einem Arbeitskollegen eine Geschichte über diese Burg gehört und wollte nun fragen ob ihr mehr darüber wisst bzw. ob schon mal jemand von euch dort gewesen ist.
Eine kurze Zusammenfassung der Sage über diese Burg:
Angeblich sollen dort die Geister von Menschen ihr Unwesen treiben, die eines der schlimmsten Verbrechen in Bayern begangen haben: Bier panschen. Das bedeutet dass man in das Bier zu viel Wasser gibt bzw. die Gläser nicht bis zum Eichstreich einschenkt. Nun sollen die Geistern von Brauern, Wirten und Kellnern dort ihre Strafe verbüßen, indem sie bei Nacht eine lange Kette bilden müssen, um das Wasser aus dem Brunnen in Eimern auf den höchsten Punkt der Burg zu bringen, wo es dann der Teufel wieder ausschüttet.
Dieses "Schauspiel" wird auch mehrmals im Jahr nachgestellt.
Es gibt auch von dieser Burg eine Sage über die Weise Frau und eine weitere über ein Geisterfestmahl, bei dem die Teilnehmer bis zu den Knien in heißen Kohlen stecken.
Berichtet wird immer wieder von Erscheinung, einer unerklärlich kühlen Atmosphäre und seltsamen Geräuschen.
Die Ruine stammt angeblich aus dem 14. Jahrhundert und liegt nördlich von Regensburg.
