• *****
    Achtung Derzeit ist die Registrierfunktion deaktiviert. Wer einen Account möchte: Mail an wahrexakten @ gmx.net mit Nickwunsch. Geduld, es kann etwas dauern, bis Ihr eine Antwort bekommt.
    Wir danken für Euer Verständnis!
    *****

Das goldene militärische Dreieck

Darkangel

Inventar
Registriert
4. Januar 2006
Beiträge
4.657
Punkte Reaktionen
1
Ort
Niederbrechen/Hessen
Die einzigste Info die ich dazu geben kann, das vor hundert Jahren hier die „Dicke Berta“ getestet wurde und in den 30-iger Jahren die ersten Atom- und Raketenversuche.

Bei Google wird nur Thailand - Burma - Laos als dieses aufgeführt!

Kann mir da jemand weiterhelfen, oder so!

Hoffe ich habe das Topic in der richtigen Kategorie eingestellt, gefunden habe ich es jedenfalls noch nicht, falls doppelt existent.
 
jägermeister, sei doch so gut und erzähl immer wenn du
links reinmachst, im ungefähren von was der link handelt :)

mfg
lama
 
Nach langem Suchen habe ich doch noch einiges über diese "goldene militärische Dreieck gefunden. Nachdem hier der Deckname "Zeppelin" erwähnt wurde bin ich weiter gekommen und möchte Euch, wen es interessiert, nicht vorenthalten.

Im "goldenen militärischen Dreieck" von Wünsdorf, Kummersdorf und Sperenberg nahmen die Träume von einer Wunderwaffe Gestalt an. Im märkischen Sand wurde vor knapp einhundert Jahren die "Dicke Berta" getestet, in den 30er Jahren folgten die ersten Atom- und Raketenversuche. Unter dem Decknamen "Zeppelin" entstand eine der modernsten Nachrichtenzentralen der damaligen Zeit in einer festungsähnlichen Bunkeranlage 17 Meter tief unter der Erde. In unmittelbarer Nähe lagen die bunkerähnlichen Häuser für das Oberkommando des Heeres. Der Untergang des "Dritten Reiches" bedeutete nicht das Ende der militärischen Nutzung. Auf die Deutschen folgten die Sowjets. Fast 50 Jahre lang, bis 1994, blieb Wünsdorf Sitz des Oberkommandos der Sowjetischen Streitkräfte und damit ein geheimer Ort - betreten verboten. Spurensuche heute: Die steinernen Zeugen europäischer Militärgeschichte haben Moos angesetzt. Sie erzählen von vergangenem Pioniergeist, Größenwahn und Scheitern. Ihnen gegenüber stehen die Erinnerungen von Zeitzeugen wie Elsbeth Strienitz, die als junges Mädchen im Nachrichtenbunker arbeitete.

http://9monde9.org/bco/ocb/?dl=1121205694 <Quelle>

http://www.rbbonline.de/_/fernsehen/teaser_jsp/key=teaser_1445141.html

http://www.geschichtsforum.de/printthread.php?t=5344
 
Zurück
Oben