Die http://16057.rapidforum.com/topic=121175981496 hat nicht nur den Siegeswillen in den Spielern wachgerüttelt - auch die deutsche Bevölkerung lies sich mitreißen. Die ausländische Presse überschüttete schon während der WM Deutschland http://sport.ard.de/wm2006/wm/news200606/25/pressestimmen_deutschland_schweden.jhtml bezüglich des neue gefundenen Patriotismus. Die ausländischen Besucher haben durchweg positive Erfahrungen gemacht, sehen Deutschland inzwischen anders als vor Beginn der WM.
Doch lässt sich die aktuelle Stimmung im Lande auch weiter tragen? Ich personlich sehe es als http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig mit Genugtuung, dass genau die Stimmung die in meiner Heimatstadt seit der Wende 1990 vorherrscht sich auch im restlichen Land verbreitet. Leipzig zeigte mit dem Motto http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/DieDeutscheEinheit_schildWirSindEinVolk/index.html, dass Deutschland zusammengehört. In den vergangenen 16 Jahren wuchs hier viel zusammen, man ist (und das habe ich dieses Jahr öfter von Besuchern in Leipzig gehört) hier viel offener gegenüber Neuem und denkt positiver über Neues nach, geht auch gerne mal ein Risiko ein (Beispiel: http://www.stern.de/sport-motor/sportwelt/506110.html?eid=506125 die ja bekanntlich http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,2019543,00.html, die aber viel in der Region und in den Köpfen bewegte). Jetzt scheint auch das restliche Land so zu denken.
Doch es gibt immer wieder die http://focus.msn.de/sport/wm2006/kolumne/kolumne_aid_22321.html, Menschen die scheinbar nicht anders können als alles zu kritisieren was ihnen nicht geheuer erscheint.
Die Kampagne http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=6304 hatte es letztes Jahr ja auch schon gezeigt: die Einen waren begeistert, liesen sich mitreißen und versperrten sich nicht gegen Veränderung. Andere finden die Kampagne heute noch absolut schrecklich und peinlich für Deutschland. Gestern ist nicht mehr - wir leben im 21. Jahrhundert, also sollte man sich auch so verhalten
Jürgen Klinsmann hat gezeigt wie man auch mit Hindernissen neue Dinge durchdrücken kann und vor allem http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/fussball/nationalteam/wm2006/342334. Diesen Optimismus, den ich bereits seit 16 Jahren in der http://www.clelgr.tmfweb.nl/studiereizen/sachsenreise2001/clarijegroffen.html erlebe und lebe, hoffe ich jetzt auch woanders wiederzufinden. Nicht nur bei den Politikern (Frau Merkel zeigte sich ja auch höchst angetan) sondern auch bei den kleinen Leuten, bei Schülern, bei Azubis, bei Arbeitenden und - ja auch - bei Arbeitslosen. Statt den Kopf in den Sand zu stecken und nur zu schimpfen: anpacken, selber aktiv werden wenn es nötig ist, und nicht sofort alles ablehnen was einem zu gewagt und zu neu erscheint (vielleicht schon angefangen bei dieser merkwürdigen http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=3822). Legt auch weiterhin eure http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3024143, nicht nur für die Dauer der WM.
Um es mit den Worten des Schweizer Comedians Marco Rima zu sagen: http://de.wikipedia.org/wiki/Marco_Rima
Doch lässt sich die aktuelle Stimmung im Lande auch weiter tragen? Ich personlich sehe es als http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig mit Genugtuung, dass genau die Stimmung die in meiner Heimatstadt seit der Wende 1990 vorherrscht sich auch im restlichen Land verbreitet. Leipzig zeigte mit dem Motto http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/DieDeutscheEinheit_schildWirSindEinVolk/index.html, dass Deutschland zusammengehört. In den vergangenen 16 Jahren wuchs hier viel zusammen, man ist (und das habe ich dieses Jahr öfter von Besuchern in Leipzig gehört) hier viel offener gegenüber Neuem und denkt positiver über Neues nach, geht auch gerne mal ein Risiko ein (Beispiel: http://www.stern.de/sport-motor/sportwelt/506110.html?eid=506125 die ja bekanntlich http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,2019543,00.html, die aber viel in der Region und in den Köpfen bewegte). Jetzt scheint auch das restliche Land so zu denken.
Doch es gibt immer wieder die http://focus.msn.de/sport/wm2006/kolumne/kolumne_aid_22321.html, Menschen die scheinbar nicht anders können als alles zu kritisieren was ihnen nicht geheuer erscheint.
Die Kampagne http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=6304 hatte es letztes Jahr ja auch schon gezeigt: die Einen waren begeistert, liesen sich mitreißen und versperrten sich nicht gegen Veränderung. Andere finden die Kampagne heute noch absolut schrecklich und peinlich für Deutschland. Gestern ist nicht mehr - wir leben im 21. Jahrhundert, also sollte man sich auch so verhalten
Jürgen Klinsmann hat gezeigt wie man auch mit Hindernissen neue Dinge durchdrücken kann und vor allem http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/fussball/nationalteam/wm2006/342334. Diesen Optimismus, den ich bereits seit 16 Jahren in der http://www.clelgr.tmfweb.nl/studiereizen/sachsenreise2001/clarijegroffen.html erlebe und lebe, hoffe ich jetzt auch woanders wiederzufinden. Nicht nur bei den Politikern (Frau Merkel zeigte sich ja auch höchst angetan) sondern auch bei den kleinen Leuten, bei Schülern, bei Azubis, bei Arbeitenden und - ja auch - bei Arbeitslosen. Statt den Kopf in den Sand zu stecken und nur zu schimpfen: anpacken, selber aktiv werden wenn es nötig ist, und nicht sofort alles ablehnen was einem zu gewagt und zu neu erscheint (vielleicht schon angefangen bei dieser merkwürdigen http://www.wahrexakten.at/showthread.php?t=3822). Legt auch weiterhin eure http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3024143, nicht nur für die Dauer der WM.
Um es mit den Worten des Schweizer Comedians Marco Rima zu sagen: http://de.wikipedia.org/wiki/Marco_Rima